Einweihungen und Visionen – Reading 26
Reading 26 (Washington, 4.3.1998)
Im alten Griechenland gab es Kaufhäuser, die in etwa unseren heutigen Supermärkten entsprachen. Dort konnten die Leute alles kaufen, was “in“ war, sogar auf Kredit. Diesbezüglich existierten sozusagen Vorläufer der modernen Kreditkarten auf Ton- oder Schiefertafeln. Als Kunde brauchte Mensch lediglich den Zeitpunkt bestimmen, bis wann voraussichtlich die Schulden getilgt werden wollten. Säumige Zahler wurden gerichtlich verfolgt und mitunter auch eingekerkert.
Die Effizienz der Beobachtung und Kontrolle im gegenwärtigen Kreditkartensystem hat nunmehr eine Entwicklung erreicht, wo praktisch jeder zweite Staatsbürger mehr oder weniger gut überwacht werden kann. Alle seine Kontobewegungen, seine Ein- und Ausgaben usw. erscheinen unter einem bestimmten Code auf einer zentral gespeicherten Datenbank. Zugang zu diesen Daten haben alle Versandhäuser, Spitäler, Autofirmen usw. Dieses Überwachungssystem dient unter anderem dazu, in der ersten Phase einer kritischen Zeit – Krieg, Naturkatastrophen, überregionale Gift- und Atomunfälle u.dgl. – die so genannten “normalen“ Bürger zielorientiert zu rekrutieren, um sie gemäß ihren Fähigkeiten und Neigungen paramilitärisch einzusetzen bzw. sie einer drillgerechten Umerziehung gefügig zu machen. Auf diese Weise können die ahnungslosen Menschen den staatlichen Interessen untergeordnet oder dem Militär eingegliedert werden.
Die Kreditkarten, wie immer sie aussehen und heißen mögen, sind rasch überschaubare Identitätsnachweise. Vor der permanenten Überwachung durch den Staat kann Mensch sich nur insofern schützen, als dass Mensch ständig den Wohnort wechselt bzw. seine Einkäufe an den verschiedensten Orten tätig. (In meinen Unterlagen über die Symbole aus den Systemen INGMAR bzw. LARIMAR wird noch auf andere Möglichkeiten mittels Symbolen hingewiesen, die es ermöglichen, sich vor Überwachung und Kontrolle zu schützen). “Verwirrung stiften“ lautet das diesbezügliche Codewort. Die Überwachung der Kreditkarteninhaber geschieht zusätzlich aus dem Weltraum. Hierfür werden so genannte Überwachungssatelliten (Sonden) in Umlaufbahn gebracht, die gezielt in umfassender Weise bestimmte Gegenden kartografieren, die Eigenheiten und Einkaufsgepflogenheiten der dort ansässigen Bewohner aufzeichnen, um dann im Ernstfall die entsprechend zielführenden Maßnahmen zur Evakuierung oder auch zur Auslöschung des Lebens in diesem Bereich zu bewerkstelligen. Dieses Überwachungssystem funktioniert nicht nur schon längst in den Vereinigten Staaten, sondern auch in Europa und Australien. Lediglich zwei Promille der verantwortlichen Behörden wissen Bescheid, wie dieses System in seiner Gesamtheit funktioniert, wie perfekt diese Rasterung wirklich ist.
Ein fester Wohnsitz stellt somit eine selbst gewählte Falle dar, aus der Mensch im Ernstfall kaum entrinnen kann. Daneben existiert eine Art von Schleusen, die dann in Kraft gesetzt werden, wenn bestimmte Fluchtwege oder Zugänge versperrt werden sollen. Den Regierungen ist es dabei völlig egal, wie viele Menschen in einem solchen Ernstfall ums Leben kommen. Für sie ist es nur wesentlich, dass die oberste Elite, die Mitglieder der Führungsschicht, stets freien Zugang haben zu allen, auf höchster Ebene bereits vorliegenden (Flucht-)Plänen über Fluchtwege, von Landeplätzen für Flugzeuge oder auch Raumschiffe.
(Anm.: Seit der babylonischen Herschafft bestehen nachweislich Bestrebungen einer globalen “Geheimen Weltregierung”, deren Ziel es ist, alles Wesentliche auf diesem Planeten zu vereinheitlichen – die Politik, die Religion, die Wirtschaft, das Geldsystem, usw. Um dies zu ermöglichen, strebt man als Grundvoraussetzung die Gleichschaltung der Glaubenssysteme und der öffentlichen Meinung an. Nur so gelingt Machtkontrolle und beliebige Manipulation des menschlichen Bewusstseins. Anderseits gab und gibt es allerdings in einer Welt der Dualität wirksame Ausgleichsmechanismen, die derartige Gleichschaltungsversuche wiederum relativieren oder in nur bescheidenem Umfang wirksam werden lassen. Eine recht effiziente Methode liegt in der Neutralisierung solcher unerwünschten Informationen mittels spezieller Symbole, auf die an anderer Stelle schon hingewiesen wurde (>>> siehe Freie Energien – Reading 11)).
Die meisten UFOs, die zurzeit gesichtet werden, stammen nicht aus dem Weltall, sondern von der Erde selbst. Der Großteil der irdischen Raumschiffe werden in den USA und in Australien gebaut; in freilich geheimen, nicht öffentlich zugängigen Anlagen. “Verwirrung stiften“ lautet die Parole der Verantwortlichen auch in diesem Fall.
Wovor fürchtet sich der Mensch in den obersten Führungsschichten? Nicht nur, seine zweifelhafte Macht zu verlieren, sondern es geht ihm tatsächlich auch ums Überleben im Ernstfall. In einer, nach einer großen Katastrophe eingeschränkten Welt mit knapp bemessenen Ressourcen.
Der Mt. Shasta im Norden Kaliforniens steht in direkter Verbindung mit dem Mt. St. Helens in Washington. Nicht nur auf energetischer Ebene, sondern darüber hinaus durch unterirdische Gangsysteme, die von den Bewohnern innerhalb der Erde genutzt werden, um bestimmte Transporte durchzuführen. Der Mt. Shasta hat seine ursprüngliche Funktion als Katalysator und Energiespender weitgehend verloren, während der Mt. St. Helens weiterhin als unterirdische Versuchsbasis für die “Innerirdischen“ dient. Hier werden zwei Erdenergien getestet. Der letzte Vulkanausbruch im Jahre 1980 ist vergleichbar mit einem Reaktorunfall in einem Atomkraftwerk. Demgemäß gab es große regionale Verwüstungen auch innerhalb der Erde.
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