Kategorie: Spiritualität

Coming Home Reise nach Bahia, Brasilien mit Leo Sterr – der Urlaub der Dich dorthin bringt, wohin Du gehörst.

Coming Home Reise nach Bahia, Brasilien mit Leo Sterr – der Urlaub der Dich dorthin bringt, wohin Du gehörst.

Reise- und Erlebnisbericht Vale do Capaò, Nationalpark – Chapada Diamantina, Bahia, Brasilien

Das ist eine ganz besondere Reise, und zum besseren Verständnis muss ich Euch etwas über das Entstehen der Idee berichten, dieses „Coming Home Reise- und Erlebnispaket“ anzubieten:

Ich war schon immer gerne auf Reisen. Hauptsächlich, weil die Neugierde in mir schon immer ein sehr präsentes Gefühl ist. Als ich für dieses Jahr nach einem vielversprechendem Reiseziel Ausschau hielt, fiel meine Wahl eigentlich auf Buthan. Innerlich konnte ich mich zwar auf das Ziel Buthan freuen, aber ich konnte es nie als „den“ sofortigen und eindeutigen Impuls aus dem Innersten identifizieren. Kennt ihr das?

Anyway, nach meinem ersten FreeSpirit Grundkurs im Februar 2019 hat mich ein alter Freund, den ich schon 17 Jahre nicht mehr gesehen hatte, per WhatsApp kontaktiert und mir mitgeteilt, dass er mittlerweile in Brasilien lebt. Er hat Land gekauft und lebt mit seiner Frau und seinem sechsjährigen Sohn dort. In einem Haus in den Hügeln des Capaotales, das er mit seinen eigenen Händen und aus Lehmziegeln erbaut hat… – Erstmal eine Menge Neuigkeiten zu verdauen…. Für diese Leistungen und sein spirituelles Wachstum zolle ich ihm meinen tiefsten Respekt. Seine Entwicklung hat mich sehr beeindruckt, aber letztendlich hat das noch keinen Bezug zu unserem „Coming Home“ Projekt.

Der Schlüsselimpuls, der das Projekt ins Leben gerufen hat, kam beim Ansehen eines Interviews. Bruno Würtenberger wurde gefragt, ob er sich vorstellen könne, bewusstseinserweiternde Naturmedizin anzuwenden. Die sinngemäße Aussage von Bruno war nach der Warnung vor Missbrauch von Naturmedizin zur Erreichung von Rauschzuständen: „…aber Ayahuasca würde mich schon mal interressieren.“

Daraufhin begann ich zu recherchieren. Alternative Naturheilmittel, unter anderem auch die Ayahuasca Zeremonie. Mittlerweile hat sich auch mein Wissen über Therapien mit Naturmedizin deutlich erweitert, im Hinblick auf Historie, Zutaten, Qualität, Anwendungsweisen, Wirkung und auch der nicht zu unterschätzenden sozialen Aspekt der Zeremonien. In vielen Kulturen, auch in Brasilien, wird Ayahuasca ganz selbstverständlich auch bei Kleinkindern angewendet. Auch die eher spirituell, mystischen Aspekte, in denen der Medizin eine Eigenintelligenz nachgesagt wird, können wir aus unserer Erfahrung, und auch aus der aller anderen, von uns befragten Teilnehmer, bestätigen.

„Du kommst nicht zur Naturmedizin. Sie kommt zu Dir.“ Das ist der wichtigste Konsens, der diesbezüglich am relevantesten ist. Ayahuasca in seiner Anwendung als entheogenes Naturheilmittel ist keine Ware im kommerziellen Sinne und somit auch nicht käuflich – es bekommt zu Dir, wenn Du es brauchst. Man bekommt beim „Coming Home“ die Gelegenheit, zu einer Therapie eingeladen zu werden. Das heißt jedoch nicht, dass man die Medizin dann auch einnimmt…

Nach vielen bestätigten und positiven Erfahrungsberichten waren wir vom Potential dieser Medizin jedenfalls überzeugt. Mit sich sein, zu sich selbst finden, die eigene Perspektive verändern, die Verbindung zur Natur erleben und festigen, nach Hause kommen, darum geht es. Eine Kombination von Naturerlebnissen, Meditation und Yoga bietet sich geradezu an. Nicht zuletzt aus dem pragmatischen Grund, weil dies alles vor Ort im Vale do Capao verfügbar ist. Die Wirkung der Naturmedizin kann dadurch noch erweitert und stabilisiert werden.

Die Idee, daraus eine Art von Reise-Angebot zu entwickeln, entstand aus der Motivation heraus, auch anderen Menschen an dieser nachhaltige Erfahrung teilhaben lassen zu können. Unsere Begeisterung für dieses Konzept stieg scheinbar grenzenlos mit jeder weiteren Recherche zum Thema. Letztendlich waren wir bereits vor Reiseantritt vollkommen von der Wirksamkeit und dem Riesenpotential von „Coming Home“ überzeugt.

Salvador de Bahia, Brasil

Der Flug nach Brasilien ging über München, mit dreistündigem Stopover in Madrid, nach Salvador de Bahia im Norden Brasiliens. Da wir einen Strandtag in Salvador zum Akklimatisieren und Regenerieren eingeplant hatten, war die Anreise angenehm und entspannt.

Das Hotel Catussaba in Salvador ist optimal gelegen für einen kurzen Zwischenstopp. Es ist nur rund 12 km vom Flughafen entfernt, hat einen eigenen Strand und weitläufige, gepflegte Außenanlagen. Es ist aber schon etwas in die Jahre gekommen. Salvador da Bahia und das Catussaba Hotel bieten eine afro-brasilianische Kultur, schöne Strände und gigantische Palmen. Da kam gleich bei der Ankunft Karibikfeeling auf. Wir fanden, dass dies ein wunderbarer Schritt ist, einfach um sich aus dem Alltagsstrudel rauszunehmen – Sonne, blaugrün schimmerndes Meer, Palmen und Du, mit einem Cocktail am Strand.

Nach erholsamer Nachtruhe und einem wunderschönen, relaxten Tag am Strand unter Palmen haben wir dann gegen 23 Uhr die rund 7-stündige Weiterfahrt mit dem Nachtbus in Richtung Chapada Diamantina angetreten  (Zukünftig werden „Coming Home“ Reisegruppen von einem privaten Kleinbus direkt vom Flughafen abgeholt).

Wir kamen planmäßig am frühen Morgen in Palmeiras an, dort wartete bereits unser Freund Stefan mit seinem Pickup. Die letzte Etappe der Reise ins Vale do Capao führt dann noch über rund 20 km Schlaglochpiste und von teils herrlicher Bergkulisse umgeben ans Ziel – zu unserer Pension „Pousada Terras do Poente“. Alles hat bis hierhin wunderbar geklappt. Das hat uns schon ein sehr gutes Gefühl gegeben.

Gegen 07:30 Uhr wurden wir von Flavio in seiner Pousada „Terras do Poente“ willkommen geheißen. Wir haben sofort bei der Ankunft gespürt, dass wir hier an einem Ort mit einer ganz besonderen Magie waren. Dies wurde sogleich bestätigt, als wir von der Frühstücksterrasse den imposanten Tafelberg Morraò, auch „Monte Tabor“ genannt, erblicken.

Diese Aussicht , das warme Gefühl beim Empfang und das Frühstück aus frischen, lokalen Garten- und Marktprodukten haben uns einfach überwältigt!

Obwohl wir noch von der Nachtbusfahrt müde waren, hatten wir mittags schon wieder den Entschluss gefasst, noch an diesem Nachmittag einen kleinen Ausflug zu starten. Stefan schlug vor zum Rio Preto zu wandern. Ein wunderschöner Spaziergang in das Flusstal mit erfrischendem Bad im dunkelrot gefärbten Flusswasser ließen uns dann realisieren, dass wir in einer völlig anderen, unglaublich schönen Welt gelandet waren.

Abends konnten wir in der hervorragenden Unterkunft in Flavio’s Challais am offenen Kaminfeuer entspannen. Das heimelige Gefühl, das immer noch mehr in uns wuchs, gab uns das Gefühl, zu Hause zu sein. Wir schliefen hervorragend. Ob das an den vielen Bergkristallen liegt, die hier in der Erde vorkommen?

Flavio steigerte sich jeden Tag – so auch am nächsten. Noch ein zusätzliches Gericht – Manjokpudding, auf dem Frühstückstisch. Man spürt und schmeckt, dass Flavio das nicht des Geldes wegen macht. Es ist eine Freude für ihn, seine Gäste glücklich zu sehen.

Wir machen wir einen kurzen Abstecher zum Dorfplatz im Vale do Capao, um einen halben Liter frisch gepressten Zuckerrohrsaft zu trinken. Eine Köstlichkeit, die ihresgleichen sucht und Nährstoff- sowie Energiebombe zugleich ist.

Danach geht´s ins Nachbardorf „Conceiçao dos Gatos“, um dort in der Mittagshitze ein erfrischendes Bad an einem kleinen Wasserfall am Berg zu nehmen. Wir besichtigen kurz das Dorf und essen „bei Freunden“ zu Mittag. Man kann dort Essen vorbestellen und dann die frisch zubereiteten Jack-Fruit-Gerichte gleich im Garten der Familie verzehren. Eine grandiose Kulisse zwischen den 30 m hohen Bäumen, um zu Essen.

Die Tage beginnen ihren eigenen Rhythmus zu entwickeln und wir empfinden es als das Natürlichste, uns mit diesem in Einklang zu bringen. Es geschieht einfach.

Wir verbinden uns zunehmend mit der Natur, der hektische Alltag ist vergessen, majestätische Sonnenuntergänge verzaubern uns. Wir sind überwältigt vom nächtlichen Sternenhimmel und beginnen den Lauf des Mondes zu verfolgen.

Die Ayahuasca-Zeremonie findet unter dem mächtigen Mussambê Baum statt.

Wir sind weiß gekleidet. Unsere anfängliche Nervosität schwindet dann doch schnell, als wir die andächtige und liebevolle Energie der Gemeinschaft spüren. Der Baum in seiner Funktion als „Naturkirche“ vermittelt uns ein Gefühl von Schutz und Geborgenheit. Ein wesentliches Element der Santo Daime Zeremonie ist Gesang, zwar auf Portugiesisch, aber wir singen so gut es geht mit. Wir werden durchströmt von den freigesetzten Energien. In Verbindung mit der Wirkung der Naturmedizin, des Santo Daime Tees , begeben wir uns auf eine außergewöhnliche Reise... die Gefühle und Erfahrungen, die wir an diesem besonderen Ort durchleben, sind so tief, persönlich und zu individuell, um sie hier zu beschreiben. Aber auf jeden Fall anders, als erwartet.

Wir fühlten „uns“.

Ein grandioses Natur- und sehr tief empfundenes Verbundenheitsgefühl mit Allem.

Es kommt durch die Zeremonie hier sehr präsent zum Vorschein. Es ist danach und auch jetzt noch immer wieder spürbar. Es fördert dieses grandiose Natur- und Verbundenheitsgefühl, und es manifestiert sich…

Siestatag – Der Tag nach der Zeremonie war uns sehr willkommen um die Zeremonierlebnisse bei Meditation und Yoga mit Juli, gut geführt aufarbeiten zu können und noch mehr und tiefer nachzufühlen….

Ein neuer, sehr energiegeladener Tag beginnt und nach einem Frühstück und kurzer Besprechung, steht ein Highlight der Reise heute an.

Da die Wanderung zum Cocheira de Fumaca ca. 4 Std. dauert, brechen wir bereits um 07:00 Uhr auf. Es ist noch bewölkt und kühl als wir den Trail am Fusse des Fumaca erreichen. Ein enger und steiniger Pfad durch die Fels und Buschlandschaft an den Hängen des Fumaca, führt uns an den Gipfel des Berges, von dem ein, während der Regenzeit, beeindruckender Wasserfall 390 Meter in die Tiefe stürzt.

Vormittags trübte das Wetter den Ausblick noch etwas und es nieselte als wir den Gipfel erreichten. Wir finden Schutz unter einem Felsvorsprung

Es dauerte nicht lange, bis die Sonne und tierische Bergbewohner zum Vorschein kamen, der Nebel sich auflöste und wir mit einem gigantischen Ausblick in die Tiefe des Fumaca und in die Weite des Capao-Tales, reichlich belohnt wurden.

Wir entschlossen uns, den Abstieg barfuß zurück zu legen um die Verbundenheit mit diesem wundervollen Ort noch mehr zu vertiefen. Die Kulisse, die prachtvolle Natur mit einer noch nie erlebten Präsenz, die sich uns hier oben offenbarte war eines der vielen herausragenden „Highlights“ der Reise.

Cochoeira de Purificação

Es gibt hunderte alter Pfande, über die man diesen Ort erreichen kann, und Stefans letzte Begehung lag bereits sechs Jahre zurück. Somit beschlossen wir kurzerhand, uns einem guten Guide anzuvertrauen.

Wir trafen uns mit Uilton um 09:00 Uhr, am Anfang des Trails, im Dorf. Ein abwechlungsreicher Aufstieg entlang des Flusses, führte uns durch wilde Bambushaine und die für diese Gegend so typischen, felsigen Busch- und Waldgebiete, bis zum Wasserfall hinauf.

Eine unglaublich präsente, natürliche Energie begleitet uns heute den ganzen Tag und ist von allen zu spüren. Es fühlt sich an als würden wir, über die Steine von einem Kraftort in den nächsten springen. Der Aufstieg hat uns angestrengt und umso mehr freuen wir uns auf das unglaublich erfrischende Bad im Wasserfallbecken, ganz oben.

Dieses Erlebnis der „Purification“ war wahrlich eine Reinigung im Inneren, sowie im Außen.

Auf dem Rückweg hat uns unser Guide noch eingeladen, ihn und seine Familie zu Hause zu besuchen. Es ist wunderschön, zu sehen wie himmlisch, und in welcher Naturkulisse Kulisse man auch wohnen und leben kann…

Das ist eine andere Geschichte – die uns jedoch auch zutiefst faszinierte. Es ist eigentlich die Fortsetzung oder das Erreichen von dem, was wir unter ‚Coming Home‘ verstehen.

Wir hatten zwischendurch auch mehrere Meditations- und Yogasitzungen und eine Ayurvedic Yoga Massage, die ein wichtiges Teilstück auf dem Weg „nach Hause“ waren und uns stets einen großen Schritt, beim ‚Coming Home‘  voran gebracht haben. Die Auswirkungen werden erst nach und nach offensichtlich. Juli hat uns dabei sehr unterstützt und motiviert.

Bei der Ankunft ist unser eigenes Motto –  „Coming Home“ wahrgeworden. Ein so präsentes Gefühl, zu Hause angekommen zu sein, kannten wir bis dahin nicht. Der Abschied vom Capao Tal fiel uns schwer. In relativ kurzer Zeit haben wir dieser wunderbaren Natur und den Menschen hier so viele spannende, überwältigende und liebevolle Erlebnisse zu verdanken. Wir hoffen, Ihr habt einige davon auch zwischen den Zeilen lesen und miterleben können.

Wir sind dankbar für unsere neuen Freunde, die spektakulären Erlebnisse und die phänomenalen Erkenntnisse dieser Reise. Was uns den Abschied erleichtert, ist die Gewissheit, sobald als möglich wieder hier her zu kommen!

Herzlichtvoll,  Marion & Leo

Wir freuen uns auf Euch

Kontakt: coming_home@gmx.de

Was alles dabei ist:

  • Transport vom Flughafen SSA zum Hotel Catussaba
  • Unterkunft, Hotel Catussaba: eine Übernachtung mit Frühstück
  • Transport vom Hotel Catussaba zur Poussada “Terras do Poente“
  • Unterkunft, Terras do Poente: 8 Übernachtungen, Frühstück, Mittag- und Abendverpflegung mit Individualisierung – auch vegetarisch/vegan. Wenn Ausflüge auf dem Tagesprogramm stehen, wird ein Lunchpacket mitgegeben, freies WLAN im Hauptgebäude der Poussada
  • 4 Tagesausflüge – Wasserfälle, Natur, Vale do Capao, Regionalmarkt, Nachbardorf, Badespots…
  • Optional ein 5. Ausflug oder Natur-Zeremonie
  • Drei mal aktive Meditation/Yoga
  • Drei mal Nadabrahma Meditation, nach Osho
  • Rücktransport zum Flughafen Salvador, SSA Terminal Rodoviaria

Zusätzlich buchbare “Coming Home“-  Angebote:

  • Ayurvedische Yogamassage
  • Energetische Massage- und Heilbehandlung
  • Rückführungen
  • Wir sind immer gerne für Dich da – sprich uns einfach an…

Hier geht’s zum Interview mit Johann Nepomuk Maier: 

Einweihungen und Visionen – Einstimmung

Einweihungen und Visionen – Einstimmung

Eine Zusammenfassung von Informationen aus der 11.Dimension
(1995 – 1998)

Dr. WOLFGANG BECVAR

Vor meiner ersten Reise nach Ägypten (und meinem ersten Flug überhaupt) im Frühjahr 1988 suchte ich einen befreundeten Hypnotiseur auf, um meine Angst, unter freiem Himmel zu schlafen, aufzulösen. Während der gefühlvoll geführten Hypnose tauchten überraschenderweise ganz konkrete Bilder auf, die mich in die Zeit des Pyramidenbaus in Gizeh versetzten. Während dieser irdischen Inkarnation verkörperte ich einen jener Sklaven, die am Bau der großen Pyramide ebenda beteiligt waren.

Gleichzeitig erinnerte ich mich über das gespeicherte innere Wissen, dass dabei nicht Hunderttausende, wie fälschlicherweise immer wieder angenommen wird, Vorort zum Einsatz kamen, sondern maximal etwa 20.000 Menschen.

Mein zunächst schauderndes Gefühl, das bereits beim Gedanken an das Übernachten unter freiem Himmel latent präsent war, rührte letztendlich daher, dass wir (Sklaven) während der Nacht mit Ketten auf Holzpritschen fixiert worden waren, um jeglichen Fluchtversuch zu unterbinden. So erkannte ich mich ebendort am Rücken liegend in das kalte nachtschwarze Universum starrend; wobei ein äußerst unangenehmes Gefühl entstand, in die endlose kalte Weite des Universums hineingesogen zu werden.

In einer einzigen Hypnosesitzung war es mir möglich, dieses Angstthema aufzulösen. In der Folge wandelte sich dies in ein unvergleichlich erhebendes Gefühl um, während der anschließenden Reise in der ägyptischen Wüste unter freiem Himmel zu übernachten.

Weitere Hypnosesitzungen anlässlich anderer problematischer Themen verliefen ebenfalls erfolgreich.

In den folgenden Jahren übte ich mich vermehrt in so genannter Selbsthypnose, wobei ich eine für mich persönlich wirksame Technik entwickelte und vieles davon auf Tonband dokumentierte. Zunehmend gewann ich Einblicke in Ausschnitte kosmischen Wissens, welches üblicherweise kaum in der Literatur nachzulesen ist.

Im Herbst 1994 zog ich mich für knapp ein Jahr in die kanadische Wildnis zurück und verbrachte die meiste Zeit in einer Hütte in den so genannten Foothills der Rocky Mountains in Alberta. Das erste Mal in diesem Leben zur Gänze auf mich selbst zurückgeworfen, erfuhr ich auf dem Territorium der Mohawk-Indianer meine ersten schamanischen Einweihungen.

Während dieser Zeit gewaltiger Naturerfahrungen wurde ich einerseits durch entsprechende Literatur, andererseits unterstützt durch persönliche physische Erlebnisse mit dem Thema der so genannten “Hohlen Erde“ und deren Bewohner konfrontiert. Den meisten Menschen a u f der Erdoberfläche ist es heute noch nicht bekannt, dass da auch Menschen innerhalb der Erde existieren, die uns jedoch in ihrer spirituellen und technologischen Entwicklung weit voraus sind. Dies und Kontakte mit indianischen Schamanen ergaben eine sehr spannende und erfahrungsreiche Zeit, was zugleich Riesenschritte weg vom rein materialistisch – rational geprägten Weltbild bedeutete.

In besagter kanadischen Hütte entstanden nach entsprechender spirituellen Vorbereitungszeit die ersten dokumentierten Interviews mit Energien aus der 11. Dimension (wenn wir von einem 13-dimensionalen Weltbild ausgehen), wobei mir eben der Zugang über Selbsthypnose am zweckmäßigsten erschien. Diese Interviews möchte ich im Folgenden als “Readings“ bezeichnen, einem Fachausdruck aus der einschlägigen amerikanischen Literatur. In der Ebene der 11. Dimension existieren keine Wesenheiten im klassischen Sinne mehr, sondern hier stellt sich die göttliche Quelle allen Seins als reiner Geist dar. Eine Ausdrucksform dieses göttlichen Geistes, der mich über Monate mit seinem umfassenden Wissen begleitete, stellte sich mir als BIRON vor. Zumeist nahm ich “ihn“ als goldene Kugel wahr.
Die meisten der veröffentlichten Readings entstanden vor dem majestätisch prächtigen Szenario der Rocky Mountains aus einem inneren Impuls heraus, sich direkt mit kosmischer Weisheit und Wissen zu verbinden (bis 18.7.1995), das über das herkömmliche gefilterte Erfahren aus Büchern weit hinausgeht.

Das Interview im Februar 1997 entwickelte sich während einer Gruppenmeditation anlässlich eines Schamanenseminars in Britisch-Kolumbien. Erst fünf Jahre später war es mir möglich, den Inhalt und die Bedeutung dieses Readings zur Gänze zu begreifen, als ich über den Begriff des “kollektiven Karmas“, auch als Erbsünde bekannt, aufgeklärt wurde. Viele heute inkarnierte Seelen haben sich in der Vergangenheit deswegen karmisch verstrickt, weil sie unerlaubterweise mit dem Erbgut der irdischen Menschen experimentiert hatten.

Weitere Informationen aus der 11. Dimension erreichten mich während einer Reise durch den mittleren Westen der USA und in Mexiko. In dieser Zeit erlangte ich zudem erstmals Kontakt mit den Aldebaranern, die mir in den darauffolgenden zwei Jahren das System der INGMAR – Symbole übermittelten. Einige der Interviews in Selbsthypnose entstanden an meinem früheren Wohnort in der Steiermark.

Ich kann nicht umhin, ein paar wichtige Punkte im Umgang mit der so genannten “geistigen Welt“ zu erwähnen.

Grundsätzlich gilt, alles mehrfach zu überprüfen, von wo und in welcher Qualität die Informationen von “drüben“ stammen und übermittelt werden.

Die esoterische Literatur ist voll von “wundersamen Channelings“ und “Durchgaben hoher Geistwesen“, die sich allerdings bei genauer und kritischer Betrachtung oftmals als mehr oder weniger gut gemeinte Produkte des kollektiven menschlichen Unterbewusstseins darstellen, die von der 4.Dimension (der Astralwelt mit all ihren “Wundern“ und Illusionen) genährt als sehr ehrlich und ernst gemeinte Scheinwelt die Gutgläubigen immer wieder in Verwirrung versetzen.
Auch die vorliegende Zusammenfassung “Einweihungen und Visionen“ stellt im Grunde lediglich eine Essenz der momentan gültigen Wahrheit der 11. Dimension dar, die sicherlich Interesse an tiefergehenden Informationen wecken mag; aber wie alles andere in seiner Aussage weiterer zukünftiger Ergänzungen bedarf.
Einweihungen und Visionen - Reading 1 ->

Jenseits der Lichtmauer – Teil 8

Jenseits der Lichtmauer – Teil 8

Stuart Bush:
Hätte Akon nicht in der Unsichtbarkeit der vierten Dimension bleiben und trotzdem mit Ihnen kommunizieren können, ohne diesen Sturm zu entfachen? Warum war es nötig, so dramatisch zu werden?


Elizabeth Klarer:
Er wollte, dass es auch von Anderen beobachtet würde. Er wollte, dass die Menschen die Kraft eines Raumschiffes verstehen und bemerken, dass es da war. Bei den Einheimischen bin ich nicht nur als die Sternen-Lady, sondern auch als die Sturm-Lady bekannt.


Stuart Bush:
Sind Sie die Zwillingsflamme von Akon, d.h. aus der gleichen Bewusstseinsquelle, oder eine Seelengefährtin, wobei sich Ihre Beziehung durch viele gemeinsame Lebenszeiten aufgebaut hat?


Elizabeth Klarer:
Wir kommen vom selben Ort , waren also immer Zwillingsflammen, sind aber auch Seelengefährten, weil wir das gleiche Bewusstsein, die gleiche Wahrnehmung und auch ganz und gar dieselben Ideen im Leben haben. Ich erinnere mich nicht an viele vergangene Leben. Ich erinnere mich aber ganz genau an mein letztes Leben mit Akon auf der Venus und wir waren durch die Zeitalter immer zusammen. Auf Erden hatte ich nur dieses jetzige Leben. Zu manchen Zeiten mussten wir uns trennen, um z.B. wie ich jetzt, hier meine Arbeit zu tun, während Akon seiner Arbeit im Weltraum nachgeht. Meine Aufgabe hier ist es, weltweit ein Bildungssystem aufzubauen, das die Menschen

über all diese Dinge informiert und darüber Bücher zu schreiben. Die Menschheit muss verstehen lernen, dass es eine höhere Autorität und da draußen Zivilisationen gibt, die eingreifen werden, wenn wir uns nicht benehmen.

Stuart Bush:
Die spirituelle Ebene auf Meton ist so hoch, dass man denken könnte, diese Völker haben das Physische transzendiert und sind in eine höhere Ebene aufgestiegen. Warum bedienen sie sich immer noch eines physischen Körpers, genau wie wir?


Elizabeth Klarer:
Weil sie so mit anderen Zivilisationen in der Physis besser kommunizieren können. Für sie gibt es ja keine physischen Nachteile: sie bleiben perfekt gesund, es gibt keine Verletzungen, es ist also sehr ungefährlich für sie, sich einen physischen Körper zu erhalten und darüber hinaus genießen sie es.


Elizabeth Klarer starb 1994 an Krebs.

Wenn Sie das Buch kaufen möchten: Es ist im Buchhandel erhältlich. Es enthält viele Fototafeln, auf denen man u.a. auch die Flugscheibe sieht und interessante wissenschaftliche Dialoge zwischen Elizabeth und Akon, z.B. über die Anti-Gravitations-Gleichung. U.a. wird auch erwähnt, dass Jupiter die zweite Sonne unseres Systems werden wird.
<- Jenseits der Lichtmauer - Teil 7

Jenseits der Lichtmauer – Teil 7

Jenseits der Lichtmauer – Teil 7

Stuart Bush:
Wo kommt der Rest der Erdbevölkerung her, wenn nur ein kleiner Teil von der Venus kam?


Elizabeth Klarer:
Der Grossteil der irdischen Völker sind indigen, mit einem kleinen Prozentsatz Venusier, der hier verblieben ist, als der Hauptteil der Bevölkerung des Heimatplaneten zu Proxima Centauri weiter zog. Sie blieben hier, kümmerten sich um den Planten und halfen den Einheimischen bei ihrer Entwicklung, was sie ja bis heute tun. Wir sind hier, um die Menschheit über die Wahrheit ihrer Herkunft aufzuklären. Aber auch, um Venus wieder zum Leben zu erwecken, indem wir der Atmosphäre Algen zuführen. Algen erschaffen Stürme, Regen, Blitze, vulkanische Aktivitäten und damit Leben. Dies dient auch der Neuerschaffung der Meere auf der Venus, die ursprünglich mit riesigen Meeren bedeckt war, genauso wie Meton. Aus diesem Grund zog Akons Zivilisation von der Erde zu Meton, weil er der Venus vor der großen Veränderung am ähnlichsten ist. Es gab Meere und Inseln mit dichter Atmosphäre, die die
Sonneneinstrahlung filterte und darüber hinaus mit einer Schwingungsfrequenz ausgestattet ist, die die Entwicklung einer höheren Zivilisation beschleunigt und ganz besonders die Bewusstseins-Entwicklung in die vierte Dimension. Sie sind auch wieder zurück gekommen, um Stützpunkte auf Mond und Mars zu errichten. Sie können sowohl auf Mars als auch auf Venus das Leben zurück bringen und das planen sie schon, seit sie überall in der Galaxis dafür verantwortlich sind, Sternensysteme für menschliche Besiedelung vorzubereiten.

Stuart Bush:
Wie vereinbart sich das mit der Information, dass die Sonne sterben würde?


Elizabeth Klarer:
Die Sonne stirbt. Aber wir sprechen hier nicht vom altern, sondern es ist eine einfache Metamorphose. Es wird kühler, also muss man etwas tun. Es wird auch ein Doppelstern-System werden, denn Jupiter formt sich gerade (Anm.d.Ü.: als zweite Sonne). Jupiter wird in nächster Zeit als Sonne (star) erscheinen und dann werden wir zwei Sonnen in den Himmeln über der Erde haben. So wie die Sonne herunter kühlt, wird sich Jupiter aufheizen.


Stuart Bush:
Wie lange, glauben Sie, existiert die irdische Bevölkerung bereits?


Elizabeth Klarer:
Die einheimischen Völker seit den Zeiten der Dinosaurier. Vor dem Untergang der Dinosaurier gab es eine kleine Siedlung menschlicher Wesen und Säugetiere und sie waren auch nicht sehr belastet durch die stärkere Strahlung, weil sie Schutz in Höhlen und unter der Erdoberfläche suchten. Das war reiner Instinkt, genauso wie bei anderen Säugetieren. Aber die riesenhaften Kreaturen konnten vor der verstärkten Einstrahlung nirgendwohin fliehen. Das ultraviolette Licht zerstörte die Vegetation und so wurden sie ausgelöscht. Die Säugetiere waren intelligent genug, unter die Erde zu gehen und passten sich den anderen Lebensbedingungen an. Nun, in der heutigen Zeit sind viele unserer Rasse Nachfahren dieser Völker von der Venus. Normalerweise sind sie sich nicht bewusst, dass sie hier sind, um den Ureinwohnern der Erde bewusstseinsmäßig Hilfestellung zu leisten, aber bei vielen wurde dieses Bewusstsein durch bestimmte Ereignisse geweckt – z.B. durch ein Buch oder durch die Wahrnehmung eines Raumschiffes. Dabei haben sie plötzlich realisiert, dass dies der Zweck ihres Hierseins ist und welchen Sinn ihr Leben hier hat.


Stuart Bush:
Kommen wir nochmal zurück zu Akons Raumschiff. Als er Sie besuchte, erschuf sein Raumschiff dabei die Gewitter?


Elizabeth Klarer:
Nicht immer. Manchmal. Das ist eine sehr interessante Frage. Das Gewitter, ganz besonders der Hagelsturm, den ich in meinem Buch beschrieben habe, waren natürlichen Ursprungs. Aber in der Vergangenheit und auch neulich wieder hat sein Raumschiff Gewitter verursacht. Das ist darauf zurückzuführen,
dass das Hitzefeld um sein Raumschiff die atmosphärischen Moleküle zu einer Wolke verdichtet (Anm.d.Ü.: Kondenswasser bildet), wenn es in die Kondensationsebene unserer Atmosphäre eintritt. Das Gravitationsfeld erhält die Wolke um das Schiff herum und wirbelt sie in dessen Kraftlinien durcheinander, was man tatsächlich sehen kann. Wir nennen das anorganische Wolke, weil sie durch ein Raumschiff erschaffen wurde. Diese Wolke begleitet das Schiff bei seinen Bewegungen und wir haben diesen Wolkeneffekt mit einem Raumschiff in der Mitte auch schon fotografiert.

Die Air Force hat auch schon Infrarot-Aufnahmen einer solch perfekt runden Wolke mit dem Glanz des Schiffes in der Mitte gemacht. Nun, dies ist natürlich auch die perfekte Tarnung und sie (Akon) nutzen das auch sehr häufig. Gerade kürzlich habe ich Akons Schiff in Natal wahrgenommen, als es einen unglaublichen Sturm verursacht hat. Ich sah diese Wolke, die einen grauen Rand hatte mit einem gestochen scharfen Umriss im blauen Himmel und sie war perfekt rund. Ehrlich, sie sah eigentlich aus wie der Pilz einer Atomexplosion. Der hohe Mittelpunkt war die Kuppel des Schiffes. Die Wolke selbst war eher apfelgrün. In der Mitte war sie pink-orange, das hat sehr schön ausgesehen. Der daraus resultierende Sturm war sehr stark mit unablässigen Blitzen, Regen und Wind. Das ist viermal passiert. Es war eine Warnung für mich für eine anstehende Entscheidung. Das ist jetzt gerade zwei Wochen her.
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<- Jenseits der Lichtmauer - Teil 6

Jenseits der Lichtmauer – Teil 6

Jenseits der Lichtmauer – Teil 6

Stuart Bush:
Wenn ich das richtig verstehe, hat Selo zwei Sonnen und Meton drei, die

sich aber beide im gleichen System befinden. Bedeutet das, dass die dritte
Sonne sich in einer höheren Dimension befindet?

Elizabeth Klarer:
Meton, mein Heimatplane, hat nur eine Sonne, Selo hat zwei Sonnen. Das

macht zusammen ein Dreier-System mit drei Sonnen!

Stuart Bush:
Ich hatte aber angenommen, dass es auf Meton keine Nacht gibt!


Elizabeth Klarer:
So ist es. Denn wenn Proxima Centauri in der Planetenrotation untergeht,

gehen die zwei größeren Sterne auf und sie sind so riesig, dass ihr Licht sehr
weit strahlt. Meton, der sich natürlich in dem Dreier-System befindet, bekommt
sein Licht von diesen zwei größeren Sternen, aber nicht die ganz intensive
Version, weil er dafür zu weit weg ist. Sehen Sie, die zwei größeren Sterne sind
jung, sind Wandelsterne, und sie geben sehr intensive Strahlung ab. Proxima, der
dritte Stern hingegen, ist kleiner und ein Stern im mittleren Alter. Er gibt
andere, sehr intensive Vibrationsstrahlung ab, die eine ganz andere Auswirkung
auf die Entwicklung einer Zivilisation hat, weil sie das Gehirn beeinflusst.

Stuart Bush:
Also würde ich annehmen, dass sich Meton in einer anderen Frequenz

befindet als Selo.

Elizabeth Klarer:
Ja, in einer höheren Frequenz und ist auch sehr viel weiter

fortgeschritten. Er beherbergt die Zivilisation, die alle sieben Planeten in
diesem System besiedelt. (Lektor: Aber es ist die gleiche physische Dimension).

Stuart Bush:
Um noch einmal auf die Mutter- oder Städteschiffe zurückzukommen (die

zigarrenförmigen, die acht Kilometer lang sind!), wie werden diese gebaut –
draußen im Weltraum?

Elizabeth Klarer:
Gebaut im Weltraum, ja, aber wir sagen nicht „gebaut“ wir sagen

„erschaffen“. Sie werden in der Atmosphäre des Planeten erschaffen. Alle Teile
werden mit einer Fähre zu ihnen hinauf gebracht und dort montiert. Das wurde
aber schon vor 65 Millionen Jahren gemacht. Das geht direkt zurück in die
Geschichte dieses Sonnensystems, als Venus noch am Leben war (Lektor: bewohnbar in der dritten Dimension). Wissenschaftler der Venus haben damals herausgefunden, dass die Sonne ein veränderlicher Stern war (Lektor: mit unregelmäßiger Frequenz). Sie haben sich daraufhin entschlossen, hinaus in den Weltraum zu gehen und haben deshalb diese riesigen Mutterschiffe gebaut, um die ganzen Wesenheiten und soviel Flora und Fauna als möglich weg von diesem Planeten und auf die Erde zu bringen, die der nächste Nachbar war.

Die Wissenschaftler haben erkannt, dass die Sonne ein einsehbarer Stern war mit maximalen und minimalen Perioden von Sonnenflecken-Aktivitäten, was ja bis zum heutigen Tage so ist, aber in bestimmten Zeitperioden dehnt sie sich aus. Das heißt, dass die Sonne sich immer wieder ausdehnt und zusammen zieht. Sie schlägt wie ein Herz, aber zu manchen Zeiten dehnt sie sich mehr aus und gibt intensivere Strahlung ab. Genau das ist mit der Venus passiert, und da sie sich näher an der Sonne befindet, trockneten die Meere aus und was an Fauna übrig geblieben war, wurde zerstört, genauso wie die gesamte Flora.
Und dann starben durch die intensivere Strahlung natürlich auch die ganzen Dinosaurier aus, die auf der Erde (?) lebten. So kam also die ganze Zivilisation der Venus – wir nennen sie Mutterplanet – zur Erde und auf den Mond, als Weg-Stationen. Hier haben wir den Beginn des hoch intelligenten Lebens auf diesem Planeten, denn unsere Vorfahren waren Menschen aus dem Weltraum. Sicherlich sind die Primaten dieses Planeten nicht unsere Vorfahren, sondern es ist der Cromagnon-Mensch, ein fortgeschrittenes menschliches Wesen, das die atlantische Kultur aufbaute, die schlussendlich ja zerstört wurde.

Die venusische Zivilisation verließ die Erde wegen der grellen Sonneneinstrahlung und ging auf ein benachbartes System, das ihrer Art zu denken und zu leben wesentlich zuträglicher war. Sie entdeckten Proxima Centauri, ein ähnlicher Stern wie die Sonne, nur sehr viel älter und deshalb auch stabiler. Hie r entschieden sie sich für Meton als ihren Heimatplaneten, der, was die atmosphärischen Bedingungen angeht, ihrem ursprünglichen Planeten Venus sehr ähnlich war. Das gleiche galt für die Entfernung vom Stern (Anm. d.Ü.: hier ist die Sonne gemeint), und, was für sie das Wichtigste war, die Frequenz hier war höher, was einer fortgeschrittenen, bewussten Zivilisation sehr viel dienlicher ist. Sie hatten Stützpunkte auf Mond, Mars und Erde, die sie heute noch besuchen. Die Venusier hinterließen einen Teil ihrer Zivilisation hier auf der Erde, damit sie sich um den Planeten kümmerten und den einheimischen Völkern bei der Entwicklung von Geisteshaltung und Bewusstsein behilflich sein sollten. Das tun sie auch gerade.

Stuart Bush:
Hatten sie irgendetwas zu tun mit dem Zeitalter von Lemuria oder Atlantis?


Elizabeth Klarer:
Ja, mit Atlantis definitiv. Atlantis war natürlich ihr Hauptstützpunkt und sie hatten einen weiteren Stützpunkt in Südamerika. Einige der Inkas sind Nachfahren dieses Weltraumvolkes. Im Gebiet der Anden gab es eine sehr große, hellhäutige Rasse, viele Rothaarige, und diese Völker kamen von der Venus. In den Anden lebten sie bis zu den großen Veränderungen auf Atlantis, die nicht nur in den Anden Vulkanausbrüche auslösten, sondern generell auf dem ganzen Planeten. Die ursprünglich sehr fruchtbaren Gegenden verwandelten sich in Ödland und Gebirge und so ist es bis auf den heutigen Tag. Es gibt aber immer noch alte Bauwerke, auch unter dem Meer. In Zentralamerika stehen noch einige Pyramiden und diese sind die wichtigsten, sie sind sehr schön und weitläufig und es wurde gerade eine neue entdeckt, die von den Archäologen als Berg eingestuft worden war, weil die Spanier eine Kathedrale auf die Spitze gebaut hatten. Sie war mit Bäumen und Gras bewachsen und jetzt haben die Ausgrabungen eine Pyramide freigelegt.
Jenseits der Lichtmauer - Teil 7 ->
<- Jenseits der Lichtmauer - Teil 5