Kategorie: Spiritualität

Die Magie der Worte

Die Magie der Worte

Die Magie der Worte
Ein Beitrag von Barbara Niederberger

Buchstaben, aus denen wir Worte und Sätze formen, sind nichts anderes als Symbole. In der Schule lernen wir, diese Symbole zu verwenden und zu verstehen. Wie groß sogar die Macht einzelner Worte ist, wird uns leider nicht beigebracht.

Destruktive Gedanken und Worte beeinflussen unser inneres Milieu negativ. Auch bei der Arbeit mit dem Tensor zeigt es sich: Rechtsdrehend ist gesund, aufbauend, im grünen Bereich. Linksdrehend bedeutet „nein“, unverträglich, negativ. Positive Worte und Gedanken testen auf rechtsdrehend, negative Worte links.

Sehr wahrscheinlich hat jeder von uns schon einmal oder öfter diese Redewendungen gehört:
– Achte auf deine Gedanken, denn sie werden deine Worte.
– Achte auf deine Worte, denn sie werden deine Taten.
– Achte auf deine Taten, denn sie werden deine Gewohnheiten.
– Achte auf deine Gewohnheiten, denn sie werden dein Schicksal.

Deshalb ist es sehr wichtig, ganz am Anfang – bei unseren Gedanken und unserer gedanklichen Wortwahl – zu beginnen, positiv und aufbauend zu denken und in der Folge auch so zu formulieren.

ÜBUNG
Überprüfe Deine Wortwahl / Gedanken in Bezug auf Dich selbst –>
Wie oft denkst oder sagst Du:

– Das kann ich nicht?

– Was bin ich blöd…
– Das ist grauenhaft/unglaublich/verrückt/beschissen/mühsam….
– Das ist die Hölle
– Das macht mich fertig/das ergibt keinen Sinn…
– Es ist schwierig / blöd / erschütternd / ärgerlich
– Das ist nicht so schlimm/das ist nicht schlecht/ das ist nicht tragisch
– Mach’ Dir keine Sorgen / das darf doch nicht wahr sein…

-> Verneinungen erkennt unser Unterbewusstsein nicht – d.h. die Botschaft lautet dann:
das ist schlimm, schlecht, tragisch…. 
Sämtliche Negativ-Formulierungen bedeuten Selbstsabotage. Bevor wir jemandem anderen damit schaden, schwächen wir immer zuallererst uns selbst.

Auch Formulierungen mit weniger wirken schwächend –>
Anstatt zu sagen, etwas ist weniger kostspielig oder hat weniger schnell funktioniert, ist es für uns und unsere Gesprächspartner positiver und „bekömmlicher“ (wert-)neutrale Beschreibungen zu wählen:

– langsamer – schneller

– teurer – wirtschaftlicher
– langlebiger – kurzlebiger
– leichter – schwerer
– höher – niedriger
– kräftiger – schwächer

Wenn ich in Begriffen wie „weniger“ denke, neige ich dazu, mein Bewusstsein zu begrenzen.
Denke ich in Kategorien von „mehr“, fördert das eher die Erweiterung meines Bewusstseins.
„In den 25 Jahren die wir zusammen verbracht haben, hat es uns nie an etwas gefehlt.“
„In den 25 Jahren, die wir zusammen verbracht haben, hatten wir immer alles, was wir brauchten.“

Positive Worte / Formulierungen
Das ist schön / nett / wunderbar / angenehm / nützlich / sinnvoll / beachtlich / freundlich / grossartig / traumhaft / einmalig / himmlisch / charmant….
– Im Vertrauen bleiben
– Ich war erfolgreich
– Ich habe Zeit gewonnen
– Ich nehme mir die Zeit
– Ich bin fähig
– Ich bin stolz auf dich
– Ich bin vollkommen zufrieden
– ruhig bleiben
– Du bist etwas Besonderes

Jedes Kompliment, jedes Lob, jede gute Nachricht verliert ihre Kraft, sobald ein ABER hinterher geschoben wird. Ersetze ABER durch UND – und schon werden unsere eigenen Hürden weniger und niedriger und auch im Gespräch mit anderen ändert sich vieles zum Besseren. 

Kontakt:
Barbara Niederberger
E-Mail: zeichen-setzen@gmx.net

WendeZeit-Wochenende bei Nepomuk Maier am Sa 07. + So 08.12.2024 in Niederbayern

WendeZeit-Wochenende bei Nepomuk Maier am Sa 07. + So 08.12.2024 in Niederbayern

Am 7. und 8. Dezember 2024 sind wir zur WendeZeit-Veranstaltung von Nepomuk Maier in Eggenfelden (Niederbayern) eingeladen.

Wenn du noch auf der Suche nach deiner Bestimmung bist, deine Talente entdecken möchtest oder unsicher bist, welchen Weg du einschlagen sollst, ist das Seminar „Deine WendeZeit“ mit Nepomuk am Samstag genau das Richtige für dich.

Beim Telepathie-Event am Sonntag entführt uns Alfred Steinecker in die faszinierende Welt der telepathischen Kommunikation. Mit praktischen Übungen und einem spannenden Telepathie-Experiment erwartet uns ein besonderer Tag. Die Teilnahme ist kostenfrei (Spendenbasis).

Freu dich auf ein inspirierendes Wochenende voller lebendiger Gespräche, neuer Perspektiven und wertvoller Impulse. Details erfährst du in diesem Video.

Anmeldung:
Weitere Informationen und Tickets auf dieser Webseite von Nepomuk.

Veranstaltungsort:
RossStadl

Hofmark 54, 1. Stock,
D-84307 Eggenfelden

Nachruf auf Shana – Gründerin von *Tor in die Galaxien*

Nachruf auf Shana – Gründerin von *Tor in die Galaxien*

Liebe Lichtgeschwister, liebe Freunde von „Tor in die Galaxien!

Vor ca. 20 Jahren rief Shana eine Website ins Leben, die für viele von uns ein Anker, ein fixer Bestandteil unseres spirituellen Lebens war und nach wie vor ist. Sie war damals eine der ganz wenigen, die sich an einen Blog aus Channelings, Botschaften aus der „Geistigen Welt“ und anderen Bewusstseins-Beiträgen herangewagt hat. Wir alle haben diese Meldungen täglich verschlungen.

Am 1. Juni 2022 haben wir, Steffi und Gerhard von „Cosmic Society“, diesen Blog übernommen und dürfen ihn seither mit ausdrücklicher Erlaubnis von Shana weiterführen. Bereits in den ersten Jahren nach der Gründung 2006 habe ich, Gerhard, Shana persönlich kennengelernt. Wir haben oft miteinander telefoniert und Mails ausgetauscht. Daraus ging immer wieder hervor, dass es ihr nicht gut geht. Dies hat sich in den letzten Jahren verstärkt und führte dazu, dass sie die Website komplett schließen wollte.

Da es Steffi und mir jedoch ein großes Anliegen war, dass das „Tor in die Galaxien“ weiterhin geöffnet bleibt, nahmen wir mit Shana wieder Kontakt auf – mit der Bitte diese Seite übernehmen und weiterführen zu dürfen. Sie freute sich sehr darüber und übergab uns alle für eine solche Übernahme notwendigen Dokumente. Wir versprachen ihr, dass wir „Tor in die Galaxien“ – ganz in ihrem Sinne – weiterhin täglich mit aktuellen Botschaften versorgen. Diesem Auftrag kommen wir sehr gerne nach.

Nun. Warum schreibe ich euch dies alles?
Vor einigen Tagen erreichte uns ein Hinweis, der uns vermuten ließ, dass Shana ihre irdische Hülle abgelegt hat und über die Regenbogenbrücke gegangen ist. Mittlerweile hat sich dies bestätigt und wir sind zutiefst traurig darüber – wenn auch in dem Wissen, dass sie nun eine neue Heimat gefunden hat, in der es ihr wesentlich besser geht. Sie ist jetzt in jenen Dimensionen, über die sie früher berichtet hat – und somit selbst Teil der „Geistigen Welt“.

Liebe Shana!
Wir danken dir von ganzem Herzen für dein Wirken, dein Sein und dass wir „Tor in die Galaxien“ weiterführen dürfen. Es ist uns eine Ehre und Bedürfnis, dies in deinem Sinne zu tun.

In Liebe und Dankbarkeit
Steffi + Gerhard
Cosmic Society

PS: Wenn ihr etwas veröffentlichen wollt, dann schickt uns bitte eine Mail an
torindiegalaxien@cosmic-society.net


Rückfragen:
Gerhard Praher (Österreich)
E-Mail: gerhard@cosmic-society.net
Mobil: +43 664 4501302
Telegram: https://t.me/GerhardPraher

Steffi Steinecker (Deutschland)
E-Mail: steffi@cosmic-society.net
Mobil: +49 173 3909841
Telegram: https://t.me/SteffiSteinecker

Nachruf auf Jay Goldner von Günther Schermann und Claudia Ysatis

Nachruf auf Jay Goldner von Günther Schermann und Claudia Ysatis

Unser langjähriger Wegbegleiter Jay Goldner ist im November 2023 über die 🌈 Regenbogenbrücke 🌈 gegangen.  😇

Ausführlicher und berührender Nachruf von Günther und Claudia nachfolgend sowie über folgenden Link abrufbar: https://mcusercontent.com/8e06fee1aa4369056ece62c84/files/d59a8959-22d9-6c11-c839-194f4857686c/Nachruf_Jay_ist_von_uns_gegangen_neuest.pdf


Ihr Lieben,

wir, Günther und Claudia, melden uns zum Neujahrsbeginn bei Euch und wollen Euch die besten  Wünsche und Grüße für 2024 übermitteln. Wir wünschen uns, dass Ihr die Weihnachtstage gut verbracht habt, es Euch allen gut geht und Ihr Euch guter Gesundheit erfreut. Dass diese Erdenzeit sehr endlich ist, wurde uns jetzt erst wieder bewusst, nachdem wir eine traurige Nachricht erhalten haben, die uns sehr erschüttert hat. Wir wurden darum gebeten, erst jetzt mit dieser Information an die Öffentlichkeit zu gehen:

Mit großer Betroffenheit müssen wir Euch mitteilen, dass unser langjähriger Kollege, Freund und Kornkreisforscher Jay Goldner (Reinhold Kudris) seinen irdischen Körper kurz vor seinem 73. Geburtstag verlassen hat!

Diese Nachricht ereilte uns auch relativ unvorbereitet, auch wenn wir wussten, dass es Jay schon länger gesundheitlich schlecht ging. Der Kontakt war jedoch, wie Ihr Euch erinnert, durch vorangegangene Meinungsverschiedenheiten abgeflacht. Doch hatte ich, Günther, geplant, Jay an seinem 73. Geburtstag am 30.11.23 in Gmunden endlich wieder persönlich zu sehen… Leider kam ich zu spät, denn Jay konnte nicht mehr auf diesen Moment warten. Wie wir erfahren haben, ist er wenige Tage vorher friedlich im Krankenhaus von Gmunden eingeschlafen und seine sterblichen Überreste ruhen derzeit in einer Urne. Es ist traurig, zu erkennen, dass wir Menschen oft „zu spät“ kommen und zu lange damit warten bzw. zu viel mit eigenen Angelegenheiten beschäftigt sind, um uns mit jemandem, der uns einmal nahe stand, auszusöhnen, oder einen wichtigen, klärenden Besuch abzustatten…

Es tröstet uns in gewisser Weise zu wissen, dass Jay jetzt seine irdische Hülle und die vielen Erschwernisse, die ihn zuletzt begleiteten, abgelegt hat und in einer anderen, schöneren Ebene angekommen ist, wie er uns geistig mitteilte. Seine Seele hat sich wohl schon länger nach den außer-irdischen Welten gesehnt und wollte nicht mehr länger auf diesem Planeten verweilen.

Als Jay Ende 2017 der erste Schlaganfall ereilte, wurde seine Zeit auf dem Planeten, noch einmal für gewisse Projekte verlängert. Jay hatte mich, Claudia im November 2019, nachdem sich sein arkturianischer Geistführer Mahora erstmals bei uns gemeldet hatte, gefragt, ihm durch die geistige Welt ehrlich mitzuteilen, wieviel Zeit für ihn auf diesem Planeten noch verbleiben würde, da er schon damals ziemlich müde war. Als Antwort erhielten wir, dass sein Auftrag in etwa 3-4 Jahren erfüllt sein würde… Dass sich dies wirklich bewahrheiten würde, hatten wir nicht gedacht! Nach Aussagen einer guten Freundin glaubte Jay bis zum Schluss noch selbst daran, dem Planeten etwas länger zur Verfügung zu stehen, plante er doch sein „Jesusbuch“ auch der katholischen Kirche schmackhaft zu machen sowie sein erstes Buch aus den 80er-Jahren neu auflegen zu lassen! Leider spielte sein Körper dabei nicht mehr mit… Offenbar hatte seine Seele etwas anderes vor.

Jay war wohl ein „Meister der Überzeugungskraft“, denn immer dann, wann man ihm fragte, wie es ihm gehe, sagte, „er sei okay“, auch seinen Kindern gegenüber. Nach seinem Spitalsaufenthalt im Frühjahr holte ihn sein Bruder  Sylvester zu sich und seiner Familie im Süden Niederösterreichs. Dort konnte er sich erstmalig erholen. Wie wir von seiner Tochter Samantha erfuhren, ging es ihm schon seit dem späteren Frühjahr rapide schlechter und er durfte seine beiden Kinder (und Enkel) im Juni 2023 noch einmal intensiv in der Schweiz besuchen und sich liebevoll umsorgen lassen. Niemand konnte wissen, dass dies sein letzter Besuch war. Jay musste im Oktober seine bisherige Wohnung im 3. Stock verlassen und in eine neue Erdgeschoss-Wohnung ziehen. Ihm war es ohnehin nur noch schwer möglich, die Treppe in den 3. Stock zu Fuß zu bewältigen. Jay ließ es sich nicht nehmen, all seine Kisten selbst zu packen und einen Teil zu schleppen! Dabei scheint er sich wohl übernommen zu haben und sein ohnehin schon stark geschwächtes Herz konnte das nicht mehr wegstecken.

Bis zum Schluss versuchte er einen starken Eindruck sogar bei den Ärzten zu hinterlassen und wollte kaum Hilfe annehmen. Sein Geist war eben bis zum Schluss sehr rege und klar, auch wenn sein physischer Körper schon ziemlich geschwächt war. Allerdings hätte Jay ohne die Hilfe einer sehr lieben und engagierten Dame namens Tiara, die wie vom Himmel geschickt im März 2023 in sein Leben trat und sich wie eine enge Freundin bis zum Schluss als einzige aufopfernd nahezu täglich um ihn und seine Angelegenheiten kümmerte, wohl schon viel früher den Planeten verlassen…Er wollte eben bis zum Tod autark und unabhängig bleiben.

Schon lange sprach er davon, das „verrückte Erdenschiff“ bald verlassen zu können und diese Aussagen mehrten sich in den letzten Monaten, wo ihn seine Kräfte zunehmend verließen.

Es tröstet uns, zu wissen, dass es ihm jetzt in der jenseitigen Welt, wie er mir, Claudia mitteilte, prächtig geht und er froh ist, endlich die begrenzende Hülle abgelegt zu haben. Wie Ihr Euch denken könnt, plant er schon vom Jenseits aus, auf die eine oder andere Art wieder aktiv zu werden und uns sein jenseitiges Wissen zufließen zu lassen. Das bringt uns trotz der traurigen Angelegenheit etwas zum Schmunzeln…

Jay war zeitlebens ein genialer Forscher und Autor im grenzwissenschaftlichen Bereich. Viele Bücher hat er selbst verfasst bzw. mit herausgegeben und er plante immer noch weitere Bücher. Sein kreativer und wacher Geist waren schier unerschöpflich im Produzieren von neuen Ideen und zahlreichen Kunstprojekten wie Bildern, Kalendern etc. Allein seine Kornkreiskunstwerke von klein bis groß sprechen für sich!

Ebenso war er ein großartiger Visionär, der davon träumte, eine Stadt mit Glaskuppeln a la Arkturianer zu erbauen, schwimmende Kornkreisobjekte auf dem Traunsee schwimmen zu lassen oder „Med-beds“ für die Gesundheit der Menschen ausfindig zu machen. Sein medialer Kanal empfing nicht nur die genialen, mathematischen Deutungen der zahlreichen Kornkreismuster, sondern auch Informationen zu den Mysterien auf terra gaia. Gerne befragte er dazu verschiedene Medien, wie seine verstorbene Frau Mira oder eben auch mich, Claudia, indem er die richtigen Fragen stellte, die seine Thesen in gewisser Weise bestätigten oder eben widerlegten. Er empfand sich stets „nur“ als Wissenschaftler mit arkturianischen Wurzeln, auch wenn er in Wahrheit ein medialer Kanal war. Wie sonst hätte er all diese grenzwissenschaftlichen Eingebungen und Inspirationen so großartig umsetzen können?

Seine Liebe zu den außerirdischen Freunden, vor allem den Arkturianern, brachte ihn letztlich zur Kornkreisforschung, hatte er ja selbst einmal als junger Mann eine direkte Ufo-Sichtung und auch über dem Traunsee zeigten sich die Freunde Jahre später einmal in einer speziellen Ufo-Wolke.

Wer Jay kennen gelernt hat, weiß, was für ein charismatischer, hochspiritueller Mensch er war, der seine Zuhörer binnen kurzer Zeit durch seine zahlreichen, außergewöhnlichen Erlebnisse und Erkenntnisse in seinen Erzählungen fesseln konnte. In zahlreichen Vorträgen gemeinsam mit Günther und auch alleine verschaffte er sich eine große Zuhörerschaft. Er untermauerte seine Arbeiten durch spannende grafische Ausführungen, die er in bilderreichen Präsentationen zeigte, aber auch durch echte Kornkreisobjekte wie Poster, Kalender und Bilder. Sein Spektrum und seine Kreativität waren schier unermesslich…

Es gelang ihm sogar Erich von Däniken in sein Boot zu holen, um mit einer grandiosen Kornkreis-Ausstellung mit 1.000 Quadratmetern gemeinsam mit Günther für den Mysterypark Interlaken in der Schweiz 2005 als besondere Attraktion  zu dienen. Eine mit 1.500 Quadratmetern noch größere Ausstellung gemeinsam mit Günther begeisterte dann in Linz 2006 viele Menschen durch die dort ausgestellten Kornkreis-Objekte. Beide weltgrößten Ausstellungen für dieses großartige Phänomen mussten wir leider vorzeitig beenden! Danach gestaltete er für die Familie Grissenberger ein kleines Kornkreismuseum in einem Vierkanthof bei Kematen an der Ybbs, das sie 10 Jahre lang betrieben. Dort ist noch ein gewisser Teil seiner Objekte vorhanden. Erwähnenswert: Gruppenreisen mit Günther und Claudia in Südengland, der Hauptgegend des Phänomens, kamen danach auch noch dazu.

Ihr könnt euch vorstellen, wie viele Kosten und Aufwand in solchen (grafischen) Produktionen und Ausstellungsobjekten stecken und dass sie mit Stunden und Tagen von Arbeit verbunden sind, in denen Jay oft nächtelang vor diesen Arbeiten saß. Jay konnte sich damit keine Reichtümer erwerben, sondern jeder Euro landete wieder in einem seiner Projekte – viel davon allein für die hohen monatlichen Lagerkosten. Diese vielen ideellen Arbeiten, Sammlungen und platzbrauchenden Kornkreisobjekte sowie Ausstellungsutensilien lagern jetzt in verschiedenen Räumen, die derzeit noch bezahlt und wohl sehr bald aufgelöst werden müssen.

Uns blutet das Herz mit anschauen zu müssen, wenn all diese Dinge „im Müll“ landen und nicht für die Nachwelt erhalten werden könnten. Jay hätte es sicher nicht gewollt, dass seine Arbeit „umsonst“ war und wir wissen von ihm, dass es sein größter Wunsch war, jemanden zu finden, der sein „Lebenswerk“ erhält und der Nachwelt zur Verfügung stellt!

Für die Miete der beiden Lager in Gmunden waren zuletzt zusammen € 300 pro Monat fällig und auch die letzten Umzugskosten sind noch ausständig… Ihr könnt Euch denken, dass die materiellen Mittel in Höhe von einigen Tausend Euro von der Familie nicht getragen werden können. Alleine für die Beerdigung wurde ein größerer Betrag benötigt. Tiara, die wie gesagt Jay in den letzten Monaten aufopfernd geholfen hat, hat noch den Überblick über seine finanzielle Situation und bemüht sich weiterhin. Ich, Günther stehe mit ihr in direktem Kontakt und war auch schon zweimal extra in Gmunden vor Ort, um persönlich wichtige Details zu besprechen und mir ein Bild über die Lage zu machen. Ich kann Euch sagen, dass es erschütternd für mich ist, zu sehen, wie voll angeräumt beide Lager sind!

Zum größeren Verständnis möchte ich, Günther, kundtun, dass ich 17 (!) Jahre lang mit Jay gemeinsame intensive Forschungsarbeit betrieben habe und als sein Freund mit ihm viel erlebt und durchlebt habe! Zum Beispiel musste Jay nur zwei Monate nach seinem Schlaganfall in 2017 (erste Woche Intensivstation) und teils noch vor seinem REHA-Aufenthalt von seiner damaligen, großen Wohnung mit Lift in eine kleine Wohnung im 3. Stock ohne Lift übersiedeln! Später war dann noch ein größeres Zwischenlager zu räumen! Einen großen Anteil dazu habe ich selbst im wahrsten Sinne des Wortes beigetragen durch u.a. Tragen von mehreren hundert Kisten und Kartons, was insgesamt mehrere Wochenenden in Anspruch nahm! Tatkräftig mitgeholfen hat auch ein langjähriger Bekannter von Jay aus Gmunden und teils noch einige andere sowie Jay, soweit es ihm überhaupt physisch möglich war.

Um Jays „Lebenswerk“ zu erhalten, braucht es neben finanziellen Zuwendungen natürlich auch
räumliche Optionen, Sponsoren bzw. tatkräftiges irdisches Engagement von echten „Kornkreis-Jüngern“.

Vision: Errichtung eines neuen Kornkreismuseums!

Auch wenn derzeit der genaue Ausgang der Verlassenschaft noch offen ist und weil die unmittelbaren Verwandten praktisch kein Interesse an den Inhalten der Lagerräume haben, starten wir hiermit einen Aufruf an Euch, Jays Kornkreis-Erbe zu unterstützen und durch Eure Hilfe weiterleben zu lassen. Ich, Günther, unterstütze im wesentlichen organisatorisch.

Wer sich berufen fühlt, in ideeller, organisatorischer oder materieller Form dazu beizutragen, möge bitte eine E-Mail an g.schermann@drei.at senden mit konkreten Angaben für weitere Kontaktaufnahme! Natürlich in jedem Fall auch, wenn jemand trockene Räume zur Unterbringung zur Verfügung hat!

Direkte Geldspenden für Jay, die ich, Günther entsprechend weiterleiten würde, bitte an mein Konto mit dem Vermerk „Lebenswerk Jay“ überweisen. Die Kontodaten sind auf https://kornkreiswelt.at/562 zu finden!

Diese Beträge dienen also ausschließlich zur Deckung von Jay’s Kosten (Lager, Räumung, Webshop, usw.) und kommen uns persönlich nicht zugute!!! Allgemeine Spenden für unsere Arbeit (bitte entsprechend vermerken) verwende ich weiterhin für die Weiterführung meiner Webseite, den Rundbriefen sowie der Kornkreisforschung, die ich auch noch nach bereits 32 (!) Jahren so lange wie möglich weiter betreiben möchte!

Jetzt enden wir hier erst einmal mit unseren langen Ausführungen, die in erster Linie Claudia mit
Ergänzungen von Günther sowie Tiara in schriftliche Form gebracht hat! Wir danken Euch für Eure Hilfe und Euer Engagement!

Für das Jahr 2024 wünschen wir Euch viel Licht, Kraft, Mut und Inspiration für all das, was Euch am Herzen liegt oder bewältigt werden möchte. In diesem Sinne, lebt wohl bis bald!

Mit eindrücklichen und kornkreis-erinnerlichen Grüßen
Günther und Claudia
https://kornkreiswelt.at

Gestern – Heute – Morgen / Christine Ruhland

Gestern – Heute – Morgen / Christine Ruhland

Zum Profil von Klaus X. Ruhland

Ich möchte dir ein kleines Gedicht von meiner lieben Frau Christine schenken.

Gestern – Heute – Morgen
Gestern beschloss ich
mich heute
um morgen zu sorgen.
So könnt ich schon heute besorgen,
was ich bräuchte um morgen
mich nicht zu sorgen.
Dann hätt ich schon gestern
mich auf morgen gefreut,
denn dank der Sorgen von heut
gäb’ es nichts was mich reut.
Doch wenn Heute morgen zum Gestern wird,
dann bin ich doch ein wenig verwirrt.
Denn muss ich nicht heute mich dann schon sorgen
um all die Dinge von übermorgen?
Wenn heut erst mal gestern ist und morgen heut,
dann hätt ich mich schon zu früh gefreut.
Ja soll ich denn jetzt jeden Tag
mich immer um das Morgen sorgen?
Dann wär ich ja, auch wenn ich’s scheute,
aus lauter Sorgen nie im Heute!
Hätt ich gestern das alles schon erkannt,
dann hätt ich die Sorgen von Heute verbannt.
Dann gäb’s kein Gestern und kein Morgen,
nur die Freud
im Hier und Heut!

Lass uns gemeinsam neue Wege gehen, ich reiche dir meine Hand!
Sei mutig und hoffnungsvoll, die neue Zeit erwartet uns bereits!

Klaus X. Ruhland
Anerk. Heiler/Ausbilder des DGH e.V., Schamane, Bioenergetiker,
Rückführungs/Reinkarnationsleiter, Hypnotiseur, Coach, Reha-Sport-Trainer,
Ausbilder für Geistiges Heilen, Reiki, Rückführung/Reinkarnations Technik, Schamanismus,

Tel: +49 9421-33913
Mobil: +49 177-6393396
Mail:  k.ruhland@sei-die-einheit.de
Web:  www.sei-die-einheit.de und www.heilungswege-bayern.de
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