Thema des Abends: „Die Schicksalsformel – Das Geheimnis der Palmblattbibliotheken von Indien, Myanmar und Bali. Was sagen diese über die kommenden Wochen und Monate?“ – mit Thomas Ritter
Herzlichen Dank an Thomas Ritter für den genialen Vortrag!
Thomas Ritter, der Inhaber des gleichnamigen Reiseservices und allseits bekannt durch seine Veröffentlichungen zu den Prophezeiungen der Palmblattbibliotheken, ist Weltreisender und Autor. Hier geht’s zumProfilvon Thomas
Die eigene Zukunft kennen, heute bereits wissen, was morgen oder auch erst in vielen Jahren geschehen wird – eine faszinierende Perspektive. In Indien sollen sich Legenden zufolge 12 Palmblattbibliotheken befinden. Dort sind die Schicksale mehrerer Millionen Menschen auf den getrockneten Blättern der Stechpalme in Sanskrit oder Alt-Tamil niedergeschrieben – ein Blatt für jedes Leben. Realität oder nur ein Märchen aus dem Morgenland? Ich wollte es genau wissen.
Ich suchte und fand die sagenumwobenen Palmblattbibliotheken. Als erstem Europäer überhaupt gelang es mir, „mein“ Palmblatt ausgehändigt zu bekommen, um es in der Heimat einer philologischen Untersuchung sowie einer Altersbestimmung mittels der C-14-Methode zu unterziehen. Die Ergebnisse dieser Untersuchungen, welche die Grundlage des Vortrages bilden, sind wahrhaft sensationell und geeignet, gängige Weltbilder grundlegend zu erschüttern. Erinnerungen an die Zukunft sind möglich! Lange Zeit galt Myanmar, das alte Burma, als verbotenes Land, aus dem nur spärliche Kunde nach außen drang. Inzwischen aber weht auch hier der Wind des Wandels. Die selbst gewählte Isolation hat jedoch dafür gesorgt, dass seltene Relikte der Vergangenheit und ein tiefer Volksglauben bis in unsere Tage überdauerten. Astrologie und Zukunftsdeutung, basierend auf dem buddhistischen Glauben, haben eine herausragende Bedeutung im Alltag. Geheimnisvolle Metallbibliotheken bewahren die traditionellen Überlieferungen bis heute.
Auch auf der Insel Bali in Indonesien sollen es alten Überlieferungen zufolge Schicksalsbibliotheken geben, die auf den indischen Weisen Agasthya zurückgehen. Sie werden „Lontar-Bibliotheken“ genannt. Diese Archive befinden sich in der Obhut einer besonderen Priesterkaste, der Pedandas. Auch in Bali fand ich nach einer spannenden Suche eine dieser geheimnisvollen Bibliotheken. Eine Schicksalslesung dort übertraf in jeder Hinsicht meine Erwartungen. Folgt mir auf dieser spannenden Reise zum Vermächtnis der Weisen unserer Vorzeit!
Wir erhielten einen detaillierten Einblick darüber, was die Palmblattbibliotheken über die nähere und ferne Zukunft berichten.
Kontakt: Thomas Ritter Reiseservice An der Frauenkirche 18 D-01067 Dresden Telefon: +49 351 / 48454165
Mobil: +49 172 / 351 68 49 E-Mail: ritterreisen@aol.com Webseite: www.thomas-ritter-reisen.de
Geschenktipp für Weihnachten „Filius schafft das“ – ein besonderes Kinderbuch
Ein besonderes Kinderbuch ist nach gut zwei Jahren fertig geworden: „Filius schafft das“ von Brigitte Meertens mit Illustrationen von unserem Freund Mahandra Uwe Schmitt. Erhältlich beim niederbayerischen VerRos Verlag, www.VerRosVerlag.de. Preis: 14,95 Euro. Informationen zur Arbeit von Mahandra findet ihr unter seinem Profil hier auf unserer Webseite.
Filius ist sehr aufgeregt. Er teilt seinem Freund mit, dass sein Großvater heute aus Australien nach Hause zurückkommt. Mit Filius freuen sich auch die Kinder der Klasse 3a. Alle wissen, Filius‘ Opa lädt sie zu jeder Jahreszeit in die Sternwarte ein. Aber Ricki verdirbt ihnen die gute Laune. Als er von oben herab mitteilt, er hätte im Radio gehört, ein Flugzeug sei verschwunden, bekommt Filius Luftnot. Denn er glaubt, dass sein Opa entführt worden ist. Zuhause erfährt er von seinem Vater, dass der Großvater erst in vier Tagen kommt. Wo ist Opa? Wollte Ricki sich nur wichtig machen oder hat er etwa doch recht?
Mit dieser Geschichte soll Kindern und kleinen Erwachsenen, die dieses Buch im 21. Jahrhundert lesen, erzählt werden, dass sich mit Mut, Tatkraft und Ausdauer Visionen erfüllen können.
„Die Vision aller Menschen auf Erden sollte sein, dass wir unseren wunderschönen blauen Planeten Erde, alle Menschen, Tiere, Natur und Naturwesen heilen werden“, so der Illustrator Mahandra Uwe Schmitt. „Am Ende siegen die Wahrheit und das Licht!“
Der „Über“-Blick – Im Lichte betrachtet Ein Beitrag von Gerhard Praher Zum Profil von Gerhard geht’s hier
Stellt euch bitte folgendes Bild vor: Ihr habt ein weißes Blatt Papier vor euch liegen. Darüber befindet sich eine Lichtquelle. Dazwischen ist irgendein Gegenstand. Was seht ihr auf dem Papier? Richtig. Den Schatten dieses Gegenstandes. Genau dies ist die Situation in der sich die Erde – und damit auch die Menschheit – gerade befindet. Zwischen dem Licht, das alles erhellt, und der Erde befindet sich eine Macht, die den Schatten wirft. Diese Macht ist es, die uns all die Situationen beschert, in denen wir uns gerade befinden.
Je näher das Licht rückt, desto größer ist dieser Schatten und umfasst mittlerweile unseren gesamten Planeten. Dieser Zustand bleibt solange aufrecht, bis das Licht so nahe herangerückt ist, dass es die Macht durchdringt, die Schatten oder Schleier immer dünner werden lässt. Vieles, das wir derzeit beobachten, zeigt uns, dass das Licht bereits sehr, sehr nahe ist. Die Schatten beginnen sich aufzulösen. Dies erkennen wir daran, dass sich die Macht immer mehr selbst entlarvt.
Die verhängten Maßnahmen sind lediglich ein Ausdruck der Macht, dass sie mittlerweile in eine Art Panikmodus verfallen ist. Sie weiß, dass sie am Ende ist. Sie weiß, dass sie gegen das Licht keine Chance hat noch lange zu bestehen. Viele Menschen – und es werden immer mehr – reflektieren dieses Licht und strahlen zurück. Somit hat es dieser Schatten mit zwei Lichtquellen zu tun, die sich ergänzen. Gemeinsam sind sie so kraftvoll, so alles durchdringend, dass der Schatten bald verschwinden wird. Die Schleier sind schon ganz, ganz dünn…
Was ist dieses Licht von dem so viele reden und schreiben, das ich gerade ebenfalls erwähnt habe? Es wird immer wieder als das „göttliche Licht“ bezeichnet. Aus einer rein spirituellen Betrachtungsweise heraus ist diese Bezeichnung durchaus zutreffend. Doch möchte ich es noch in einer anderen Weise beschreiben: Wenn wir unsere Augen direkt in Richtung einer Lichtquelle richten, dann blendet es uns. Sehen wir in die Sonne, dann schützen wir unsere Augen mit einer Sonnenbrille. Das Licht, das hier gemeint ist, blendet jedoch nicht. Ja, es tritt nicht mal in der Form wie wir Licht kennen in Erscheinung. Ich habe dazu vor einigen Jahren den Begriff „plasmatisches Licht“ geprägt. So wie Plasma keinen festen Körper hat, ist auch dieses Licht sehr variabel und flexibel. Es leuchtet überall dort hin wo es gebraucht wird. Darum strahlt es gerade jetzt so sehr und immer mehr auf die Erde.
Wir können dieses Licht nicht sehen, sondern lediglich mit unserem Herzen fühlen.
Cosmic Society Stammtisch online am 11.11.2020: „Magische Zeiten – Von der Entstehung einer kollektiven Weltgemeinschaft“
Hier geht’s zumProfil von Andreas Herzlichen Dank für den interessanten Abend mit regem Austausch! 🙂
Seit vielen Jahren versucht eine Allianz aus Wirtschaft, Politik und Medien die Evolution der Menschheit zu einer autonomen, kollektiven Weltgemeinschaft aufzuhalten. Die Mehrheit der Menschen wurde und wird mit Meldungen und Bildern überflutet, die uns voneinander trennen und uns allein und ängstlich zurücklassen. Die Corona-Krise ist der Gipfel dieser Bemühungen. Aber vielleicht auch das größte Eigentor, das diese Gruppe sich jemals geschossen hat. Sie haben nämlich viele Menschen aus ihrer Konsumbetäubung erweckt und sie all jene von uns im Geiste und im täglichen Handeln vereint, die schon lange anders als die betäubte Masse gedacht, gefühlt und gehandelt haben.Jetzt wissen wir, dass wir nicht allein sind! Eine Leseprobe des neu verlegten E-Buches (geschrieben wurde es bereits 2015), findet ihr auf www.intuitive-gesundheit.de. Auch die Vollversion ist für alle Mitglieder der entsprechenden Telegramgruppen kostenfrei. Link zur Bestellung findet ihr auf der Website!
Ein Beitrag von Andrea Schiestl Hier geht’s zum Profil von Andrea
Bevor ich diesen Artikel verfassen wollte, zog es mich noch einmal zur Lichtung am Fuße des Untersberg. Da stand er plötzlich vor mir – der Esel – rührte sich nicht vom Fleck und starrte mich an, als ob er mir etwas mitzuteilen hätte. Und das hatte er auch. Er wollte wiederholt darauf hinweisen, was ich schon in meinem letzten Artikel „Die Egomechanismen“ beschrieben hatte. Dieses sture Festhalten an alten Strukturen und obwohl er auf einer wunderschönen Weide die Möglichkeit hatte einfach zu laufen und spielerisch herumzutollen, bevorzugte er es nur dazustehen und machte den Eindruck, als müsste er einen schweren Karren hinter sich herziehen. Zumindest war dies der erste Eindruck. Als er nicht aufhörte mich anzustarren und ich mich auch nicht abwenden konnte, bemerkte ich, dass er plötzlich anfing mit seinen Ohren zu wackeln und auf seine Art mit mir ein lustiges Spiel zu spielen. Also war da gar kein Stillstand, keine Stagnation – es schien nur so.
Und damit möchte ich gerne auf die Zeitqualitäten im November überleiten. Also, es scheint nur so… In den letzten Wochen wurde vielen von uns sehr viel Geduld abverlangt. Es ging irgendwie 6 Schritte nach vor, dann wieder 4 zurück. Es bewegt sich was, oh nein, es geht schon wieder nicht weiter. Eine mühsame täglich Arbeit, sich bei Laune zu halten und im Vertrauen zu bleiben – oder vielleicht auch wieder diese Wut oder Ängste zu verspüren. Der Mayakalender spricht die nächsten 10 Tage noch, sich mit dem „Karren“ – den wir glaubten schleppen zu müssen – jetzt anzuschauen und zu wandeln. Welches Gerümpel wird da noch gezogen, welche Lasten mitgeschleppt?
Ich habe heute sehr schöne Parallelen in der Astrologie im November gefunden, die den Prozess bestätigen, der uns in der jetzigen und nächsten Mayawelle begleitet. Also, ich bin jetzt keine Astrologin, aber ich habe mich intensiv heute Morgen eingelesen und möchte hier dazu einen Überblick verschaffen. Wie vielen von euch sicher bekannt ist, sprechen ganz viele Quellen bereits, dass der November eine Wende und diesmal eine immense Transformationskraft hat. Warum? Wir verlassen in diesem Monat eine seit vielen Jahre anhaltende Energie, das Steinbock-Zeitalter. Sie stand für Struktur im Leben, eine erdige Energie, die vor allem mit materiellen Dingen zu tun hatte. Jetzt wird dieses Korsett aber zu eng, es ist wie ein Gefängnis, welches uns in Verstrickungen festhalten möchte und konditioniert hat und Sicherheit vorgegaukelt hat. Es war ein wichtiges Zeitalter, hier wurde vieles gelernt und vorangebracht. Wenn es irgendwann jedoch kippt, geht es um Neuorientierung.
Wie schon im Januar 2020, haben wir nun zum zweiten Mal diese Jupiter/Pluto-Konstellation. Der Jupiter/Skorpion, also dieser Stirb- und Werde-Prozess, fördert wie im Januar diese Transformation. Er katapultiert noch einmal alle Themen aus dem Keller der tiefsten Seele, die jetzt losgelassen werden dürfen, bevor wir in eine neue Zeitära übertreten. Die Themen der Abhängigkeit werden auf das genaueste überprüft. Der Mars, der noch bis zum 14.11. rückläufig ist, gibt uns die Möglichkeit aufzuräumen, dort wo noch was versteckt ist, oder auf dem Karren stur weiter geschleppt und gezogen wird. Dies kann bei einem sturen Esel auch schmerzhaft sein.
Wie im Januar geht es um einen Umbruch, Ausbruch aus alten Strukturen, die uns nicht mehr dienlich sind. Somit wird eine grundlegende Veränderung eingeführt.
Auch der Neumond im Skorpion 15.11. will, dass wir uns noch einmal unseren Schattenthemen/Ängsten stellen, bevor wir in die neue Energie ab Mitte des Monats übergleiten.
Ich bekam auch noch über die Tarotkarten diese Informationen bestätigt. Der Tod und der Eremit – die Transformation über den Rückzug. Der Eremit leuchtet noch einmal mit seiner Laterne tief in sein Inneres. Er leuchtet es aus – nimmt dann seine Laterne, um in der „Noch-Dunkelheit“ seinem Licht zu folgen und dieses nach außen zu tragen.
Die Botschaft, die ich letztes Wochenende auch vom Untersberg erhalten hatte, geht in die gleiche Richtung: „Beendet die Kriege in eurem Inneren und es wird ab dann im außen Frieden herrschen!“
In dieser Zeit geht es auch sehr stark um Entscheidungen: Was ist dir noch dienlich? Wovon sollst oder musst du dich trennen? Welchen Themen gebe ich noch Raum und welche lasse ich einfach gehen?
Und übrigens, der Lockdown – so blöd es klingt – hilft uns hier enorm! Dies wird sehr wichtig, weil es in der zweiten Hälfte des Novembers, um die wirkliche Wahrheit gehen wird. Es will Licht hereinkommen, der Eremit leuchtet uns schon mit der Laterne voran! Wir drücken uns durch den schwarzen Tunnel der Transformation ins Licht. Hier hat nur noch die Wahrheit Platz, alles andere kommt ans Licht.
Somit haben uns die ersten zwei Wochen auf die Wende vorbereitet. Nutzen wir diese starke Schubkraft, um in die Wassermann-Energie zu gleiten! Wenden wir die gelernten Werkzeuge (Steinbock) positiv an, um mental (Wassermann) unser Bewusstsein zu aktivieren und fokussiert die Freiheit zu manifestieren!
Ganz stark wirken diese Energien auf unsere Beziehungen ein. Partnerschaft, Familie, Ursprungsfamilie, aber auch Freundschaften oder Geschäftsbeziehungen werden hier durchleuchtet und auf die Probe gestellt. Die Ursprungsfamilie und Kindheitsprägungen dürfen angeschaut werden, wenn hier noch immer Verstrickungen und Ängste sind. Dies geschieht auch noch stark um den 21.11. (Venus steht in der Waage) und kann in die endgültige Heilung gebracht werden bzw. Ausgleich und Harmonie ist hier angesagt.
Am 25.11. läuft Neptun wieder direkt (Fische) und will uns die Illusionen aufzeigen, denen wir durch die Konditionierungen und alten Glaubensmuster erlegen waren. Auch die tiefen Gefühle möchten sich zeigen und Liebe hervorbringen – für dich und das Kollektiv. Neue Bilder wollen visualisiert werden. Visionen der Zukunft fokussiert werden, um ein neues großes Ganzes zu bilden.
Und das Schönste zum Schluss: 30.11.2020 der Vollmond im Zwilling und eine Mondfinsternis geben dir nach diesem, noch einmal anstrengenden Prozess – je nachdem was du schon erledigt hast – eine Antwort. Egal in welchem Bereich – du wirst eine Antwort auf deine dir wichtigste Frage erhalten, um dann deinen für dich richtigen Weg einzuschlagen!
Es scheint nur so… Wie man sieht ist enorm viel in Bewegung, auch wenn es auf den ersten Blick nicht so aussieht! Lass den sturen Esel in die Freiheit und wackle mit den Ohren! Ich schaute dem Esel noch einmal in die Augen, lächelte und ging zur Lichtung, dort wo der Himmel spricht, dort wo die Sonne strahlt und der Berg mir die Kraft und die Liebe schenkt!
Ich wünsche euch viel Licht in euren Herzen und sollte es noch einen dunklen Tunnel geben, durchgehen! Macht’s gut!
Andrea Schiestl
Diese Website benutzt Cookies. Wenn du die Website weiter nutzt, gehen wir von deinem Einverständnis aus.OKDatenschutzerklärung