Einweihungen und Visionen – Einstimmung
Eine Zusammenfassung von Informationen aus der 11.Dimension
(1995 – 1998)
Dr. WOLFGANG BECVAR
Vor meiner ersten Reise nach Ägypten (und meinem ersten Flug überhaupt) im Frühjahr 1988 suchte ich einen befreundeten Hypnotiseur auf, um meine Angst, unter freiem Himmel zu schlafen, aufzulösen. Während der gefühlvoll geführten Hypnose tauchten überraschenderweise ganz konkrete Bilder auf, die mich in die Zeit des Pyramidenbaus in Gizeh versetzten. Während dieser irdischen Inkarnation verkörperte ich einen jener Sklaven, die am Bau der großen Pyramide ebenda beteiligt waren.
Gleichzeitig erinnerte ich mich über das gespeicherte innere Wissen, dass dabei nicht Hunderttausende, wie fälschlicherweise immer wieder angenommen wird, Vorort zum Einsatz kamen, sondern maximal etwa 20.000 Menschen.
Mein zunächst schauderndes Gefühl, das bereits beim Gedanken an das Übernachten unter freiem Himmel latent präsent war, rührte letztendlich daher, dass wir (Sklaven) während der Nacht mit Ketten auf Holzpritschen fixiert worden waren, um jeglichen Fluchtversuch zu unterbinden. So erkannte ich mich ebendort am Rücken liegend in das kalte nachtschwarze Universum starrend; wobei ein äußerst unangenehmes Gefühl entstand, in die endlose kalte Weite des Universums hineingesogen zu werden.
In einer einzigen Hypnosesitzung war es mir möglich, dieses Angstthema aufzulösen. In der Folge wandelte sich dies in ein unvergleichlich erhebendes Gefühl um, während der anschließenden Reise in der ägyptischen Wüste unter freiem Himmel zu übernachten.
Weitere Hypnosesitzungen anlässlich anderer problematischer Themen verliefen ebenfalls erfolgreich.
In den folgenden Jahren übte ich mich vermehrt in so genannter Selbsthypnose, wobei ich eine für mich persönlich wirksame Technik entwickelte und vieles davon auf Tonband dokumentierte. Zunehmend gewann ich Einblicke in Ausschnitte kosmischen Wissens, welches üblicherweise kaum in der Literatur nachzulesen ist.
Im Herbst 1994 zog ich mich für knapp ein Jahr in die kanadische Wildnis zurück und verbrachte die meiste Zeit in einer Hütte in den so genannten Foothills der Rocky Mountains in Alberta. Das erste Mal in diesem Leben zur Gänze auf mich selbst zurückgeworfen, erfuhr ich auf dem Territorium der Mohawk-Indianer meine ersten schamanischen Einweihungen.
Während dieser Zeit gewaltiger Naturerfahrungen wurde ich einerseits durch entsprechende Literatur, andererseits unterstützt durch persönliche physische Erlebnisse mit dem Thema der so genannten “Hohlen Erde“ und deren Bewohner konfrontiert. Den meisten Menschen a u f der Erdoberfläche ist es heute noch nicht bekannt, dass da auch Menschen innerhalb der Erde existieren, die uns jedoch in ihrer spirituellen und technologischen Entwicklung weit voraus sind. Dies und Kontakte mit indianischen Schamanen ergaben eine sehr spannende und erfahrungsreiche Zeit, was zugleich Riesenschritte weg vom rein materialistisch – rational geprägten Weltbild bedeutete.
In besagter kanadischen Hütte entstanden nach entsprechender spirituellen Vorbereitungszeit die ersten dokumentierten Interviews mit Energien aus der 11. Dimension (wenn wir von einem 13-dimensionalen Weltbild ausgehen), wobei mir eben der Zugang über Selbsthypnose am zweckmäßigsten erschien. Diese Interviews möchte ich im Folgenden als “Readings“ bezeichnen, einem Fachausdruck aus der einschlägigen amerikanischen Literatur. In der Ebene der 11. Dimension existieren keine Wesenheiten im klassischen Sinne mehr, sondern hier stellt sich die göttliche Quelle allen Seins als reiner Geist dar. Eine Ausdrucksform dieses göttlichen Geistes, der mich über Monate mit seinem umfassenden Wissen begleitete, stellte sich mir als BIRON vor. Zumeist nahm ich “ihn“ als goldene Kugel wahr.
Die meisten der veröffentlichten Readings entstanden vor dem majestätisch prächtigen Szenario der Rocky Mountains aus einem inneren Impuls heraus, sich direkt mit kosmischer Weisheit und Wissen zu verbinden (bis 18.7.1995), das über das herkömmliche gefilterte Erfahren aus Büchern weit hinausgeht.
Das Interview im Februar 1997 entwickelte sich während einer Gruppenmeditation anlässlich eines Schamanenseminars in Britisch-Kolumbien. Erst fünf Jahre später war es mir möglich, den Inhalt und die Bedeutung dieses Readings zur Gänze zu begreifen, als ich über den Begriff des “kollektiven Karmas“, auch als Erbsünde bekannt, aufgeklärt wurde. Viele heute inkarnierte Seelen haben sich in der Vergangenheit deswegen karmisch verstrickt, weil sie unerlaubterweise mit dem Erbgut der irdischen Menschen experimentiert hatten.
Weitere Informationen aus der 11. Dimension erreichten mich während einer Reise durch den mittleren Westen der USA und in Mexiko. In dieser Zeit erlangte ich zudem erstmals Kontakt mit den Aldebaranern, die mir in den darauffolgenden zwei Jahren das System der INGMAR – Symbole übermittelten. Einige der Interviews in Selbsthypnose entstanden an meinem früheren Wohnort in der Steiermark.
Ich kann nicht umhin, ein paar wichtige Punkte im Umgang mit der so genannten “geistigen Welt“ zu erwähnen.
Grundsätzlich gilt, alles mehrfach zu überprüfen, von wo und in welcher Qualität die Informationen von “drüben“ stammen und übermittelt werden.
Die esoterische Literatur ist voll von “wundersamen Channelings“ und “Durchgaben hoher Geistwesen“, die sich allerdings bei genauer und kritischer Betrachtung oftmals als mehr oder weniger gut gemeinte Produkte des kollektiven menschlichen Unterbewusstseins darstellen, die von der 4.Dimension (der Astralwelt mit all ihren “Wundern“ und Illusionen) genährt als sehr ehrlich und ernst gemeinte Scheinwelt die Gutgläubigen immer wieder in Verwirrung versetzen.
Auch die vorliegende Zusammenfassung “Einweihungen und Visionen“ stellt im Grunde lediglich eine Essenz der momentan gültigen Wahrheit der 11. Dimension dar, die sicherlich Interesse an tiefergehenden Informationen wecken mag; aber wie alles andere in seiner Aussage weiterer zukünftiger Ergänzungen bedarf.
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