Kategorie: Interview

Einweihungen und Visionen – Reading 15

Einweihungen und Visionen – Reading 15

Reading 15 (Canada, 30.6.1995)

Ich sehe mich heute als grün bewamster Jäger in einem dichten Wald umherstreifen…

Die Jagdsaison hat begonnen… Das Zimmergewehr wird vom Haken geholt und frisch geladen… Die kommende Zeit verspricht neue Erkenntnisse auf dem Sektor Religion, Wissenschaft und Kultur. Der Debütant fehlt daneben; doch der Meister trifft ins Schwarze. Die Zukunft sieht auch eine Vereinheitlichung aller Nationen und Völker vor; und niemand mehr wird die Unterschiede merken, die es einst zwischen den Menschen verschiedener Länder und Kontinente gab. Die Jagd der Machtoberen auf Gehorsam und Disziplin geht zu Ende. Die zukünftigen Revolutionäre sind aus einem anderen Holz geschnitzt. Verschiedene Leute werden aufstehen und das Szepter tragen, das ihnen lange zuvor von Gott gegeben worden war. Die Dampfmaschine hat ausgedient; doch die Technologie der Neuen Zeit kennt keine Grenzen mehr. Sie wird sich der Menschheit in den Dienst stellen, ohne die Erde weiter zu belasten. Der Dampfwagen der Vergangenheit hat viel Schmutz hinterlassen; über alle Kontinente verstreut lagert Unrat aus vergangenen Zeiten. Das hätte nicht sein müssen, hätten die Menschen auf gewisse kluge Leute gehört, die ganz andere Konzepte zur Hand hatten, als die mächtigen Konzerne sich einbildeten, die Welt auf ihre Art zu erobern.

Frage:
Kannst du uns diesbezüglich einige Namen nennen?

Antwort:
Allen voran Nikola Tesla, Dan Powell, Archibald Riemer… dies sind Namen, die längst in Vergessenheit geraten sind; doch ihr Geist wirkt weiterhin in der Atmosphäre und wird sich erneut verdichten, wenn die Zeit reif dafür geworden ist.

Frage:
Wer spricht denn heute?

Antwort:
Wir sind im Kollektiv hier, um der Angelegenheit mehr Nachdruck zu verleihen. Was jetzt auf euch zukommt, ist alles andere als ein “Honiglecken“. Nicht was euch persönlich betrifft; allerdings all das, was auf eure Umwelt zukommt. Der Startschuss für die evolutionären Ereignisse ist schon lange gefallen, das Umbruchszenario hat bereits zu wirken begonnen. Wir sehen keine Möglichkeit, die Erde vor ihren Zusammenbruch zu retten. Damit ist freilich nicht Mutter Erde gemeint, sondern all das, was a u f ihr wohnt und so geschieht. Das meiste, was vom menschlichen Geist erfunden und gefördert wurde; was getan wurde, um der Mutter Erde zu schaden. All das muss nun gestoppt werden. Wir haben lange genug beobachtet und versucht, andere Möglichkeiten einzubringen, um den menschlichen Geist zu formen und zu verändern, in einer Art und Weise, um Wohlergehen für die Erdenbewohner zu erschaffen. Doch hat sich der menschliche Geist konsequent gegen unsere Vorschläge gewehrt. Das Attribut “menschliches Krebsgeschwür“ stellt sehr passend das dar, was mit Mutter Erde geschehen ist. Sie ist verwundet und verletzt und sie versucht ihre Wunden zu reinigen. Ihre Wunden sind auch unsere Wunden, weil wir a l l e eins sind und zusammengehören.

Das menschliche Experiment ist misslungen und muss neu geordnet und formiert werden. Dasselbe war die Idee großer Schöpfergeister, die unter der Anleitung Gottes versucht haben, eine neue Spezies zu erschaffen, die den Weltraum erfüllen sollte. Doch gerade der Mensch in seiner gegenwärtigen Ausstattung ist so ziemlich das Letzte, was man sich an diese Stelle wünschen könnte.
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Einweihungen und Visionen – Reading 14

Einweihungen und Visionen – Reading 14

Reading 14 (Canada, 22.6.1995)

Das Tor des Unterbewusstseins ist heute mit dem Kreuz der Rosenkreuzer verziert.

Die Rosenkreuzer kommen aus der frühesten Kirchengeschichte; obwohl sie selbst kaum etwas mit der Kirche im heutigen Sinne zu tun haben. Ihr hauptsächliches Ziel war es, die Lehre Christi in ihrer ursprünglichen Form zu verbreiten. Allerdings ist ihnen dies nie so richtig gelungen, damit an die breite Öffentlichkeit heranzutreten, weil sie sich zu einem Geheimbund formiert haben und kaum etwas von der ursprünglichen Wahrheit entließen bzw. auch nicht bereit waren, befruchtende Impulse von außen zu integrieren. Die Rosenkreuzer repräsentieren mit ihrer Geschichte ein recht eigenwilliges Völkchen; doch wird es an der Zeit, dass auch sie mit ihrem Wissen vermehrt aus sich herausgehen, um der Welt die Wahrheit über das Christentum ein wenig näher zu bringen. Wer die Rosenkreuzer gut und genau kennt, weiß, dass sie sich auf keinerlei Tricks einlassen, um sich mit dem “gewöhnlichen“ Volk abgeben zu müssen. Diese Geheimbündelei bedeutet auch nicht unbedingt das Richtige, um die Lehre Christi einer breiten Öffentlichkeit zugängig zu machen. Die Grundstruktur der Rosenkreuzer beinhaltet ein Magnifikat von Substanz, das weit über das herkömmliche Verstehen der Kirchenlehren hinausgeht.

Wir sind in der Lage, darüber hinaus noch viele notwendige Berichte zu liefern, wenn d a s Buch über Jesus geschrieben wird. Die Zeit muss noch reifen, bis die neuen Kommunikationstechniken zugängig gemacht werden können. Die Transkommunikation mit der geistigen Welt erschafft neuartige revolutionäre Ideen auf dem Sektor der Erkenntnislehren. Die Botschaften auf Basis der Transkommunikation sind von höchster Güte und Qualität. Dieselben dürfen jedoch nur von bestimmten Personen empfangen werden, da sonst neuerlicher Unfug die Wahrheit verzerren würde.

Die kommende Zeit verspricht einen lebhaften Gedankenaustausch zwischen den transpersonalen Verbindungen und den hiefür vorgesehenen Persönlichkeiten auf dem Planeten Erde. Die Tatsachenberichte stammen aus der Akasha-Chronik, die ja weltumspannend Gültigkeit besitzt und alles aufzeichnet, was je gedacht, gefühlt und manifestiert wurde. Die künftige Zeitqualität verhilft überdies zu einem besseren Verständnis dafür, was ihr “geistige Welt“ nennt. Daraus entspringen letztendlich eure Gnadenakte. Die Bereitschaft, darüber nachzudenken, verhindert ein weiteres Abgleiten in den Materialismus der Zerstörung.

Wir haben den Auftrag, folgende Mitteilung abzugeben:
Wir sind heute wiederum im Kollektiv vorhanden und segnen euch, eure Gedanken und Taten. Das Kollektiv bemüht sich um Ausgewogenheit und transpersonale Kommunikation. Wir sind weiter in der Lage, auf höchster Ebene die Energieströme aus der Mitte des Universums zu kanalisieren und damit Mitteilungen zu liefern, die von höchster Qualität sind. Das ist auch gut so, weil in den meisten Fällen mit der Medialität Unfug betrieben wird, wo doch die Spiritualität ein Geschenk Gottes darstellt. Das Kollektiv bemüht sich um Ehrlichkeit und versucht die Wege zu ebnen, die zum Ziel führen.

Hinter der Tür des versteckten Wissens harrt bereits der Erkenntnisreichtum mit aller Intensität; für so manchen ist es allerdings fast zu spät. Wir haben keine Lust zu warten, bis sich gewisse Herrschaften bequemen, da mitzumachen. Dem Zug der Zeit entsprechend muss jetzt gehandelt werden. Verschiedene Leute sind zu bequem, um sich der Sache anzuschließen. Sie scheiden praktisch aus, um später noch einmal von vorne zu beginnen – mit größeren “Schmerzen“. Auf der Warteliste finden sich Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens, der Kirche und der Politik. Doch gerade hier ergeben sich Schwierigkeiten, die entsprechende Entwicklungsbeschleunigung durchzuführen.

Danke für die heutige Sitzung.
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Einweihungen und Visionen – Reading 13

Einweihungen und Visionen – Reading 13

Reading 13 (Canada, 8.6.1995)

Ich befinde mich heute in einer Art Spukschloss… Dieses ist allerdings nur andeutungsweise vorhanden… Das Schloss ist nicht so wichtig als konkrete Substanz, sondern dient eher als Rahmen für die heutige Hypnose…

Das “Theater des Grauens“ ist mit der gegenwärtigen Weltenbühne vergleichbar, wo Gräueltaten zunehmen und die Menschheit in Finsternis stürzen. Das Bewusstsein der Menschheit hat sich seit dem Mittelalter nur wenig verändert. Die Grausamkeiten sind im Grunde gleichgeblieben, lediglich die Methoden haben sich verändert. Wie wir schon mehrfach erwähnten, bedeutete das Mittelalter eine Art Sperre für den Bewusstseinsfortschritt der Menschheit. In dieser Zeit hat sich etwas ereignet, was im Grunde nicht vorgesehen war: Die Kirche hat ihre eigenen Kinder verfolgt. Die Witwen der Krieger waren unzählig. Das “Theater des Grauens“ findet seine Fortsetzung in den heutigen Tagen an vielen Orten der Welt, wo sich mittelalterliche Gewohnheiten in ihrer Hochblüte festgesetzt haben. Das Bewusstsein der Menschheit hat sich demgemäß nur geringfügig verändert, weil die Trägheit der Masse über die Entfaltung der Seele die Oberhand gewonnen hat. Viele Menschen könnten in ihrer Entwicklung heute weiter sein, wenn sie den Sinn ihrer Inkarnationen besser verstanden hätten. Das Problem vieler Seelen ist, dass sie zu früh inkarnieren oder ihre erlernten Fähigkeiten vergeuden oder, wie ihr es ausdrückt, ihr “Licht unter den Scheffel stellen“, statt einer größeren Allgemeinheit zu dienen, die in ihrer Gesamtheit von den falschen Köpfen angeführt wird. Die Allgemeinheit orientiert sich nach Normen, die von einigen wenigen Machthabern diktiert werden. Die kommende Zeit wird mit solchen Menschen aufräumen, die andere mit allen Mitteln in ihre Gewalt zu bringen versuchen. Alle Menschen haben das Recht auf freie Entfaltung. Auch der kleinste Wurm in einem Erdloch weiß, wann er sich umzudrehen hat, um eine neue Position einzunehmen.

Ihr Menschen seid oftmals viel zu träge, um dem neuen Bewusstsein zu folgen, das in der Tat eine ganz neuartige Einstellung der Gedanken und Gefühle erfordert. Der Spruch: “Wie man sich bettet, so schläft man“ trifft besonders in dem Maße zu, als dass viele Menschen einfach nicht erkennen, dass sie freie Wesen auf einem wunderschönen Planeten sind.

Dieser Planet verwandelte sich allerdings zu einer Art Zwangsjacke für viele Wesenheiten, die sich in Normen und unnötige Gesetze pressen lassen. Diese irdischen Gesetze sind keine göttlichen Gesetze, sondern von euren Machthabern erfunden worden, um euch leichter führen und kontrollieren zu können. Nur auf diese Weise kann der Einzelne für eine bestimmte Richtung gewonnen werden, die letztlich in einem Einheitsbrei an Gefolgschaft mündet, der keine großartigen Talente zulässt. Verschiedene Menschen haben versucht, die Welt zu verändern und zu verbessern; doch was der Erde tatsächlich fehlt, sind Massen von Lichtwesen, die tatsächlich etwas bewegen können. Das Licht der Erde ist sehr schwach geworden, hervorgerufen durch die Überbetonung des Egos und des Verstandes, was der Mutter Erde sehr weh tut.

Wir kommen mit friedlichen Absichten auf diese Erde; doch hat Mensch uns immer wieder missverstanden und unsere Raumfahrzeuge attackiert. Wir besitzen auch die Fähigkeit, uns zu materialisieren, wenn es notwendig ist, und auch einzugreifen, wenn Gefahr für die Erde besteht.

Frage:
Sprechen jetzt andere Wesenheiten zu uns?

Antwort:
Nein, wir haben uns nur ein bisschen näher definiert. Wir kommen aus einer Energiequelle, die mit Planeten ausgestattet ist, die sich um eine Achtel-Achse drehen, was für euer Begriffsdenken wiederum schwer verständlich ist. Doch finden wir keine andere Ausdrucksmöglichkeit dafür. Es ist dies eine Gegend des Universums, die weit jenseits eurer Vorstellungswelt legt. Jenseits ist freilich nicht räumlich, sondern formal gemeint.

Frage:
Möchtet ihr euch jetzt verabschieden?

Antwort:
Wir sehen viel Licht um euch. Bewahrt dieses gut auf und schützt euch immer wieder vor mentalen, gedanklichen Angriffen, die hauptsächlich aus Europa kommen. (Anm.: Dies ist persönlich gemeint) Viele Menschen verstehen euer Handeln nicht; und doch ist es gerade für sie wichtig, dass ihr so handelt. Vergesst das nicht! Wir wünschen euch viel Glück.
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Einweihungen und Visionen – Reading 12

Einweihungen und Visionen – Reading 12

Reading 12 (Canada, 29.5.1995)

Die Schlacht beim Teutoburger Wald bedeutete eine große Gefahr für die damals lebenden Menschen. Viele Gegensätze konnten nicht bereinigt werden und es blieben viele ungelöste Fragen zurück. Das kommende Zeitalter verspricht etliche positive Aspekte der Verwirklichung zuzuführen. Der religiöse Fundamentalismus, das spirituelle Bewusstsein der Menschen ganz allgemein wird eine neue Ebene erreichen, von wo aus der göttliche Standpunkt ein wesentlich klarerer sein wird. Die Neue Zeit verbindet Völker und Nationen, gleich welcher Rasse, kennt keinen Rassenhass mehr und leitet den Ausgleich aller Gegensätze ein.

Der Rassismus bedeutet eine Gefahr für die ganze Menschheit, weil hierbei nicht erkannt wird, dass Rassen im Grunde nur eine untergeordnete Rolle spielen im großen Welttheater. Das Rassenbild ist eine Frage der Ethik. Die rassistischen Elemente auf der Erde sind einer übergeordneten negativen Macht ausgeliefert, welche die Differenzierung im abträglichen Sinne nährt. Differenzierung ist gut, aber nur solange sie der Unterscheidung dient, mit deren Hilfe sich der Mensch im irdischen Leben zurechtfinden kann. Dies darf aber nicht zur Abtrennung, zur Bewertung oder gar zur Verurteilung führen.

Der kommende Winter ist der letzte Polarwinter in Europa. (Anm.: als Metapher gemeint) Die Winde werden künftig drehen und anschließend andere Luftmassen in diese Bereiche führen. Dieser Umstand leitet zudem eine Veränderung in der menschlichen Mentalität ein. Eine weitere Konsequenz der Polumkehrung führt im Weiteren auch zu einer Umkehr der vorherrschenden Paradigmen und Bewertungssysteme. Allfällige Bezeichnungen für die kommenden Veränderungen mögen auch sein – Verkehrung der Qualitäten, Umkehr zu Gott, Verlust der Rassendisposition…

Auf der Tabelle der Umwandlungen finden sich darüber hinaus – Abkehr von Vorurteilen, Rückkehr zum Ursprünglichen (von Gott Geschaffenem), Verzicht auf Betrug und Manipulation… Über viele Jahrhunderte war der Mensch Spielball der bösen Mächte, um die Installierung der negativen Energie auf der Erde zu fördern und so ein Ungleichgewicht von gigantischem Ausmaß herzustellen. Diese Imbalance muss jetzt ausgeglichen werden, um der Erde eine neue Position im universellen Geschehen zu ermöglichen. 1400 Jahre beschritt der irdische Mensch eine gefährliche Gratwanderung, auf der er seine Entwicklung auf s e i n e Weise vorantrieb. Doch war diese Entwicklung nicht ausreichend, um ihm die ursprünglich vorgesehene Stellung im Universum zu verschaffen. Ein Quantensprung der Menschheit ist deshalb jetzt unausbleiblich. Derselbe beinhaltet zunächst eine Auslöschung all der alten Muster, welche die Menschheit von ihrem ursprünglichen Schöpfungsplan abdrängten. 1400 Jahre der evolutionären Verzögerung gehen nun zu Ende. Umso klarer und eindrucksvoller wird die Beschleunigung der irdischen Evolution werden.

Der großartige Nostradamus hat seinerzeit prophezeit, was ihr nun langsam zu verstehen beginnt. Seine Worte waren nicht so einfach zu deuten, doch in allem wahr, wenn sie korrekt gedeutet wurden. Er war eine Inkarnation von Petrus, der Jesus geistig am nächsten stand. Seine Inkarnation war bewusst in einer Zeit der unbewältigten Krisen gewählt, die ähnlich der Gegenwart mit chaotischen Zuständen belastet war. Die Geschichtsschreibung hat diesbezüglich vieles vergessen, weg – oder ausgelassen; doch die irdischen Verhältnisse waren auch damals alles andere als förderlich für die Menschheit.

Wir sehen ein grünes Licht am Firmament, das die Erscheinungen der Jetztzeit beschleunigen und verstärken wird. Dieses Licht geht von einer Galaxis aus, die von der Erde aus nicht sichtbar ist; doch unter deren Einfluss verstärken sich die Wahrnehmungen, die von der gesamten Menschheit beobachtet werden können. Dieses grüne Licht ist mit einer Wellenlänge ausgestattet, die wie ein Induktor verschiedene Phänomene am Himmel auslöst. Dieselben repräsentieren teils Trugbilder für die konventionelle Wissenschaft, teils Imaginationen und teilweise Sichtungen in andere Dimensionen. Jeder soll seinen Anteil davon haben. Fehlinterpretationen sind möglich und auch erwünscht, um aus der Verwirrung heraus sich auf das E i n e, nämlich die Wahrheit zu konzentrieren. Es ist freilich auch nicht alles “wahr“, was Mensch so liest oder was wahrgenommen wird – und doch ist alles real – und zwar in dem Sinne, dass es von Gott so vorgesehen ist, dass es so interpretiert wird. Aus der Verwirrung heraus wird sich die Wahrheit kristallisieren; und dass es Ebenen gibt, die nunmehr mit anderen Augen betrachtet werden müssen. Mit den Augen des Verstandes sieht Mensch das, was gelehrt, was einem “eingetrichtert“ wird; mit den Augen des Herzens erkennt Mensch das, was hinter der scheinbaren Realität wahrhaftig existiert.

Frage:
Wer spricht denn heute, bitte?

Antwort:
Was denkst du wohl?

Frage:
Biron?

Antwort:
Nein, ich bin wiederum ein Schüler von Biron. Wir haben den Auftrag, die “Familie“ zu vergrößern.

Frage:
Wie heißt du denn?

Antwort:
Wir sind ein Wesen aus der Lichtebene und an sich namenlos. Meine Konturen magst du vielleicht besser verstehen; ich sehe eine liegenden Achter (Einweihungen und Visionen - Liegende Acht) gleich – du kennst ja dieses Unendlichkeitszeichen. Das ist meine Form.

Frage:
Besitzt du auch eine Farbe?

Antwort:
Ich bewege mich in der Unendlichkeit und schimmere grün, wenn du so willst.

Frage:
Meine spezielle Frage an dich heute lautet: wenn Gott der “Verwalter“ des Universums ist, existiert dann eine noch größere, mächtigere Kraft h i n t e r  ihm?

Antwort:
Streng genommen schon; doch ist diese Form von Energie so unbeschreiblich, dass sie nicht in menschliche Worte gefasst werden kann. Es handelt sich dabei allerdings nicht um einen Gott der über Gott steht, sondern um eine Energieform von unbeschreiblicher Größe, die sich mit Gott identifiziert und doch außerhalb jeglichen Vorstellungsvermögens existiert. Gott versteht sich demnach als Formgebung, alles andere ist Substanz. Auch wir haben keine Möglichkeit, eine genauere Beschreibung zu formulieren. Gott ist die Form, die ihr euch Menschen gerade noch vorstellen und ansprechen könnt. Hast du noch Fragen?

Frage:
Kannst du uns bitte die Zusammenhänge zwischen Gott-Vater, Gott-Sohn und Heiliger Geist erklären?

Antwort:
Hierbei handelt es sich eindeutig um eine Formulierung der Kirche, die nur gültig ist für eine bestimmte Stufe menschlichen Bewusstseins. Gott ist weder das eine noch das andere; das habt ja ihr schon mehrfach erfahren. Gott in sich ist a l l e s und n i c h t s; Gott ist eben unbeschreiblich in seiner Gesamtheit. Freilich braucht der Mensch “geordnete Verhältnisse“, um überhaupt an Substanz denken zu können. Die Gottesfigur ist deshalb männlich geprägt, weil sie mehr Autorität repräsentiert als die Frau, die in vielen Kulturkreisen eine eher untergeordnete Rolle spielt und deshalb kaum dieses Autoritätsbewusstsein zur Entwicklung gebracht hätte. Die Figuren der Religionen gestalten die Völker selbst; darauf nehmen wir keinen Einfluss.

Wir haben noch eine andere Botschaft für euch. Nämlich die, dass Sirius mit von der Partie sein wird. Der Sirius ist ein Anwärter, ein Adept, der unbedingt jetzt geschult werden muss, damit auch er seiner zukünftigen Aufgabe gerecht werden kann. Er hat seine Leistungen bereits vollbracht in einem Zeitalter, von dem wir wissen, dass er viel Gutes tun kann und sehr nützlich für den Endzeitprozess ist.

Frage:
Was soll er (der Sirius) tun?

Antwort:
Sirius wird die Wagemutigen versammeln, um so den Evolutionsprozess zu beschleunigen. Er besitzt ausgezeichnetes Organisationstalent und zudem auch die Kraft, alles Nötige für den Umwandlungsprozess zu veranlassen.

Wir sind jetzt auf dem Heimweg und verabschieden uns mit einem “Hofknicks“.
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Einweihungen und Visionen – Reading 11

Einweihungen und Visionen – Reading 11

Reading 11 (Canada, 24.5.1995)

Ich befinde mich heute auf der Rückseite, der “Nachtseite“ des Mondes… Es ist jedoch nicht gänzlich dunkel. Ich kann die Mondlandschaft mit ihren Kratern erkennen… Sonst nichts… Ein schwach schimmerndes Licht am Horizont…Wahrscheinlich handelt es sich dabei um die der Sonne zugewandten Seite des Mondes…

Der Mond befindet sich in einer spiralförmigen Bewegung, die von der Erde aus nicht wahrgenommen werden kann. Diese bewegende Kraft ist mit der “Chorioliskraft“ auf der Erde vergleichbar, die im Großen und Ganzen die Wetterabläufe bestimmt. Die Chorioliskraft ist ebenfalls eine spiralförmige Anordnung von Energiefeldern, die rund um den Erdball wirksam werden. Sie ist beispielsweise für das so genannte “rechtsdrehende“ Wasser verantwortlich. Dieses Phänomen lässt sich auch am abfließenden Wasser am Ausguss eines Wasserbeckens beobachten; die Verwirbelung des abfließenden Wassers orientiert sich nämlich ebenfalls nach der Chorioliskraft. Dieselbe versteht sich letztlich als Ausdruck einer Strömungsintensität, die wie ein Mantel die Erde umringt.

Die Energiefelder der Erde sind recht different. Es existieren mehrere Ebenen, mehrere Schichten davon, die ineinander greifend wirksam werden. Die Kraft TON und die Kraft PLASTA sind Anteile dieser Energieformen, die nicht nur an der Erdoberfläche, sondern auch im Erdinneren wirksam werden.

Die Kraft TON versteht sich als Energiepotenzial, welches imstande ist, elektromagnetische Schwingungen zu modulieren und auf ganz besondere Weise zu modifizieren.

Die Kraft PLASTA stellt sich als Energieform dar, mittels der auch die Erde ihren Energiehaushalt ökonomisch steuert. Man könnte definieren, dass die Kraft PLASTA eine spezifizierte Form der Atomenergie darstellt; aber nicht in dem Sinne, wie ihr sie versteht, sondern auf feinstofflicher, feinmolekularer Ebene. PLASTA könnte man auch als eine Art “Schonenergie“ bezeichnen, die eine zu starke Abstrahlung von Erdenergie bzw. Erdwärme verhindert und auf subtile Weise den Energiehaushalt des Planeten reguliert. Ihre Bedeutung liegt unter anderem darin, dass sie die ankommenden Sonnenstrahlen in Energiepotenziale umwandeln kann, die sich die Erde als lebender Organismus nutzbar machen kann. Wir haben vorgesehen, dass diese Energie in Zukunft noch effizienter genutzt werden wird. Noch ist dies, wie vieles andere auch, Zukunftsmusik; in kleinem Umfang jedoch bereits bekannt.

Die Kometenstürme der Endzeit fegen über die Erde hinweg, ihr Energiehaushalt wandelt sich. Das Ganze mündet in einem Inferno von Energieaustauschprozessen, welche die Erde zudem auf eine neue Umlaufbahn einklinken werden. Das Kometenzeitalter hat zu dem Zeitpunkt begonnen, als Halley s e i n e n Kometen entdeckte. Kometen repräsentieren gebündelte Energieformen, die mit ganz konkreten Botschaften im Weltraum unterwegs sind. Demgemäß sind sie nicht bloß als “Erscheinungen“ zu definieren, sondern darüber hinaus auch als Induktoren für Energieumwandlungsprozesse, die sich bis auf die kleinstmolekulare Ebene, wie eben auch im menschlichen Gehirn, auswirken. Kometen bringen frischen Wind aus dem Weltall mit sich, neue Informationen, neue Botschaften und Energien, um generell die Schwingungen der Planeten zu verändern. Man könnte sie bildhaft mit “Funken aus der Hand Gottes“ vergleichen, die eben eine Wandlung im positiven Sinne bewirken.

Kometen können jederzeit aus dem “Nichts“ auftauchen und werden von der Erde aus nur teilweise wahrgenommen. Ihre Kraft ist so gewaltig, dass es keines direkten Zusammenstoßes mit einem Planeten bedarf, um eben dort eine entsprechende Veränderung herbeizuführen. Die Bahn der Kometen versteht sich als “Gottes Handschrift“. Auch in diesem Phänomen wird seine Kraft deutlich. Aus der entsprechenden Beobachtung folgert, dass Kometen keine verglühenden Teile von irgendwelchen Himmelskörpern sind, sondern selbständige Organismen, die wie Botschafter das Weltall durchreisen. Die Konturen, die sie beschreiben, sind deutliche Zeichen einer Botschaft, die nur von ganz wenigen Menschen verstanden werden können. Ihre Erscheinung bedeutet nicht nur allein das Zeichen, sondern auch jene geometrischen Figuren, die sie auf ihrer Reise hinterlassen.

Frage:
Was könnten uns diese Botschaften erzählen?

Antwort:
Die Weisheit des Alls, des All-Mächtigen. Es handelt sich um Hinweise auf seine Weisheit. Gott kann sich auf sehr vielfältige Weise “bemerkbar“ machen. Die konkrete Deutung bedarf allerdings ganz außerordentlicher Beobachtungsgabe und Einfühlungsvermögens. Die erwähnten Zeichen wurden früher von Priestern verstanden und entsprechend interpretiert. So gesehen handelt es sich dabei auch um eine spezielle Art der Astrologie. Es existieren sehr alte Bücher, wo diese Himmelszeichen erklärt werden. Sie liegen bei den Maya, den Inka, den australischen Aborigines…

Viele alte Kulturvölker verstanden es, generell die Umlaufbahn der Gestirne nicht nur zu berechnen, sondern auch in Bezug auf die Lebensführung der Menschen und ihr Schicksal zu deuten. Es war dies eine Vorstufe bzw. eine Parallelentwicklung zur heute bekannten Astrologie.

Das Datum des 19. März 1998 ist besonders erwähnenswert. An diesem Tag versammelt sich eine besondere Konfiguration am Firmament. Die vier Pfoten des “Großen Hundes“ werden sich in einer ganz speziellen Weise anordnen, was darauf hinweist, dass eine Neugeburt eines Sonnensystems eingeleitet wird. Dem geht eine Explosion voraus, die auch von der Erde aus beobachtet und deutlich wahrgenommen werden kann. Dieses neue Sonnensystem versteht sich letztlich als der Zwilling eures bekannten Sonnensystems. Der Sinn dieses Geschehens liegt – wie wir bereits wissen – in einer Vervielfältigung des Universums. Gott will, dass sich das Bewusstsein der Menschheit unendlich erweitert. Deshalb bedarf es eines zweifachen Sonnensystems mit umfassenderen Möglichkeiten und Kompetenzbereichen.

Die Hirnströme der jetzt lebenden Menschen bewegen sich auf einer eher niederfrequenten Schwingungsebene im Vergleich dazu, was nach der Umpolung möglich sein wird. Dieselben sind es auch, die schlussendlich Wissen zulassen, das nicht aus Büchern, sondern eben von der Göttlichkeit kommt. Die Hirnströme erweisen sich je nach ihren augenblicklichen Frequenzmustern als Förderer oder Hemmer des jeweiligen Bewusstseinszustandes, das ja in seiner Ganzheit unermesslich ist; lediglich auf der menschlichen Ebene auf ein Rudiment von Wahrnehmungen aus seiner unmittelbaren Umgebung beschränkt erscheint. Diese Tatsache bezieht sich freilich auf den Mikrokosmos Erde.

Frage:
Spricht heute Biron zu uns?

Antwort:
Nein, ich bin sein Stellvertreter Erban. Gibt es noch Themen, die euch interessieren?

Frage:
Wie sieht eigentlich das so genannte Höhere Selbst aus?

Antwort:
Das Höhere Selbst bietet sich als Gedankenstruktur von größter Feinheit dar; wobei dieselbe keine rein menschlichen Gedanken zur Basis hat, sondern vielmehr einen Ausdruck göttlichen Schöpfungsgedanken darstellt. Die F o r m des Höheren Selbst ist grundsätzlich variabel und keiner einheitlichen Struktur unterworfen. Je nach Entwicklungsstufe kann es “so oder so“ aussehen – ähnlich der individuellen Vorstellung über den “Himmel“, der ja bei vielen Menschen völlig unterschiedliche Gestalt annehmen kann. Das Höhere Selbst ist demnach kein Einheitsmodell. Es mag aussehen wie ein Engel oder auch wie ein Tier – wie etwa im Schamanismus üblich. Das Höhere Selbst besitzt die Fähigkeit, sich in diversen Farben darzustellen, ist mal in Träumen anzutreffen… materialisiert sich in äußerster Not sogar als Nothelfer oder Engel… Es ist dies keine Illusion, sondern eine dem Moment angepasste Reaktion bzw. Ausdrucksweise der himmlischen Kräfte. Jeder Mensch erhält genau jene Informationen präsentiert, die er in der gegebenen Situation benötigt und auch annehmen kann. Daher kann das Höhere Selbst sogar mal in der Gestalt eines Menschen selbst auftreten; wobei dieser streng genommen eine Kopie von Entitäten repräsentiert, die im Helferpotenzial des Himmels existent sind.

Frage:
Was ist der Unterschied zwischen der Seele und dem Höheren Selbst?

Antwort:
Einfach erklärt – die Seele stellt das G a n z e dar und das Höhere Selbst ist Träger dieses Ganzen, während der menschliche Körper Träger eines Teiles dieser Seele ist. Und zwar jenes Teiles, der sich gerade auf der Erde oder auf einem anderen Planeten in einer mehr oder weniger materiellen Form verwirklichen und ausdrücken möchte. Man könnte auch sagen, das Höhere Selbst ist der Sprecher der Seele. Somit ist das Höhere Selbst auch nicht ortsgebunden, ist demnach nicht i n einem Körper eingebunden zu sehen, sondern eine Energiestruktur, die sich auf mehreren Daseinsebenen zugleich verwirklichen und ausdrücken kann. Folglich gibt es keinen bestimmbaren Ort, wo sich das Höhere Selbst aufhält. Letztlich ist dieser Zustand folgendermaßen zu verstehen: das Höhere Selbst steht mit der Wesenheit über ein ganz bestimmtes Schwingungsmuster in Verbindung. Dies mag ein wenig schwierig zu begreifen sein, weil ihr in ein räumliches Denken eingebunden seid. Vielleicht fällt es euch leichter verstehen mit einem bildhaften Vergleich:

Das Höhere Selbst ist ein Atemzug Gottes.

Frage:
Ist das Höhere Selbst mit einer Schutzengel-Energie vergleichbar?

Antwort:
Nein, nicht direkt. Das Höhere Selbst in Menschennähe entwickelt eine spezielle Form von Emotionen, was dem Schutzengel nicht möglich ist. Der Schutzengel repräsentiert eine außerordentliche Ausdrucksweise göttlicher Energie, die mit aller notwendigen Macht ausgestattet ist, um der Seele auf der jeweiligen Entwicklungsebene ein hilfreicher Begleiter zu sein. Auch der Schutzengel ist nicht ortsgebunden, sondern durch Energieströme mit der jeweiligen Wesenheit verbunden. Dabei herrscht ein ständiger Informationsfluss und -austausch vor. Der Schutzengel und das Höhere Selbst ergeben Partner auf zwei völlig verschiedenen Ebenen; allerdings mit dem gleichen Ziel, der Wesenheit zu helfen, ihren Lebensplan bestmöglich auszuführen.

Frage:
“Besitzt“ jeder Mensch sein eigenes Höheres Selbst?

Antwort:
Das Höhere Selbst ist persönlichkeitsbezogen; aber wie schon erwähnt, nicht ortsgebunden. Es verhält sich jedoch nicht so, dass ein Mensch auf der Erde sein gesamtes Höheres Selbst “vereinnahmt“, sondern entwicklungsbedingt eben nur jene Energien anzieht, die notwendig sind, um seiner optimalen Evolution gerecht zu werden. Die Hauptaufgabe des Höheren Selbst besteht nicht so sehr im Schutz, als vielmehr darin, die Evolution des Schöpfungsgedankens zu fördern, welcher sich durch diesen Seelenaspekt des einzelnen Menschen oder Tieres auszudrücken versucht. Auch Tiere besitzen ein Höheres Selbst; doch ist dieses auf die Gruppenseele in mehrere Anteile aufgesplittet.

Evolution und Bewusstseinswandel stellen die Hauptaufgaben des Höheren Selbst dar; so sind die Prinzipien des göttlichen Schöpfungsgedankens zu verstehen – die Weiterentwicklung und das Fortschreiten in einer bestimmten Ausdrucksform, die eben jener Seelenaspekt für die aktuelle Inkarnation gewählt hat.

Ich bin sehr interessiert an euren Fragen; dies fördert nämlich auch meine eigene Evolution.

Frage:
Woher kommst du denn?

Antwort:
Aus der 8. Dimension des Zentralgestirns.

Frage:
Und wie siehst du aus?

Antwort:
Wie ein Komet. Kometen gehören zu meinem Spezialgebiet. Ihre Lenkung gehört zu meinen Hauptaufgaben.

Frage:
Wird irgendein Komet in den nächsten Jahren auf die Erde treffen?

Antwort:
Wir haben keinerlei Vorstellung, was k o n k r e t geschehen wird; alles liegt in der Hand Gottes. Wir sind jedoch darauf vorbereitet; so können wir jederzeit entsprechend reagieren. Es gibt keine absolut sicheren Voraussagen, was das Schicksal der Erde betrifft. Allerdings existieren verschiedene Möglichkeiten, die gleichzeitig eintreffen könnten oder auch hintereinander. Aus dem Raum/Zeitgefüge heraus ergibt sich die jeweilige Konstellation der Möglichkeiten, die auf das globale Bewusstsein abgestimmt werden.

Frage:
Gibt es Wesen, die auf Kometen leben?

Antwort:
Nein, in der euch bekannten Form nicht.

Frage:
Worin besteht genau die Aufgabe eines Kometen?

Antwort:
Die Lichtenergie zu beschleunigen und damit die Schwingungen der Planeten und ihrer Bewohner zu erhöhen.

Frage:
Sind auch der Erde Kometen zugehörig?

Antwort:
Wie soll ich diese Frage verstehen? Kometen sind keine ständigen Begleiter, wie etwa Monde, sondern Geschöpfe mit Eigendynamik.

Über den Dritten Weltkrieg gibt es etwas zu berichten. Seine Manifestation hängt sehr von den Menschen selbst ab. Seine Struktur ist theoretisch existent; doch die “Umsetzung“ liegt allein im Bewusstsein der Menschheit begründet. Wie bei allen Dingen muss Mensch auch hier zwischen Struktur und Form unterscheiden. Es könnte ein Krieg der Reinigung und Entzweiung sein. Zwei Seiten würden einander gegenüberstehen und zwei Seiten blieben schlussendlich übrig. Die Trennung der Menschheit folgt dem Polaritätsgesetz. Die Spannung zwischen den beiden Polen hat jedoch ein Maß erreicht, dass eine Entladung unausbleiblich scheint. A r m und R e i c h stehen einander gegenüber. Diese Spannung drückt sich letztendlich in ganz verschiedenen Konflikten aus, die nicht immer unbedingt ideologisch genährt sein müssen. Da herrscht ein Ungleichgewicht, das sich durch alle Strukturen und Elemente dieses Planeten zieht. Um der Einheit willen muss ein Ausgleich geschaffen werden. Von einem höheren kosmischen Standpunkt aus betrachtet bedeutet Krieg nicht unbedingt etwas Negatives, sondern repräsentiert vielmehr einen unabdingbaren Reinigungsprozess, der für diesen Planeten durchaus typisch ist. Auch auf anderen Planeten gibt es Kriege; doch werden sie dort eher mit ideellen Waffen ausgetragen.

Frage:
Gibt es auch auf anderen Planeten das Problem der Überbevölkerung?

Antwort:
Im eigentlichen Sinne schon; doch werden diese Probleme, die sich daraus ergeben, auf andere Weise gelöst. So gibt es beispielsweise Planeten, wo sich Entitäten von Zeit zu Zeit auf feinstofflichere Ebenen zurückziehen, um sich einem notwendig gewordenen Reinigungsprozess zu unterziehen. Die Enge, die ihr hier auf der Erde erlebt und verspürt, ist ein eher einmaliges Phänomen, zumindest in eurem Sonnensystem.

Frage:
Wie viele Sonnensysteme existieren eigentlich?

Antwort:
Das ist eine Frage, die ich nicht beantworten kann, die nur Gott weiß. Ihr müsst verstehen, es ist alles in ständiger Bewegung und Entwicklung; daher sind diesbezüglich fixe Angaben unmöglich zu erstellen, weil eben alles immer und überall in ständiger Veränderung und in Fluss ist. Wo heute ein Sonnensystem ist, können schon morgen drei weitere Sonnensysteme entstanden sein.
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