Einweihungen und Visionen – Reading 2
Reading 2 (Canada,6.3.1995)
In Hypnose sehe ich aufrecht gehende “Ameisenmenschen“ auf dem Mond, eine Frau trägt ein “Ameisenbaby“ auf dem Arm…
Die Termit People auf dem Mond sind Inkarnationen – besser definiert Zwischeninkarnationen – erdgebundener Seelen, die in ihrem Bewusstsein noch sehr erdverhaftet sind. Sie sind von feinstofflicher Beschaffenheit und benötigen diese Zwischeninkarnation, um sich gänzlich von der Erde lösen zu können. Es stellt sozusagen eine Art Gnade dar, den Termit People anzugehören, weil andere erdgebundene Seelen in wesentlich unbewussteren Formen der Natur gebunden sind – in Schmetterlingen, Käfern, ja sogar Parasiten.
Konkret handelt es sich hierbei um ein Teil-Bewusstsein dieser erdverhafteten Seelen, die demnach im Tierreich in dieser Form einen schmalen Ausschnitt ihres Gesamtbewusstseins erleben dürfen.
Es gibt also die verschiedensten Bewusstseinsebenen, auf denen sich diese erwähnten Seelen weiterentwickeln dürfen. Auch diese Zwischeninkarnationen sind freiwillig. Andere erdgebundene Seelen, die diese Zwischeninkarnationen ablehnen, erleben ihr Dasein auf wesentlich schmerzvollere Art und Weise, was bedeutet, dass diese Zwischeninkarnation als eine Art “Ausweichgelegenheit“ zu verstehen ist, um dem ganz schlimmen Empfinden des erdgebundenen Seelenbewusstseins entgehen zu können.
So gesehen ist es also ratsamer, diese Zwischeninkarnation als Tier oder gar als Parasit anzunehmen und eine gewisse Aufgabe damit zu verbinden, als gänzlich im Bewusstsein des Gebundenseins zu verharren, weil die mentalen Qualen in diesem Zustand wesentlich größer sind als in der erwähnten “Ausweich-Inkarnation“.
Die Termit People leben demnach, so wie auch die eigentlichen Mondmenschen, auf der “dunklen Seite” des Mondes, der erdabgewandten Hälfte des Erdtrabanten. Ihre Aufgabe ist es, soviel Nachkommenschaft wie nötig zu zeugen, um möglichst vielen erdgebundenen Seelen eine Chance zu erteilen, hier im Teilbewusstsein zu inkarnieren.
Es gibt auch auf anderen Planeten Zwischeninkarnationen im dort vorhandenen Naturreich. Das bedeutet demnach, eine erdgebundene Seele, die sich für eine derartige Daseinsform entschließt, kann auch auf anderen Planeten eine relativ bescheidene Existenz erleben. Auf dem Mars etwa gibt es Kröten, die eine solche Zwischeninkarnation verkörpern, auf dem Saturn existieren Ringelwürmer…
Dies bedeutet unter anderem, dass solche Zwischeninkarnationen das Leidensausmaß einer erdverhafteten Seele auf eine höhere Ebene transformieren. Die entsprechende Seele muss also in diesem Falle nicht das volle Ausmaß des “Nicht-teilhaben-Könnens“ auf der Erde, des “Nicht-voll-integrierten-Miterlebens“ auf der gleichen Empfindensebene wie die Menschen erfahren bzw. erfühlen, sondern darf immerhin noch einen Zweck erfüllen; auf einer eingeschränkten Bewusstseinsebene zwar, aber immerhin im Sinne der jeweiligen Tierart.
Die magische Zahl 7 (= das Zentrum des Universums) ist eine Zahl, auf die Mensch hin meditieren sollte, wenn er/sie aus der Mitte ist und sich zentrieren möchte. Mensch kann diese Zahl imaginieren, Mensch kann diese Zahl groß vor sich aufmalen oder in irgendeiner Form darstellen. So schafft Mensch sich eine einfache Möglichkeit, um die Mitte, das Zentrum in sich wiederherzustellen.
Die Zahl 11 sollte als Meditationsgegenstand betrachtet werden, wenn Mensch ein “Out-of-body“-Erlebnis haben möchte.
Die Zahl 4 verhilft zur Möglichkeit, sich zu erden, eine sichere Basis zu finden; um die 4 dreht und entwickelt sich die Formgebung der Lebensinhalte. Diese Zahl als Grundzahl betrachtet erteilt Gelegenheit, von dort aus einen sicheren Standpunkt einzunehmen und gefestigt zu agieren.
Die Zahl 14 kommt im Universum in entsprechender Form als Gürtel zum Ausdruck. Der Asteroidengürtel etwa entspricht der Zahl 14. Ein Asteroidengürtel ist ein Drehmoment im Entstehen einer planetarischen Zone und dient zur Verdichtung der Masse, die sich zyklisch öffnet und schließt, wie eine aktive Atemöffnung beispielsweise. In der 14 verbirgt sich das Drehmoment der Ellipse. Die Ellipse als Umlaufbahn der Planeten ergibt den kleinstmöglichen Widerstand gegen die Zentripetalkraft.
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