Kategorie: Interview

Einweihungen und Visionen – Reading 20

Einweihungen und Visionen – Reading 20

Reading 20 (Canada, 15.7.1995)

Der Tempel der Gerichtsbarkeit ist errichtet… Aus ihm fließen Wahrheit und Gerechtigkeit im Namen Gottes. Aus dem Reichtum des Universums, das in seiner Unendlichkeit ein Füllhorn an wunderbaren Dingen repräsentiert, ergießen sich ständig neue Energien und Formen. Mit dem heutigen Tag geht ein Zyklus zu Ende (spätere Anmerkung: astrologisch untermauert), der von allerlei Traditionen geprägt war und der Menschheit ein sicheres Polster für viele Jahrtausende verschaffte. Es folgt nun eine Zeit, die alte Themen auflöst und euch auffordert, sich neuen Aufgabenstellungen hinzugeben bzw. sich neuen Aufgaben zu stellen, die aus der Fülle des Universums auf die Menschheit warten. Einem Regierungskomplott gleich wird alles umgestürzt, was nicht mehr zeitgemäß ist, um der Menschheit neue Wege zu bahnen, durch den Dschungel von Grausamkeit und Strafe, der sie lange genug geknechtet hat. Fertiggekocht – aber nicht gar – erscheint die Menschheit auf dem Speisezettel des Erdenplans, um sich eine neue Gangart zuzulegen im Sinne einer zeitgemäßen Evolutionsbrücke zu den höheren Werten des Menschseins.

Aus dem Zentrum des Universums kommen neue Impulse, um der Menschheit einen neuen Auftrieb zu vermitteln; eine Mitteilung zu schaffen, die sie von ihrem Sockel der Selbstgefälligkeit stürzen wird. Eben da muss eingegriffen werden, wo falsche Sicherheiten sich verankert haben, die noch keine dauerhafte Bleibe schaffen. Am Ende ist alles nur deswegen geschehen, um den Menschen die Möglichkeit darzulegen, sich aus ihrem eigenen Sumpf zu befreien und die spirituellen Höhen des Bewusstseins anzustreben. Der kommende Termin (gemeint ist der 16. Juli 1995) versteht sich als Stichtag für alles Bewusstsein, emporzusteigen auf eine höhere Ebene mit bleibender Wertigkeit. (Spätere Anm.: An diesem Tag verlagert sich das kollektive Bewusstsein von der 3. in die 4.Dimension)

Dem Tag der dramatischen Ereignisse folgen Um- und Aufbrüche (spätere Anmerkung: astrologisch nachvollziehbar) – im kollektiven Bewusstsein drängen sich die Fragen auf:

“Wo bin ich?“
“Wer bin ich?“
“Was ist mit mir geschehen?“

Im Zentrum des Universums herrscht ewige Stille; doch an dessen Peripherie brodelt es unentwegt. Der Termin klärt Entschlüsse, die noch nicht gefällt worden sind. Einerseits ein Tag der Missernten für die Unberechenbaren, die sich nicht entscheiden können, wo sie stehen. Fest steht jedenfalls, dass der Schwache nur dann weiterkommt, wenn er sich zu einer Evolution seines Bewusstseins durchringt.

Im Sinne Gottes geschieht nichts, was nicht schon ohnehin in gewisser Weise vorherbestimmt ist seit ewigen Zeiten. Nun allerdings ist es an der Zeit, durchzugreifen – auf der Ebene des Verstandes. Der Gedanke muss neu geprägt werden wie eine Münze, die ein neues Attribut erhält.
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Einweihungen und Visionen – Reading 19

Einweihungen und Visionen – Reading 19

Reading 19 (Canada, 12.7.1995)

Heute befinde ich mich in einer Stadt bzw. in einem Stadtviertel aus weißem Sandstein in Mauretanien.

In Mauretanien existiert ein weiser Spruch: “Wer den Tag vor dem Abend lobt, hat ihn noch nicht gelebt.“ Damit wollen wir andeuten, dass alle Ankündigungen über zukünftige Geschehnisse einer gewissen Gesetzmäßigkeit unterworfen sind, die keinesfalls mit Vollständigkeit ausgestattet sind, sondern sich aus “Zufälligkeiten” ergeben, die exakt aufeinander abgestimmt werden, um dem göttlichen Gesetz Rechnung zu tragen. Eine Mitteilung ergibt nur dann einen Sinn, wenn sie in ihrer Gesamtheit gesehen wird, mit allen möglichen Auswirkungen auf den Einzelnen und letztlich auf die Allgemeinheit.

Die Konsequenzen eines Geschehens sind voraussehbar, wenn auch die Einzelteile in ihrer Summe zunächst gegensätzlich oder gar grundverschieden aussehen mögen. Ein Tagesablauf zum Beispiel ist vorherbestimmt in seinen Einzelteilen, aber nicht zwangsläufig die Abfolge oder das Zusammenwirken der Teilaspekte bis ins kleinste Detail; wobei Rücksicht darauf genommen werden muss, dass sich das Ganze an der Summe der Einzelteile orientiert. Aus möglichen Handlungen ergeben sich Problemstellungen, aus der das Individuum stets gewisse Lehren zu ziehen hat. Wir gehen freilich davon aus, dass alles seine Richtigkeit hat, was wir euch mitteilen. Allerdings sind naturgemäß Variationen möglich und auch nötig, um der Gesamtheit an Wahrscheinlichkeiten das notwendige Schwergewicht zu verschaffen. Eine exakte Vorausschau ist nur dann möglich, wenn die Summe der Einzelaspekte bereits feststeht. Doch wie bereits erwähnt, sind dieselben variabel und sogar austauschbar in einem gewissen Umfang, um den Gesamtinteressen Rechnung zu tragen.

Der Quantensprung, welcher der Menschheit künftig bevorsteht, erlaubt es uns, im weitesten Sinne in die Menschheitsgeschichte einzugreifen, um sie am Rande der Zerstörung zu erlösen aus ihrer Wut, ihrer Lethargie oder aus ihrer Machtlosigkeit den Mächtigen gegenüber. Wir sehen so viel Leid auf diesem Planeten, das endlich erlöst werden möchte. Mit einem Schlag wird dies freilich nicht möglich sein; aber zumindest stellt sich jetzt ein Anfang ein, um die Erde von ihrem Karma zu befreien. Der Planet Erde selbst trägt natürlich kein negatives Karma; ihre Bewohner hingegen haben mächtig viel Schutt und Asche hinterlassen auf einem ursprünglich grünen Planeten, wie es ihn im Universum nur selten gibt.

Wir klären die Luft und reinigen die Atmosphäre, um neue frische Energien auf die Erde einfließen lassen zu können. Es soll ihr ermöglicht werden, endlich wieder frei durchatmen zu können und so den Sog des universellen Seins zu spüren. Im Planeten Erde verbirgt sich nämlich noch eine ganz andere Art von Himmelskörper von außergewöhnlicher Kraft und Stärke, der seinen Bewohnern ganz viel Macht über sich und die Schöpfung im positiven Sinne vermitteln kann. Macht ist übrigens kein grundsätzlich negativ besetzter Begriff, wenn Mensch dieselbe richtig versteht und zum Wohle des Ganzen einsetzt.

Eine der ursprünglichen Aufgaben des Planeten Erde bedeutete, seinen Bewohnern so viel Kraft und Macht zu übertragen, dass dieselben freie Mit-Schöpfer im großen Welttheater hätten werden können. Bedauerlicherweise sind die irdischen Geschöpfe sehr bald dahintergekommen, dass Mensch diese Macht, verbunden mit großartigen Kräften, missbrauchen kann. Es war ihnen gegeben, nach ihrem Gutdünken Geschöpfe zu kreieren und wahrhaftig Berge zu versetzen, wenn sie es nur geschickt anstellten. Doch der Übermut und der übergroße Eifer nach Macht und Geld haben die Seelen der Erdbewohner vernebelt für Zwecke, die sie schließlich missbrauchten und sogar gegen sich selbst einsetzten.

Eine andere ursprüngliche Bedeutung des Erdendaseins war es, die Seelen zu reinigen von dem “Schmutz“, den sie sich auf anderen Planeten, in anderen Sonnensystemen erworben hatten. Schmutz freilich im übertragenen Sinne, das heißt sündhaftes Benehmen in der Weise, dass sie sich zu sehr von Gott und seinen Gesetzen entfernt hatten. So betrachtet war die Erde von Anfang an unter anderem auch als Läuterungsplanet erschaffen worden und sollte eben demnach der Reinigung der Seelen dienen.

Kohle und Diamant sind einander sehr verwandt. Ihre Wertschätzung liegt demzufolge nahe beieinander; doch werden sie von euch Menschen auf ganz verschiedene Weise genutzt und auch bewertet. Und so verhält es sich sinngemäß mit dem übergeordneten Zweck des Planeten Erde, der eben unter anderem auch dazu erschaffen wurde, die Spreu vom Weizen zu trennen. Nach und nach wurde die Erde jedoch mit so viel Schmutz überladen, dass sie nun zusätzlich von außen gereinigt werden muss. Es fehlt ihr an Kraft, es fehlen ihr die Möglichkeiten, sich gänzlich alleine zu befreien, von den Massen des Schutts und Staubs, den eure Menschenseelen hinterlassen haben.

Frage:
Ihr habt vorhin von “Zufällen“ gesprochen, die aufeinandertreffen und dann geordnet werden müssen. Es gibt also doch Zufälle – oder ist dies nur ein Terminus technicus?

Antwort:
Der Zufall, wie ihr es nennt, ist ein Zustand völliger Neuordnung mit beschleunigter Entwicklung in progressiver Phase. Das bedeutet – wer sich um den Zufall bemüht, erhält ihn auch; wer nicht, erlebt Zufälle, die er nirgendwo zuordnen kann. Ein nettes Wortspiel, nicht wahr?

Frage:
Das heißt, Mensch könnte die Chaos-Theorie auf den Zufall anwenden?

Antwort:
Wenn du so willst – ja. Wobei Chaos immer einer gewissen übergeordneten Ordnung unterliegt; auch wenn es für euer Bewusstsein völlig ungeordnet erscheint. Zufall im einfachen Sinne gibt es nicht, als dass irgendetwas nicht den Bedingungen der göttlichen Ordnung folgte. Doch wie der Zufall es will, kommt dabei oftmals ein völlig überraschendes Ergebnis zustande. Gerade das ist freilich der Grund, warum ihr vom Zufall sprecht, weil ihr es nicht so oder überhaupt nicht erwartet habt.
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Einweihungen und Visionen – Reading 18

Einweihungen und Visionen – Reading 18

Reading 18 (Canada, 9.7.1995)

Ich erblicke heute die dunkle Nachtseite der Erde… aus einer Höhe, wo Mensch gerade noch die vielen Lichter der Großstädte erkennen kann.

Die Erde geht schweren Zeiten entgegen… Soviel Licht aus der Steckdose wird es nie wiedergeben, wie zuvor. Ein Jammern und Rufen nach den alten Methoden der Energiegewinnung wird erschallen; doch da wird es keine Möglichkeit mehr geben, so einfach den Strom aus der Steckdose anzuzapfen. Freilich werden Umbauten notwendig werden, um das Energiesystem nach der Energieblockade wiederherzustellen. Allerdings sind gewaltige Anstrengungen vonnöten, um die Energieversorgung einigermaßen erneut in Schwung zu bringen. Alleine werdet ihr die nicht mehr schaffen; deshalb sind wir aus dem Weltraum hier, um diesbezüglich persönlich einzugreifen und die erneuerten Energiesysteme zu lenken.

Der Zeitpunkt der Energieblockade wurde so gewählt, dass Mensch damit rechnen kann, dass es keine Aufsehen erregenden spektakulären Zusammenbrüche geben wird, die plötzliche Katastrophen im großen Ausmaß zur Folge haben. Kleinweise wird jedoch vieles geschehen, was Mensch als Unglücksfälle definieren wird, die nicht abzuwehren sind. Der Termin wurde darüber hinaus so gewählt, dass viele Menschen sich außerhalb ihrer Behausung aufhalten werden, um das Spektakel miterleben zu können. Die Sommerzeit bietet hierfür eine gute Gelegenheit, viel Zeit im Freien zu verbringen und den Himmel zu beobachten.

Die Kontakte zu den so genannten “Außerirdischen“ werden sich in den kommenden Jahren vervielfachen, mit dem Zweck, den Erdenbürgern ein angenehmeres Leben zu ermöglichen, als sie bisher gewohnt waren. Das Neue Zeitalter ist mit einer neuartigen Technologie verknüpft, die sich unter anderem mit den speziellen Verbindungen der interplanetarischen Kommunikation auseinandersetzen wird. Vielerlei Kontakte sind geplant, die bisher nicht möglich waren, weil sich das Gehirn vieler Wissenschaftler so sehr auf ganz wenige Punkte konzentriert hat, wie Mensch zum Beispiel die vorherrschende Macht über diesen Planeten gewinnen oder sich andere Gestirne untertan machen kann. Aus diesen erwähnten Gründen ergibt sich freilich auch die Notwendigkeit neuer Führungsqualitäten, die euch Erdenbürgern schrittweise durch uns nähergebracht werden.

Frage:
Ist es auf Grund des Energiezusammenbruchs überhaupt noch möglich, über die Kontinente hinweg zu telefonieren, also irgendwie zu kommunizieren?

Antwort:
Das sind Fragen, die sich im Detail erst im Verlauf der Ereignisse klären werden; aber sicher wird dieser Zustand über mehrere Wochen andauern, bis eine neuerliche Funkverbindung zwischen den Kontinenten möglich sein wird. Wir erheben allerdings keinen Anspruch auf Pünktlichkeit, wann gewisse Ereignisse einzutreten haben.
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Einweihungen und Visionen – Reading 17

Einweihungen und Visionen – Reading 17

Reading 17 (Canada, 5.7.1995)

Der Südpol hat sich seiner (Gottes) Führung hingegeben… Er driftet nun weit weg, um der Erde – gemeinsam mit dem ebenfalls wandernden Nordpol – ein neues Antlitz zu verleihen. Am Südpol existieren Stellen, wo Mensch in die innere Erde hineinsehen kann. Dort erblickt Mensch einen weiteren Pol, der jedoch nicht mit Schnee und Eis bedeckt ist. Hier gedeihen Blumen und Früchte, Libellen und Schmetterlinge in großer Anzahl; ja, es ist eine Wonne, hier schwimmen zu gehen, weil das Wasser besonders warm und klar ist. Hier fällt Licht ein von der hohlen Erde, daher herrscht immer Frühling. Außer dem Frühling gibt es dort praktisch keine andere Jahreszeit. Ständig befindet sich alle Vegetation im Wachsen und Blühen und es kann jederzeit geerntet werden von den verantwortungsbewussten Menschen der inneren Erde, die ein weit klareres und umfangreicheres Verständnis für die Mutter Erde entwickeln als die Menschen auf der Erdoberfläche. Weiters haben sich Erntegemeinschaften konstituiert, die sich ausschließlich mit der Kultivierung und Pflege von seltenen Pflanzen beschäftigen, welche später mit größter Achtung geerntet und konserviert werden. Auf der äußeren Erde wäre Ähnliches unmöglich, weil hier die Raffgier alles zerstört, was nur irgendwie exotisch oder außergewöhnlich erscheint.

Aus der hohlen Erde steigen warme Dämpfe auf, die das Eis der Polkappen zum Schmelzen bringen – zusätzlich zu den anderen globalen Einflüssen, die von Wetterphänomenen und Klimaumstellungen ausgehen. Es ist dies ein Wandlungsprozess, der notwendig geworden ist, um der äußeren Erde ein neues Kleid zu verleihen. Das alte Kleid muss abgeworfen werden, um der Geschichte Rechnung zu tragen. Die Geschichte der Erde präsentiert sich als ewiges Auf und Ab. Zurzeit geht es noch abwärts; doch sehr bald wird sich das Gesamte auf einen neuen Evolutionsabschnitt mit noch umfangreicheren und herrlicheren Möglichkeiten umstellen. Das Kleid der Erde erscheint beschmutzt und muss gewaschen werden. Der viele Regen, der derzeit weite Teile des Planeten heimsucht, ist deshalb so notwendig, um den Reinigungsprozess voranzutreiben. Die Fluten, die noch folgen werden, werden ihr Übriges bewirken. Aus der Sicht des Naturkenners gibt es gar keine andere Möglichkeit, als die Erde von der Patinaschicht der vergangenen Jahrhunderte zu befreien. Andernfalls erstickt sie unter so viel Schmutz und Staub, dass in absehbarer Zeit kein neues Leben mehr möglich sein würde.

Der Trend der Wetterabläufe wird sich noch gewaltig ändern, sodass Mensch von keiner verlässlichen Wettervorhersage mehr sprechen kann. Das Durcheinander der Wetterkapriolen wird die Menschen verunsichern und sie werden zum Himmel rufen und sich wünschen, dass jemand dem Treiben Einhalt gebiete. Doch da wird es keine Hilfe von “oben“ geben, weil alles derart seinen Lauf nehmen muss, um den vielfältigen Veränderungen, welche die Erde erwartet, Rechnung zu tragen. Eine verkomplizierte Wettervorschau resultiert aus der Vorhersagekarte, die keinerlei generelle Übersicht mehr garantiert. Aus den Tiefen der Meere und Ozeane steigen Dämpfe und Wassermassen in einem noch ungeahnten Ausmaß auf, um sich über die Ländereien zu ergießen und um von dort aus entlang der reißenden Flüsse erneut gespeist zu werden. Andernorts werden Trockengebiete das Wasser gierig aufnehmen wollen; aber das Land wird versagen, weil es keine Fähigkeit mehr besitzt, dass viele Wasser aufzunehmen.

In Richtung Westen wird das Wasser mehr fließen als in Richtung Osten, Norden oder Süden. Der Westen zieht das Wasser mehr an, weil er es vermehrt in Regenwolken umwandeln kann als die anderen Himmelsrichtungen.

Eine Nachricht verbreitet sich über die Lande, es wird keine Katastrophe stattfinden in dem Sinne, dass alles vernichtet wird; vielmehr wird Stück für Stück am neuen Haus gearbeitet, sodass ein Teil des Alten niedergerissen und in der Zwischenzeit ein anderer Teil wiederum erneuert wird. Demgemäß wird es keine kahle oder tote Erde geben, sondern phasenweise wird da und dort der Erneuerungsprozess in die Wege geleitet, während an anderen Orten das Unbrauchbare niedergerissen wird. Die Erde wird also nicht ad hoc insgesamt zerstört und danach von Grund auf wiederum aufgebaut werden, sondern es werden Gegenden vernichtet werden und andere parallel dazu erblühen. Es stellt sich also ein Kreislauf ein, der alles so gestaltet, dass die Erde niemals als hässlicher Planet zurückbleiben wird. Wir wollen das nicht, weil die Erde an sich einen sehr schönen Planeten darstellt.

Demzufolge sind alle Voraussagen bezüglich eines kompletten “Untergangs“ der Erde unzutreffend. Nun wird jedoch der Planet zur Gänze gereinigt, wenn freilich auch nicht auf einmal in allen Teilen und Bereichen gleichzeitig. Das können wir der ohnehin schon geschundenen Mutter Erde nicht zumuten, dass sie ins “Vollbad“ kommt.

Wir sind in der Lage mitteilen zu können, dass “5 vor 12“ schon lange begonnen hat, bevor ihr es zu begreifen imstande wart. Da gab es Zeiten, die schon lange zurückliegen und doch hat sich einiges bereits eingestimmt auf die kommenden gewaltigen Veränderungen, ehe noch irgendjemand diesen Ausspruch gebraucht hat. Etwa in der Mitte des 20. Jahrhunderts hat der Countdown in Richtung einer neuen Lebensform eingesetzt, die auf geistiger Ebene bereits vorbereitet ist. Allerdings wird es eben der erwähnten Reinigung bedürfen, um alle Gaben Gottes auf der Erde verwirklichen zu können. Andererseits ist es niemals zu spät, einen Schritt vorwärts zu setzen – in eine Richtung, die zwar unbekannt, aber sehr heilsam für die Erde ist.

Wir haben den Auftrag, allen Mitteilungen noch mehr Nachdruck zu verleihen, um euch darauf aufmerksam zu machen, wie wichtig der Heilungsprozess für die Erde ist, der nunmehr voll einsetzen und wie Granatfeuer um eure Ohren sausen wird. Da gibt es kein Zurück mehr zu alten Formen oder erstarrten Mustern, die der Erde in ihrem Entwicklungsprozess nur hinderlich wären.

Wir sind schon sehr gespannt, wie die Erdenbürger auf die kommenden Ereignisse reagieren werden. Es haben noch nie zuvor so viele Menschen auf diesem Planeten gelebt, um dieses Spektakel bestaunen zu können. Panik wird sich einerseits ausbreiten, aber auch große Freude und Jubelstimmung – nämlich dort, wo die Herzen offen sind für das göttliche Gericht, das im Grunde nur eine Vorschau ist von dem, was anschließend noch tatsächlich folgen wird. Aus der Mitte des Universums kommen Botschaften, die klipp und klar andeuten, dass das Universum am Ende seiner Geduld angelangt ist, um dem Menschen noch weitere Möglichkeiten zu schenken, sich einer besseren Weltsicht zu stellen.

Frage:
Wer spricht denn heute, bitte?

Antwort:
Wir sind ein Team von Lichtwesen, die mit Biron zusammenarbeiten.

Frage:
Wart ihr schon mal da?

Antwort:
Wir waren schon öfter hier, um euch mit Licht zu umgeben.

Der Erde steht ein gröberer Energieschock bevor, der mit einer Tranquillierung der Energiesysteme verbunden ist. So wird es also geschehen, dass die Erde mit anderen Kräften versehen wird, um sich in Zukunft im Weltall zurechtzufinden. Der Zeitriß, wie ihr es nennt, bedeutet lediglich einen Gedankensprung im unendlichen Universum. Doch wird es tatsächlich so sein, dass sich die Menschen mit einer völlig neuen Zeitmessung auseinander zu setzen haben werden. Die Längsachse der Erde wird auf einen neuen Winkel eingestellt und daher wird das Zeit/Raumgefüge in einer veränderten Form zur Sonne ausgerichtet werden.

Frage:
Bricht das Energiesystem der Erde für einen längeren Zeitraum zusammen?

Antwort:
Wir haben erkannt, dass die Erde mit völlig neuen Energiesystemen ausgestattet werden muss. Demgemäß ist vorgesehen, dass der Erdmechanismus einer kompletten Neuordnung zugeführt wird. Die Polarisierung wird in der Weise umgestellt, dass sich die Sonne in Bezug auf den Äquator in ihrer Erscheinung proportional verdreifachen wird, was sich durch eine Distanzminderung von variabler Ausdehnung (Länge) begründen lässt. Hinter der Sonne reift ein neuer Planet heran, der in den Vordergrund treten und die Energiekrise auf der Erde wiederum ausgleichen wird. Der Planet Erde kommt in einen völlig neuen Winkel zur Sonne zu liegen, sodass der Erdmechanismus mit komplett neuen Qualitäten ausgestattet sein wird.

Frage:
Soll das gesamte Energiesystem der Erde wie Elektrizität und andere Versorgungsbereiche, zusammenbrechen? Wird dieser Zustand für längere Zeit andauern?

Antwort:
Die Kontrolle der Energiesysteme obliegt danach nicht mehr der Menschheit alleine, sondern wird von den Weltraumstationen der Helfer aus mit gesteuert und modifiziert. Das himmlische Potenzial behält sich jedoch vor, diese Energiesysteme beizeiten in Gang zu setzen und wiederum auszuschalten. Die Erde “fährt“ für kurze Zeit im “Schongang“ weiter, um den vorgesehenen Transformationsprozessen genügend Zeit und Raum zu lassen. Wir haben allerdings erfahren, dass Kontroll- und Sicherheitssysteme eingebaut wurden, um ein Abdriften oder gar Strudeln der Erde zu verhindern.

Frage:
Wie viel Menschen wissen von den bevorstehenden Ereignissen?

Antwort:
Das sind nicht wenige; doch sind sie alle weit verstreut und so verteilt, dass sie kaum zueinander Kontakt haben. In ihrer Grundstimmung ergeht es ihnen zumeist nicht besser als Wolfgang, weil sie auf jegliche Kommunikationsmöglichkeit verzichten müssen. Es bedeutet dies eine harte Prüfung des Glaubens und Gewissens; doch wird es dadurch nicht ausbleiben, dass Männer aus Stahl und Frauen aus festem Leinen
gewoben werden, die der Erde zukünftig reichlich dienen können.

Wir sind uns der Problematik der Isolation freilich bewusst; doch musste dies so eingerichtet werden, um der Angelegenheit den nötigen Ernst und die absolute Dringlichkeit zu vermitteln. Wir kennen kein größeres Problem als die Einsamkeit; doch für euch war diese Isolation bittere Notwendigkeit, um von allen störenden Äußerlichkeiten abgeschirmt zu sein. Nur so kann sich Mensch auf eine große Aufgabe vorbereiten, die letztendlich dem Universellen Geist dient. “Aus der Mitte des Herzens kommend“ gelingt alles, was Mensch sich ursprünglich vorgenommen hat, bevor er/ sie auf die Erde inkarniert hat.

Frage:
Wenn man einem Zeitungsbericht Glauben schenken darf, hat der Mond seine Umlaufbahn bzw. seine Entfernung zur Erde geändert?

Antwort:
Vom Mond können wir berichten, dass sich da tatsächlich einiges bezüglich seiner Umlaufbahn geändert hat. Freilich wird sich nicht dramatisch viel verändern bis zur Zeit der irdischen Polwende. Mit Sicherheit steuert der Mond keine Landung auf der Erde an, wie es vielleicht berichtet wurde. Aus der zeitlichen Entwicklung heraus wird der Mond der Erde noch ein wenig näherkommen und so zunehmend Einfluss hier gewinnen, was ihrem Reinigungsprozess jedoch nur dienlich sein kann. Erde und Mond gehören zusammen wie Mutter und Kind und daher wird keiner dem anderen etwas zuleide tun oder zu Schaden bringen. Hinter dem Mond regiert Vater Saturn und dieser wird schon dafür sorgen, dass alles seine Ordnung und Richtigkeit hat.

Aus der zwingenden Notwendigkeit heraus ergeben sich eine Fülle von Informationen, die noch auf euch zukommen werden, wenn ihr offen genug dafür seid. Wir werden aber nun schließen, um die Angelegenheit nicht weiter aufzutürmen. Es ist genug gesagt für heute.

Danke für euren Besuch.

Wir danken ebenfalls für eure Aufmerksamkeit.
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Einweihungen und Visionen – Reading 16

Einweihungen und Visionen – Reading 16

Reading 16 (2.7.1995)

Heute sehe ich mich in einem Dschungel…

Das Dschungelbuch ist von außerordentlicher Beschaffenheit und enthält eine Fülle interessanter Erlebnisse und Abenteuer. So geht es nun mal zu auf dieser Welt, und getrieben von allen möglichen Einflüssen wird das menschliche Leben in seiner Vielgestaltigkeit präsent. Wir sind in der Lage zu berichten, dass das Leben der Erdenbewohner eine dramatische Wendung nehmen wird. Das bunte Treiben wird sich in Harmonie auflösen, sobald sich die Pole umgekehrt haben und das Neue Zeitalter seinen Durchbruch erlebt haben wird. Die kommende Zeit verspricht eine Fülle von neuen Abenteuern mit großartigen, erstaunlichen Ereignissen, die allesamt aus der Weltgeschichte der künftigen Evolution entstammen. Die aktuellen Merkmale der Trendwende sind bereits deutlich zu erkennen – es “kracht“ an allen Ecken und Enden und überall sind Stimmungswechsel merkbar, die mit der Erneuerung des Geistes einhergehen. Auf der Schwelle zum neuen Zeitalter sitzen erhabene Persönlichkeiten mit neuen Normen und gerechter Handlungsweise.

Es muss erwähnt werden, dass viele neue Richtlinien ausgearbeitet werden müssen, um der Menschheit als solches eine neue Idee zu implizieren. Diese Idee hat unter anderem eine neuartige Technologie zur Grundlage, die sich mit dem göttlichen Aspekt vereinigt. In das Neue Zeitalter eingebettet erkennt Mensch, dass hinter allen Dingen eine göttliche Macht regiert, die für dauerhafte Beständigkeit sorgt.
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