Einweihungen und Visionen – Reading 29
Reading 29 (Aichberg, 2.9.1998)
Eine total flache Landschaft breitet sich vor mir aus… Ähnlich einem grünen Teppich liegt sie vor mir… Und dazwischen erkenne ich mehrere Seen… Ganz alleine bin ich hier, rundum herrscht absolute Stille… Es sind keine weiteren Lebewesen zu erkennen…
Die “Grüne Welt“ könnte in Zukunft die Basis für neuartige Technologien darstellen. Jede Pflanze stellt für sich ein kleines Kraftwerk dar – unerkannt und oft nur auf medizinische Nutzungsarten reduziert verbergen sich in vielen Pflanzen Kräfte, die auch zur Betreibung so genannter “energieverbrauchender Systeme“ genutzt werden könnten. Die Technologien des ausgehenden zweiten Jahrtausends stützen sich auf überwiegend umweltbelastende Energiegewinnungsprozesse, wobei jedoch die Pflanzen selbst ein gutes Beispiel repräsentieren, wie Mensch Energiepotenziale umsetzen könnte, ohne diesen Planeten weiter mit Schadstoffen zu belasten und somit zu schwächen.
Der Energiekreislauf in der Pflanze mag zumal als Vorbild dienen, wie Mensch chemische Energiegewinnungsprozesse ohne zusätzlichen Energieaufwand in sich selbst wirksam werden lassen kann. Die CO2-Emission in der Ausatemluft von Mensch und Tier stimuliert, wie wir alle wissen, die O2-Produktion in den Pflanzen. Hier ließe sich also ein Energiegewinnungssystem nach ähnlichem Muster gestalten, indem man hoch sensible Kohlendioxidrezeptoren entwickelt, die nach pflanzlichem Vorbild Sauerstoff entstehen lassen. Die Farbe G r ü n als Katalysator ist dabei von entscheidender Bedeutung, wobei G r ü n mit dem Stoff Chlorophyll auf einer gemeinsamen Frequenz vorkommt.
Im Grunde benötigt Mensch für diesen Energiegewinnungsprozess nicht unbedingt das chemische Substrat Chlorophyll, sondern verlegt sich auf eine Frequenzcodierung von 13 Azul, das heißt über den Vorgang der Farbchromatographie ist diese Frequenz verfügbar. Benötigt werden hiefür die entsprechenden Farbfolien, die nach dem einfallenden Sonnenlicht auszurichten sind – in einem Winkel von 45 bis 60° – und über eine zwei Millimeter starke Aluminiumplatte gespeichert und schließlich an Halbleiter abgegeben werden.
G r ü n versteht sich unter anderem als Farbe der Metamorphose im kleinräumigen Bereich; wobei hier eine Umgestaltung auf parallelevolutionärer Ebene erfolgt. Die Kommandozentrale des Zellorganismus reagiert auf G r ü n mit einer Aktivierung verschiedenster Stoffwechselprozesse, die zu einer Zellerneuerung bzw. -verjüngung führen. Wir können demnach davon ausgehen, dass es durchaus möglich sein wird, mit der Ausatemluft von Menschen und Tieren das Kraftwerksmodell P f l a n z e hinsichtlich einer Energiegewinnung umzusetzen, was für kleinere Kraftwerke durchaus rentabel sein mag. Die Zufuhr von Kohlendioxid, die praktisch ununterbrochen stattfindet, ist ja völlig kostenfrei; im Kraftwerk selbst wird der Assimilationsprozess in der Pflanze simultan nachgeahmt und der dabei entstehende Sauerstoff kann einerseits für medizinische Zwecke, in noch größerem Umfang aber auch für zukünftige Technologien angewandt werden. (Es handelt sich hierbei um eine Vorausschau mit substanzieller Effizienz, um konkrete Anregungen zu schaffen, also sich damit auseinander zu setzen).
Das Konzilium der Interstellaren Konföderation hat zum Datum des 20. August 1998 (nach irdischer Zeitrechnung) beschlossen, die Befugnisse der auf dem Planeten Erde inkarnierten Mitglieder zu erweitern. Die Interstellare Konföderation sieht sich zur Zeit außerstande, mit gewissen einflussreichen Gremien auf der Erde direkt zu verhandeln und versucht nun, über mentale “Beschäftigungstherapie“ einen breit angelegten Informationsfluss zu starten, der auf verschiedenen irdischen Frequenzen eine Auseinandersetzung mit der zukünftigen Weltregierung herbeiführen soll. Dieselbe hat allerdings n i c h t s mit der Vorstellung der so genannten “Illuminati“ zu tun, sondern basiert auf einem Übereinkommen sämtlicher zuständiger Planetengremien dieses Sonnensystems, dessen Vertreter sich in allen politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Kompetenzbereichen aufhalten. Eine Zusammenarbeit mit ausschließlich irdisch “programmierten“ Vertretern ist deshalb noch schwierig, weil die Erdsphären immer dichter werden, sich quasi wie “verklebte Poren“ darstellen. Ein Anschluss der Erde an die Interstellare Konföderation ist zwar schon lange geplant, jedoch momentan immer noch nicht durchführbar. Zu sehr divergieren die kollektiven Interessen von ursprünglichen planetarischen Abkommen, was die Verwaltung der Erde betrifft. Die Bewohner des Planeten Erde sind zwar in einer gewissen Weise willig und auch nicht allzu sehr von ihrer ursprünglichen Aufgabenstellung entfernt, doch ergeben sich im Sinne einer “babylonischen Sprachverwirrung“ immer wieder große Missverständnisse aufgrund der unterschiedlichsten Zielvorstellungen und Erwartungshaltungen.
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