Kategorie: Innerirdisches

Einweihungen und Visionen – Reading 34

Einweihungen und Visionen – Reading 34

Reading 34 (Mauritius, November 1998)

Unsere Gedanken >>>
>>> entstammen zu 50% aus unserem SELBST (= persönliche, individuell entwickelte Gedankenmuster)

und

>>> zu 50% aus dem kollektiven Unterbewusstsein, dem gemeinsamen Pool annähernd aller realisierbarer Möglichkeiten.

E i n e Aufgabe unseres Verstandes besteht somit darin, unserer bewusstseinsabhängigen Entwicklung gemäß zu selektieren und nur jene Gedankenmuster in unser Weltbild aufzunehmen, die wir auch buchstäblich verstehen und praktisch umzusetzen vermögen. Individuelle und kollektive Gedanken können einerseits konform bzw. parallel aus einer Idee erwachsen oder aber einander (heftig) widersprechen. So genannte “schlechte, negative, sündhafte“ Gedanken stellen, wenn Mensch so will, die wiederholte “Versuchung“ dar, uns von unserem ursprünglich festgesetzten oder erworbenen Programm abzubringen bzw. abzulenken. Die “Quelle der Versuchung“ lauert in der 4. (astralen) Dimension und kann bis zu 50% wirksam werden. “Wo viel Licht, ist auch viel Schatten“ bedeutet nichts anderes, als dass spirituell höher gereifte Menschen oder solche mit wesentlich mehr Verantwortung dem Ganzen gegenüber behaftet “wie ein Fels in der Brandung “ eher einer solchen Versuchung ausgesetzt sind – um ihre Standhaftigkeit und ihren Glauben an die Integrität Gottes und seiner Gesetze unter Beweis zu stellen – als spirituell geringer entwickelte oder noch “schlafende“ Seelen, weil diesen ohnehin noch die Unterscheidungsfähigkeit fehlt.

Wie geht Mensch nun mit negativen, belastenden Gedanken am besten um?

Die geistige Welt empfiehlt, dieselben zunächst mal als solche (als irdische Elementale der Polarität) anzunehmen und zu akzeptieren – nicht zu verurteilen oder gar zu verteufeln – und sie im gleichen Atemzug wieder auszuatmen; sie also ohne Groll, Zorn oder Zweifel loszulassen. Nur wer an negativen Gedankenmuster festhält, läuft auch Gefahr, sich mit negativen Energiepotenzialen zu überladen und schließlich deshalb zusammenzubrechen >>> Depressionen, (Selbst-) Mordgedanken etc.

Heilung erfolgt grundsätzlich nicht immer linear, sondern auch zyklisch im 12-Stundenrhythmus. Was bedeutet, dass es während eines Heilungsprozesses “gute“ und “schlechte“ Phasen geben kann, Zeiten also, wo der Heilungsprozess beschleunigt und dann wiederum verlangsamt abläuft. Hier werden zum einen astrologische Gesetzmäßigkeiten wirksam, zum anderen biorhythmische Interferenzen.
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Einweihungen und Visionen – Reading 33

Einweihungen und Visionen – Reading 33

Reading 33 (Aichberg, 16.9.1998)

Die Dinosaurier kommen wieder!
(“zufällig“ an diesem Abend den Film Godzilla im Kino gesehen!)
Auch die Flugechsen und viele andere scheinbar ausgestorbene Tiere…

Sie alle werden – wenn auch in abgewandelter und verkleinerter Form – wieder auf dem Erdenplan erscheinen. Ihre Aufgabe wird es sein, Flora und Fauna nachhaltig zu verändern. Im Großen und Ganzen werden sie in friedvoller Harmonie leben mit einer beträchtlich dezimierten Menschheit, die keine Interesse mehr haben wird, diesen Tieren nachzustellen oder sie in irgendeiner Weise als Nutztiere im gegenwärtigen Sinne zu züchten. Die Oberfläche dieses Planeten wird sich gewaltig verändern, um einer ernsthaft spirituellen Menschheit Raum zu bieten, die darauf bedacht sein wird, diesen Planeten wahrhaft zu ehren und zu pflegen. Vieles ist bereits über die Zukunft der Erde geschrieben worden, Schreckensszenarien über verwüstete Erdteile wurden erstellt. Das alles existiert freilich schon lange im kollektiven Bewusstsein der Erdenbürger – und das ist auch gut so, um sie bis zuletzt davor zu warnen, noch mehr ihres Lebensraumes zu zerstören. Im Grunde entziehen sie sich dadurch ihre eigene Existenzgrundlage für die Zukunft. Die Erde jedoch bäumt sich auf, das wissen wir, besitzt sie doch ein gewaltiges Potenzial an Selbstheilungskräften, die ihr vom Anbeginn ihrer Existenz stets die Möglichkeit verschafft haben, sich in einem relativ kurzen Zeitraum zu erholen, völlig zu regenerieren.

Terra Gaia wird in diesem Sonnensystem tatsächlich dringend benötigt, um als Landeplatz für alle möglichen humanoiden Kulturen und Zivilisationen zu fungieren, sowie als Nährboden für außergewöhnlich fruchtbares Wachstum verschiedenster Lebensformen. Das Element Wasser spielt dabei eine entscheidende Rolle. Nicht umsonst ist dieser Planet zu über 70% von Wasser bedeckt. Die “Ur-Suppe“, wie das Wasser auch genannt wird, stellt die Grundlage, das Nährsubstrat für praktisch alle irdischen Lebensformen dar, die sich auf diesem Himmelskörper ausbreiten können.
Alle derzeit hier existierenden Lebensformen sind einer gewaltigen Veränderung unterworfen; wobei die Auslöser hierfür nicht insgesamt den negativen Eigenschaften vieler Erdbewohner zuzuordnen sind, sondern sich aus der Notwendigkeit eines universellen Quantensprungs ergeben, der das gesamte Sonnensystem (Velatropa 24) betrifft. Die Existenz des Photonenrings ist ja bereits vielfach bekannt. Was hier geschieht, ist eine diametral rechtwinkelige Verschiebung eines Weltbildes, was global zu einer Umkehr und Korrektur in allen Seins-Bereichen führt, verbunden mit einer Zurecht-Rückung der Weltordnung. Eine globale Veränderung bedeutet allerdings auch, eine Bereitschaft zu entwickeln, dieselbe anzunehmen. Diese Bereitschaft existiert zurzeit lediglich in relativ wenigen menschlichen Bewusstsein. Aber auch auf anderen Planeten gibt es diesbezüglich Widerstände und Probleme. Veränderung ist ein Thema, das sich in direkt proportionalem Verhältnis zur vorhandenen Schwerkraft bzw. den Gravitationsverhältnissen eines Himmelskörpers befindet. Je dichter die Materie und die Masse, je bindender die Schwerkraft, umso problematischer wirkt sich eine globale Veränderung aus. Veränderung bedeutet unter anderem das Zulassen neuartiger Perspektiven und Gesetzmäßigkeiten, die von Anbeginn der Zeiten feststehen und unverrückbar sind. Was da geschehen wird, sind Linearverschiebungen, basierend auf einer Rotationsformel, die letztlich zur Neubildung von Gestalten, Formen und Geistesbildern führt.

Die Druckverhältnisse in der Erdatmosphäre werden sich dahingehend ändern, als dass in den oberen Luftschichten eine intensive Verwirbelung eintreten wird und so die unteren Luftschichten mitreißt. Das bedeutet, dass es demgemäß zu einer Auffrischung der gesamten Atmosphäre kommen wird. Wir kennen ja bereits die Maßeinheit für das “Frischeverhältnis“ > A z u l. Dieser Parameter versteht sich als Hinweis auf eine Situation, in der sich aktive Verwirbelungen bilden und ein ganz konkretes Kräftefeld entwickeln, innerhalb dessen es zu einem mehrdimensionalen Austausch von Energien kommt.

Die aktuellen Kinder dieser Welt sind “gut“ genug, um eine völlig neue Generation von Menschen heranreifen zu lassen, die mit allen alten überholten Systemen brechen werden. Es wird de facto kein einziges derzeit bestehendes System diesen globalen Umbruch überstehen, weil nichts von alledem künftig Gültigkeit und Bestand haben wird. Was bis jetzt zum Großteil dogmatisch vertreten wurde, muss neuen Gesetzmäßigkeiten weichen. Jedes System entwickelt in sich eine Art “Kreisgeburt“, was bedeutet, dass mit einer Dimensionsverschiebung auch das System als solches neu “geboren“ werden muss. Die Menschen sind hierbei aufgefordert, sich auf große Veränderungen, die ihren aktuellen geistigen und kulturellen Horizont bei weitem überschreiten werden, einzustellen.

Es werden dahingehend geeignete Symbole angeboten, mit denen sich der Mensch in Zukunft intensiver auseinandersetzen sollte. Die übermittelten Symbole aus dem Sonnensystem Aldebaran (Anmerkung: in der Folge auch von Sirius B und Antares) stellen Entwicklungen dar, die hier eine enorme Beschleunigung des Erneuerungsprozesses einleiten und fördern werden. Ohne diese Symbolkräfte, die freilich auch in anderer Form und in verschiedenen Kombinationen angeboten werden, ist der Übergang in die neue Dimension fast unmöglich oder nur über große Hürden bzw. teils physischen Schäden zu bewältigen.

Das Sonnensystem 211 (Aldebaran ist eine Art Deckname) verfügt tatsächlich über einen nicht unbeträchtlichen Einfluss auf das Geschehen auf dem Planeten Erde, speziell was die Völker germanischen Ursprungs betrifft. Freilich nicht den einzigen; doch kommen viele wesentliche Hilfestellungen aus jener Region des Weltalls, welche für die Entwicklung hier von entscheidender Bedeutung sind. Andere Einflüsse erreichen uns von Orion, Arkturus, Sirius, Andromeda, den Plejaden und dem Asteriodengürtel. Zudem bereitet man sich dort auf eventuelle vorübergehende, unumgängliche Evakuierungen (Dimensionsverlagerungen) von Erdteilen vor, wo der Reinigungsprozess derart massiv auftreten könnte, dass praktisch keinerlei Lebensform überdauern würde. Die (schon lange erwarteten) Evakuierungen finden freilich nicht nur mittels Raumschiffen statt, sondern darüber hinaus durch induzierte Dimensionsverschiebungen in gewaltigem Ausmaß, die mit anderen technischen Mitteln vollführt werden als die Raumschiffaktionen. Die vorübergehende Transmutation in andere (Zwischen-)Dimensionen ermöglicht es, größere Landstriche ins nächste Zeitalter zu retten bzw. interim zu sanieren. Der Umbau des Erdprofils rekrutiert sich aus einer konzertierten Aktion von verschiedenen außerirdischen wie innerirdischen Zivilisationen. Besonders intensiv werden hier die Kräfte Vril, Orgon und Plasta zum Tragen kommen (> siehe dazu die nachfolgenden Literaturhinweise).

Eine nennenswerte Vorwarnung auf dieses globale Ereignis wird es in dem Sinne nicht geben; wohl aber bedeutsame Zeichen, die von spirituell höher entwickelten Menschen wohlweislich verstanden werden. Aber auch einfache, im Herzen reine Menschen, können aus den Beobachtungen ihre Schlüsse ziehen.
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Einweihungen und Visionen – Reading 32

Einweihungen und Visionen – Reading 32

Reading 32 (Aichberg, 9.9.1998)

Die wellenförmige Fortpflanzung des Lichts entspricht dem Pulsschlag unseres Sonnensystems. Die Frequenz des Lichtstrahls adaptiert sich an den Faktoren Raum und Zeit und kann jederzeit durch entsprechende Apparaturen und optische Vorrichtungen zerlegt bzw. verändert werden. Diese Frequenz erhöht sich nun allmählich; dadurch wird es dem aufmerksamen Beobachter möglich sein, zusätzliche Spektralfarben wahrnehmen zu können. Dieselben entsprechen kosmischen Bewusstseinsanteilen, die in vielen Bereichen des irdischen Lebens eingesetzt werden können. In der Musik, Medizin, Kunst, in der künftigen Technologie… Farbspektren sind Bewusstseinshologramme mit speziellen Botschaften. Sie können auch in der Weise verstanden werden, als dass sie in der Lage sind, Materie in besonderer Weise zu durchdringen und zu verändern, wenn dieselbe entsprechend vorbereitet wurde.

Lichtwellen lassen sich in andere Dimensionen umlenken, wo sie wiederum neue spirituelle Aufgaben verrichten.

Der korpuskuläre Anteil des Lichts verhält sich umgekehrt proportional zur Geschwindigkeit, mit der die Lichtwellen auf ein physisches Hindernis treffen. Es kann so im Bereich bestimmter Lichtfrequenzen zur Auflösung der Materie kommen und in weiterer Folge zur Umgestaltung in andere Formen, die den aktuellen Bewusstseinsprogrammen entsprechen. Lichtteilchen sind “atomisierte“ Weltraumpartikelchen, die von aktiv strahlenden Körpern abgegeben werden und auf ihrem Weg zum Empfänger mehrmals transformiert werden.

Das Sonnenlicht ist kein Garant für ewige Wärme; deshalb werden parallel zur Sonne Himmelskörper geformt, und energetisch angereichert, um irgendwann die Funktion der Sonne zu übernehmen, wenn dies in ferner Zukunft notwendig geworden ist. Die Sonne besitzt freilich nur begrenzte Lebensdauer – vergleichbar mit einem atomaren Brennstab – wie jeder andere Himmelskörper auch. Doch ist es nicht zwangsläufig so, dass mit dem Sterben einer Sonne zugleich das restliche System zugrunde gehen muss. Es bilden sich rechtzeitig so genannte “akzessorische“ Sonnen aus, die dann jeweils partielle Universen ausleuchten und mit ihrem Licht und Wärme versorgen. Eine sterbende Sonne hinterlässt eine Art Vakuum, das von DOR (Dying Orgon Energy) ausgefüllt wird. Innerhalb dieses Vakuums bilden sich neue Kerne, um die herum sich wiederum neue Sonnensysteme entwickeln können.
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Einweihungen und Visionen – Reading 31

Einweihungen und Visionen – Reading 31

Reading 31 (Aichberg, 5.9.1998)

Die Bedürfnisse der Bewohner der Inneren Erde möchten dahingehend erfüllt werden, als dass sich einige von ihnen erneut an der Oberfläche des Planeten ansiedeln werden; mit dem Zweck, Ordnung zu schaffen bzw. das ursprüngliche Gleichgewicht wieder herzustellen. Die Inkarnation dieser Seelen wird in größerem Umfang im nächsten Jahrtausend vollzogen werden, nachdem die Umwälzungs- und Reinigungsprozesse an der Erdoberfläche weitgehend abgeschlossen sein werden. Ihr Wissen über Technologien und Medizin ist demjenigen der Menschen an der Erdoberfläche um einige Jahrtausende voraus. Dieser Wissensvorsprung ist wiederum notwendig, um den Planeten den Anforderungen der evolutionären Entwicklung im nächsten Jahrtausend anzupassen. Die Bewohner der Inneren Erde – gemeint sind die dort lebenden Menschenrassen – stellen die Freundlichkeit und Herzenswärme in Person dar. Diese Charaktereigenschaften werden notwendig sein, um die Depression der verbliebenen Erdbevölkerung auf sanfte, liebevolle Weise aufzulösen.

Die komplizierten Verhältnisse zwischen den beiden Erddimensionen gestatten es nicht, so einfach und direkt in die Innere Erde vorzudringen. Frühere Kulturen, die eine weit spirituellere Lebensform bevorzugten, hatten es nicht schwer, diesen Kontakt nach “innen“ zu pflegen. Doch mit der globalen Verdichtung und Demenz des menschlichen Bewusstseins einhergehend verschlossen sich sozusagen auch die “Poren“ der Mutter Erde. Es sind nur mehr ganz wenige Öffnungen verblieben, wo auch heute noch ein gewisser Austausch von Wissen stattfindet. Es sind vornehmlich die so genannten “primitiven“, von der fortschrittlichen Zivilisation kaum berührten Kulturen, die diesen Kontakt zu den inneren Erdbewohnern weiter pflegen. Das Wissen, das sie daraus erfahren, dürfen dieselben allerdings nur in sehr geringem Umfang weitergeben.

Die inneren Erdbewohner verhalten sich sozusagen umgekehrt proportional zu den Menschen an der Oberfläche. In ihrer ganzen Entwicklung sind sie darauf bedacht, diesen Planeten zu schützen und weitestgehend in seiner Ursprünglichkeit zu erhalten. Die Erde in ihrer Gesamtheit war ursprünglich ein “Miniatur-Sonnensystem“, von dem sich etliche kleinere und mittlere Planeten abspalteten und mit der Zeit zerstört wurden, was mit der dekadenten Entwicklung/Lebensweise ihrer Bewohner einherging. Der Planet Terra Gaia, so wie er sich jetzt präsentiert, ist also ein Relikt und steht nunmehr unter der besonderen Obhut des Milchstraßen-Sonnensystems (Velatropa 24). Vieles ist hier möglich, was auf anderen Planeten und Gestirnen undenkbar wäre. In menschlichen Begriffen ausgedrückt verdient sich die Erde den Beinamen “Nesthäkchen“ dieses Sonnensystems, wobei von anderen extraterrestrischen Zivilisationen peinlichst darauf geachtet wird, dass die Erdbewohner keinesfalls den berühmten Bogen überspannen.

Die so genannte Kontinentalverschiebung, wie sie geologisch definiert wird, ist leider auch eine Fehlinterpretation, ein Irrtum; auch wenn es scheinbar so aussehen mag, dass die einzelnen Kontinente sich wie ein Puzzle zusammenfügen lassen (speziell was Afrika und Südamerika betrifft). Die diskutierte Kontinentaldrift existiert in dem Sinne eigentlich nicht, obwohl freilich die Landmassen zueinander beweglich erscheinen. Die ursprüngliche Gestalt der Erde gestattet es jedoch nicht, auf diese Kontinentalangleichungen einzugehen. Wenn Mensch davon ausgeht, dass die Erde als lebender Organismus zur Atmung befähigt ist und sich in einer gewissen Weise in einem permanenten Strukturwandlungsprozess befindet, erkennt Mensch, dass Kontinente, Inseln und Landmassen sozusagen “Plasmodien“ des Planetenkleides darstellen und an jeder Stelle auswachsen können, wenn dies im Schöpfungsplan zweckdienlich erscheint.

Die ursprüngliche Gestalt des sich aus dem gasförmigen Zustand entwickelnden Planeten Erde war eher amorph. Die unzählig vielen Umlaufbahnen um das Zentralgestirn Sonne haben die Erde in eine annähernd kugelförmige Gestalt “glatt geschliffen“.

Der Mond ist ebenso ein Kind der Mutter Erde (obgleich er nicht aus ihr hervorgegangen ist) und ebenfalls innen hohl und weist in seinem Zentrum desgleichen eine kleine Sonne auf. Hinter dem Mond existiert ein kleines leuchtendes Parallelgestirn, das von der Erde aus unter den derzeitigen Konstellationsbedingungen nie sichtbar wird. Dieser Himmelskörper entsendet phasenweise pulsierendes Licht zu der erdabgewandten Seite des Mondes und unterhält so eine gewisse Form von Lebensbedingungen, die an anderer Stelle bereits erwähnt wurden. Dieses Parallelgestirn nennen wir Lobos; es dient unter anderem als wichtige Basis für extraterrestrische Reiseunternehmungen. Es herrschen hier ähnliche atmosphärische Bedingungen wie auf der Erde. Die Lichtquellen werden durch spezielle Magnetfeldkonzentrationen erzeugt.
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Einweihungen und Visionen – Reading 30

Einweihungen und Visionen – Reading 30

Reading 30 (Aichberg, 4.9.1998)

Die kommenden Jahre bringen eine Phase chaotischer Zustände in die vom Menschen geschaffene Weltordnung, um dem gesamten irdischen Dasein eine neue Richtung zu verleihen. Die Konsequenzen des bis dahin nicht erfüllten Plansolls werden sich in Zuständen äußern, die für viele der Betroffenen sehr unangenehm oder untragbar ausfallen werden. Die Neue Weltordnung sieht vor, die Erde in die Gesetzmäßigkeiten der Interstellaren Konföderation einzubinden, die sich unter anderem mit der strikten Einhaltung der Kosmischen Gesetze auseinandersetzt. Die Interstellare Konföderation hat eine Ratsversammlung eingesetzt, um den irdischen Kontaktmitgliedern die Möglichkeit einzuräumen, sich direkt mit diesem Gremium zu verbinden und sich konkreter mit deren Beschlüssen auseinander zu setzen. Dies wird ermöglicht durch das magische Wort HAWA. HAWA heißt so viel wie: “Ich rufe Euch“. Alle auf der Erde zurzeit inkarnierten Ratsmitglieder können sich auf diese Weise direkt mit allen anderen Mitgliedern innerhalb wie außerhalb dieses Sonnensystems in Verbindung setzen und so alles notwendige Wissen untereinander austauschen. In der nächsten Zeit werden einige wichtige Dekrete verabschiedet werden, die im Zusammenhang mit der sich nun immer rasanter entwickelnden Veränderung (Umpolung, Umwälzung) auf der Erde zu sehen sind. Einige Mitglieder sind in wichtigen politischen Gremien verteilt, andere versehen ihre Dienste relativ unscheinbar inmitten ihres sozialen Umfeldes.

Es ist von Bedeutung, dass alle gesellschaftlichen Strukturen auf allen Kontinenten “infiltriert” und so an die notwendig gewordenen Änderungen angepasst werden. Ein “Heimspiel“ ergibt sich für diejenigen, die schon öfter auf der Erde inkarniert waren. Andere werden sich schwerer tun, weil sie Probleme haben, sich an die irdischen Gegebenheiten anzupassen. Das Gefühl der Leere bzw. Desintegration erfasst praktisch jedes dieser inkarnierten extraterrestrischen Bewusstsein, wenn sie auf eine andere Nachrichtenfrequenz eingestellt werden.

Die Komplexität der Natur erlaubt es, in Zukunft wiederum neue Arten entstehen zu lassen, die sich in den morphogenetischen Feldern einen angestammten Platz gesichert haben. Die Intelligenz der Natur wird dann zu gegebener Zeit darauf zurückgreifen, wenn sich evolutionäre Lücken einzustellen drohen bzw. wenn sich der Zeitfaktor zweckdienlich angemeldet hat. Die Natur ist freilich nicht “umzubringen“; doch vermag sie ihr Kleid rigoros und relativ schnell zu wechseln, wenn dies notwendig geworden ist. So genannte “ausgestorbene“ Tier– und Pflanzenarten erscheinen erneut mit freilich verändertem Aussehen und anderen Größenordnungen auf dem Erdenplan. Tiere und Pflanzen, wie auch historische Hochkulturen der Menschheit sterben genau genommen n i e m a l s real aus, sondern ziehen sich lediglich in eine andere Daseinsebene (Zwischendimension) zurück, um sich hier weiter zu entwickeln und für eine neuerliche zukünftige irdische Daseinsform vorzubereiten. (Anmerkung: Die Innere Erde oder die Mittelerde – das Königreich Agharti – sind solche Zwischendimensionen). Alles in der Natur Existierende ist mit einem Erinnerungsvermögen (Engramm) ausgestattet, das es erlaubt, alle vergangenen und zukünftigen Arten auszutauschen auf einer bereits vorprogrammierten Frequenzebene (Matrix); wobei es allerdings zuweilen bestimmter radikaler Impulse bedarf, um hier eine konkrete Bewegung in Gang zu setzen. Die kommenden Jahre werden zeigen, dass zum Beispiel die Dinosaurier nicht allein Schöpfungen einer weit zurückliegenden Zeit repräsentieren. Sie werden tatsächlich wieder auftauchen, und zwar in veränderter und verkleinerter Form, um viele Tiere, insbesondere das “Nutzvieh“ abzulösen.
Die Pflanzenwelt kennt kein Erbarmen mit Menschen, die ihr großen Schaden zufügen. Ihre kleinsten Vertreter, die Bakterien, werden Mittel und Wege finden, um innerhalb der Menschheit in gewisser Weise zu “säubern“. Befall mit bestimmten Bakterien führt zur raschen Auflösung organischen Gewebes, wofür es nach den derzeitigen schulmedizinischen Erkenntnissen scheinbar keine Hilfe gibt. Spezifische Viren vollziehen mit den Bakterien gemeinsam den großen Reinigungsprozess und unterstützen bzw. beschleunigen denselben. Dieser Vorgang der K l ä r u n g versteht sich allerdings nicht als “Strafe Gottes“, sondern als ein in sich voll wirksames und authentisches Gesetz, das diesen Planeten von Elementen der Unmäßigkeit, Habgier und unausgewogenen Kräfteverhältnissen reinigen soll.

Die meisten Menschen sehen einer düsteren Zukunft entgegen. Ihr eigenes inneres Licht könnte diese jedoch weitestgehend erhellen, zu klaren Erkenntnissen führen und so die Menschen auf eine höhere Bewusstseinsstufe transformieren.
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