Kategorie: Außerirdisches

Jenseits der Lichtmauer – Teil 8

Jenseits der Lichtmauer – Teil 8

Stuart Bush:
Hätte Akon nicht in der Unsichtbarkeit der vierten Dimension bleiben und trotzdem mit Ihnen kommunizieren können, ohne diesen Sturm zu entfachen? Warum war es nötig, so dramatisch zu werden?


Elizabeth Klarer:
Er wollte, dass es auch von Anderen beobachtet würde. Er wollte, dass die Menschen die Kraft eines Raumschiffes verstehen und bemerken, dass es da war. Bei den Einheimischen bin ich nicht nur als die Sternen-Lady, sondern auch als die Sturm-Lady bekannt.


Stuart Bush:
Sind Sie die Zwillingsflamme von Akon, d.h. aus der gleichen Bewusstseinsquelle, oder eine Seelengefährtin, wobei sich Ihre Beziehung durch viele gemeinsame Lebenszeiten aufgebaut hat?


Elizabeth Klarer:
Wir kommen vom selben Ort , waren also immer Zwillingsflammen, sind aber auch Seelengefährten, weil wir das gleiche Bewusstsein, die gleiche Wahrnehmung und auch ganz und gar dieselben Ideen im Leben haben. Ich erinnere mich nicht an viele vergangene Leben. Ich erinnere mich aber ganz genau an mein letztes Leben mit Akon auf der Venus und wir waren durch die Zeitalter immer zusammen. Auf Erden hatte ich nur dieses jetzige Leben. Zu manchen Zeiten mussten wir uns trennen, um z.B. wie ich jetzt, hier meine Arbeit zu tun, während Akon seiner Arbeit im Weltraum nachgeht. Meine Aufgabe hier ist es, weltweit ein Bildungssystem aufzubauen, das die Menschen

über all diese Dinge informiert und darüber Bücher zu schreiben. Die Menschheit muss verstehen lernen, dass es eine höhere Autorität und da draußen Zivilisationen gibt, die eingreifen werden, wenn wir uns nicht benehmen.

Stuart Bush:
Die spirituelle Ebene auf Meton ist so hoch, dass man denken könnte, diese Völker haben das Physische transzendiert und sind in eine höhere Ebene aufgestiegen. Warum bedienen sie sich immer noch eines physischen Körpers, genau wie wir?


Elizabeth Klarer:
Weil sie so mit anderen Zivilisationen in der Physis besser kommunizieren können. Für sie gibt es ja keine physischen Nachteile: sie bleiben perfekt gesund, es gibt keine Verletzungen, es ist also sehr ungefährlich für sie, sich einen physischen Körper zu erhalten und darüber hinaus genießen sie es.


Elizabeth Klarer starb 1994 an Krebs.

Wenn Sie das Buch kaufen möchten: Es ist im Buchhandel erhältlich. Es enthält viele Fototafeln, auf denen man u.a. auch die Flugscheibe sieht und interessante wissenschaftliche Dialoge zwischen Elizabeth und Akon, z.B. über die Anti-Gravitations-Gleichung. U.a. wird auch erwähnt, dass Jupiter die zweite Sonne unseres Systems werden wird.
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Jenseits der Lichtmauer – Teil 7

Jenseits der Lichtmauer – Teil 7

Stuart Bush:
Wo kommt der Rest der Erdbevölkerung her, wenn nur ein kleiner Teil von der Venus kam?


Elizabeth Klarer:
Der Grossteil der irdischen Völker sind indigen, mit einem kleinen Prozentsatz Venusier, der hier verblieben ist, als der Hauptteil der Bevölkerung des Heimatplaneten zu Proxima Centauri weiter zog. Sie blieben hier, kümmerten sich um den Planten und halfen den Einheimischen bei ihrer Entwicklung, was sie ja bis heute tun. Wir sind hier, um die Menschheit über die Wahrheit ihrer Herkunft aufzuklären. Aber auch, um Venus wieder zum Leben zu erwecken, indem wir der Atmosphäre Algen zuführen. Algen erschaffen Stürme, Regen, Blitze, vulkanische Aktivitäten und damit Leben. Dies dient auch der Neuerschaffung der Meere auf der Venus, die ursprünglich mit riesigen Meeren bedeckt war, genauso wie Meton. Aus diesem Grund zog Akons Zivilisation von der Erde zu Meton, weil er der Venus vor der großen Veränderung am ähnlichsten ist. Es gab Meere und Inseln mit dichter Atmosphäre, die die
Sonneneinstrahlung filterte und darüber hinaus mit einer Schwingungsfrequenz ausgestattet ist, die die Entwicklung einer höheren Zivilisation beschleunigt und ganz besonders die Bewusstseins-Entwicklung in die vierte Dimension. Sie sind auch wieder zurück gekommen, um Stützpunkte auf Mond und Mars zu errichten. Sie können sowohl auf Mars als auch auf Venus das Leben zurück bringen und das planen sie schon, seit sie überall in der Galaxis dafür verantwortlich sind, Sternensysteme für menschliche Besiedelung vorzubereiten.

Stuart Bush:
Wie vereinbart sich das mit der Information, dass die Sonne sterben würde?


Elizabeth Klarer:
Die Sonne stirbt. Aber wir sprechen hier nicht vom altern, sondern es ist eine einfache Metamorphose. Es wird kühler, also muss man etwas tun. Es wird auch ein Doppelstern-System werden, denn Jupiter formt sich gerade (Anm.d.Ü.: als zweite Sonne). Jupiter wird in nächster Zeit als Sonne (star) erscheinen und dann werden wir zwei Sonnen in den Himmeln über der Erde haben. So wie die Sonne herunter kühlt, wird sich Jupiter aufheizen.


Stuart Bush:
Wie lange, glauben Sie, existiert die irdische Bevölkerung bereits?


Elizabeth Klarer:
Die einheimischen Völker seit den Zeiten der Dinosaurier. Vor dem Untergang der Dinosaurier gab es eine kleine Siedlung menschlicher Wesen und Säugetiere und sie waren auch nicht sehr belastet durch die stärkere Strahlung, weil sie Schutz in Höhlen und unter der Erdoberfläche suchten. Das war reiner Instinkt, genauso wie bei anderen Säugetieren. Aber die riesenhaften Kreaturen konnten vor der verstärkten Einstrahlung nirgendwohin fliehen. Das ultraviolette Licht zerstörte die Vegetation und so wurden sie ausgelöscht. Die Säugetiere waren intelligent genug, unter die Erde zu gehen und passten sich den anderen Lebensbedingungen an. Nun, in der heutigen Zeit sind viele unserer Rasse Nachfahren dieser Völker von der Venus. Normalerweise sind sie sich nicht bewusst, dass sie hier sind, um den Ureinwohnern der Erde bewusstseinsmäßig Hilfestellung zu leisten, aber bei vielen wurde dieses Bewusstsein durch bestimmte Ereignisse geweckt – z.B. durch ein Buch oder durch die Wahrnehmung eines Raumschiffes. Dabei haben sie plötzlich realisiert, dass dies der Zweck ihres Hierseins ist und welchen Sinn ihr Leben hier hat.


Stuart Bush:
Kommen wir nochmal zurück zu Akons Raumschiff. Als er Sie besuchte, erschuf sein Raumschiff dabei die Gewitter?


Elizabeth Klarer:
Nicht immer. Manchmal. Das ist eine sehr interessante Frage. Das Gewitter, ganz besonders der Hagelsturm, den ich in meinem Buch beschrieben habe, waren natürlichen Ursprungs. Aber in der Vergangenheit und auch neulich wieder hat sein Raumschiff Gewitter verursacht. Das ist darauf zurückzuführen,
dass das Hitzefeld um sein Raumschiff die atmosphärischen Moleküle zu einer Wolke verdichtet (Anm.d.Ü.: Kondenswasser bildet), wenn es in die Kondensationsebene unserer Atmosphäre eintritt. Das Gravitationsfeld erhält die Wolke um das Schiff herum und wirbelt sie in dessen Kraftlinien durcheinander, was man tatsächlich sehen kann. Wir nennen das anorganische Wolke, weil sie durch ein Raumschiff erschaffen wurde. Diese Wolke begleitet das Schiff bei seinen Bewegungen und wir haben diesen Wolkeneffekt mit einem Raumschiff in der Mitte auch schon fotografiert.

Die Air Force hat auch schon Infrarot-Aufnahmen einer solch perfekt runden Wolke mit dem Glanz des Schiffes in der Mitte gemacht. Nun, dies ist natürlich auch die perfekte Tarnung und sie (Akon) nutzen das auch sehr häufig. Gerade kürzlich habe ich Akons Schiff in Natal wahrgenommen, als es einen unglaublichen Sturm verursacht hat. Ich sah diese Wolke, die einen grauen Rand hatte mit einem gestochen scharfen Umriss im blauen Himmel und sie war perfekt rund. Ehrlich, sie sah eigentlich aus wie der Pilz einer Atomexplosion. Der hohe Mittelpunkt war die Kuppel des Schiffes. Die Wolke selbst war eher apfelgrün. In der Mitte war sie pink-orange, das hat sehr schön ausgesehen. Der daraus resultierende Sturm war sehr stark mit unablässigen Blitzen, Regen und Wind. Das ist viermal passiert. Es war eine Warnung für mich für eine anstehende Entscheidung. Das ist jetzt gerade zwei Wochen her.
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Jenseits der Lichtmauer – Teil 6

Jenseits der Lichtmauer – Teil 6

Stuart Bush:
Wenn ich das richtig verstehe, hat Selo zwei Sonnen und Meton drei, die

sich aber beide im gleichen System befinden. Bedeutet das, dass die dritte
Sonne sich in einer höheren Dimension befindet?

Elizabeth Klarer:
Meton, mein Heimatplane, hat nur eine Sonne, Selo hat zwei Sonnen. Das

macht zusammen ein Dreier-System mit drei Sonnen!

Stuart Bush:
Ich hatte aber angenommen, dass es auf Meton keine Nacht gibt!


Elizabeth Klarer:
So ist es. Denn wenn Proxima Centauri in der Planetenrotation untergeht,

gehen die zwei größeren Sterne auf und sie sind so riesig, dass ihr Licht sehr
weit strahlt. Meton, der sich natürlich in dem Dreier-System befindet, bekommt
sein Licht von diesen zwei größeren Sternen, aber nicht die ganz intensive
Version, weil er dafür zu weit weg ist. Sehen Sie, die zwei größeren Sterne sind
jung, sind Wandelsterne, und sie geben sehr intensive Strahlung ab. Proxima, der
dritte Stern hingegen, ist kleiner und ein Stern im mittleren Alter. Er gibt
andere, sehr intensive Vibrationsstrahlung ab, die eine ganz andere Auswirkung
auf die Entwicklung einer Zivilisation hat, weil sie das Gehirn beeinflusst.

Stuart Bush:
Also würde ich annehmen, dass sich Meton in einer anderen Frequenz

befindet als Selo.

Elizabeth Klarer:
Ja, in einer höheren Frequenz und ist auch sehr viel weiter

fortgeschritten. Er beherbergt die Zivilisation, die alle sieben Planeten in
diesem System besiedelt. (Lektor: Aber es ist die gleiche physische Dimension).

Stuart Bush:
Um noch einmal auf die Mutter- oder Städteschiffe zurückzukommen (die

zigarrenförmigen, die acht Kilometer lang sind!), wie werden diese gebaut –
draußen im Weltraum?

Elizabeth Klarer:
Gebaut im Weltraum, ja, aber wir sagen nicht „gebaut“ wir sagen

„erschaffen“. Sie werden in der Atmosphäre des Planeten erschaffen. Alle Teile
werden mit einer Fähre zu ihnen hinauf gebracht und dort montiert. Das wurde
aber schon vor 65 Millionen Jahren gemacht. Das geht direkt zurück in die
Geschichte dieses Sonnensystems, als Venus noch am Leben war (Lektor: bewohnbar in der dritten Dimension). Wissenschaftler der Venus haben damals herausgefunden, dass die Sonne ein veränderlicher Stern war (Lektor: mit unregelmäßiger Frequenz). Sie haben sich daraufhin entschlossen, hinaus in den Weltraum zu gehen und haben deshalb diese riesigen Mutterschiffe gebaut, um die ganzen Wesenheiten und soviel Flora und Fauna als möglich weg von diesem Planeten und auf die Erde zu bringen, die der nächste Nachbar war.

Die Wissenschaftler haben erkannt, dass die Sonne ein einsehbarer Stern war mit maximalen und minimalen Perioden von Sonnenflecken-Aktivitäten, was ja bis zum heutigen Tage so ist, aber in bestimmten Zeitperioden dehnt sie sich aus. Das heißt, dass die Sonne sich immer wieder ausdehnt und zusammen zieht. Sie schlägt wie ein Herz, aber zu manchen Zeiten dehnt sie sich mehr aus und gibt intensivere Strahlung ab. Genau das ist mit der Venus passiert, und da sie sich näher an der Sonne befindet, trockneten die Meere aus und was an Fauna übrig geblieben war, wurde zerstört, genauso wie die gesamte Flora.
Und dann starben durch die intensivere Strahlung natürlich auch die ganzen Dinosaurier aus, die auf der Erde (?) lebten. So kam also die ganze Zivilisation der Venus – wir nennen sie Mutterplanet – zur Erde und auf den Mond, als Weg-Stationen. Hier haben wir den Beginn des hoch intelligenten Lebens auf diesem Planeten, denn unsere Vorfahren waren Menschen aus dem Weltraum. Sicherlich sind die Primaten dieses Planeten nicht unsere Vorfahren, sondern es ist der Cromagnon-Mensch, ein fortgeschrittenes menschliches Wesen, das die atlantische Kultur aufbaute, die schlussendlich ja zerstört wurde.

Die venusische Zivilisation verließ die Erde wegen der grellen Sonneneinstrahlung und ging auf ein benachbartes System, das ihrer Art zu denken und zu leben wesentlich zuträglicher war. Sie entdeckten Proxima Centauri, ein ähnlicher Stern wie die Sonne, nur sehr viel älter und deshalb auch stabiler. Hie r entschieden sie sich für Meton als ihren Heimatplaneten, der, was die atmosphärischen Bedingungen angeht, ihrem ursprünglichen Planeten Venus sehr ähnlich war. Das gleiche galt für die Entfernung vom Stern (Anm. d.Ü.: hier ist die Sonne gemeint), und, was für sie das Wichtigste war, die Frequenz hier war höher, was einer fortgeschrittenen, bewussten Zivilisation sehr viel dienlicher ist. Sie hatten Stützpunkte auf Mond, Mars und Erde, die sie heute noch besuchen. Die Venusier hinterließen einen Teil ihrer Zivilisation hier auf der Erde, damit sie sich um den Planeten kümmerten und den einheimischen Völkern bei der Entwicklung von Geisteshaltung und Bewusstsein behilflich sein sollten. Das tun sie auch gerade.

Stuart Bush:
Hatten sie irgendetwas zu tun mit dem Zeitalter von Lemuria oder Atlantis?


Elizabeth Klarer:
Ja, mit Atlantis definitiv. Atlantis war natürlich ihr Hauptstützpunkt und sie hatten einen weiteren Stützpunkt in Südamerika. Einige der Inkas sind Nachfahren dieses Weltraumvolkes. Im Gebiet der Anden gab es eine sehr große, hellhäutige Rasse, viele Rothaarige, und diese Völker kamen von der Venus. In den Anden lebten sie bis zu den großen Veränderungen auf Atlantis, die nicht nur in den Anden Vulkanausbrüche auslösten, sondern generell auf dem ganzen Planeten. Die ursprünglich sehr fruchtbaren Gegenden verwandelten sich in Ödland und Gebirge und so ist es bis auf den heutigen Tag. Es gibt aber immer noch alte Bauwerke, auch unter dem Meer. In Zentralamerika stehen noch einige Pyramiden und diese sind die wichtigsten, sie sind sehr schön und weitläufig und es wurde gerade eine neue entdeckt, die von den Archäologen als Berg eingestuft worden war, weil die Spanier eine Kathedrale auf die Spitze gebaut hatten. Sie war mit Bäumen und Gras bewachsen und jetzt haben die Ausgrabungen eine Pyramide freigelegt.
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Jenseits der Lichtmauer – Teil 5

Jenseits der Lichtmauer – Teil 5

Stuart Bush:
Wie wichtig ist Zeit für sie und wie wird sie dort gemessen?


Elizabeth Klarer:
Sie messen Zeit überhaupt nicht. Zeit verändert sich auf alle Fälle sehr.

Mit ihrer Stern-Dreiergruppe messen sie keine Zeit so wie wir hier, mit Hilfe
von Tag und Nacht, denn sie haben Tag und Nacht nicht. Wenn der kleinere
Stern, Proxima, untergeht, gehen die beiden anderen auf, sodass es nie Nacht
ist.

Stuart Bush:
Wie sind ihre Schlafrhythmen?


Elizabeth Klarer:
Sie müssen schlafen – Schlaf erhält die Gesundheit. Nach Erdenzeit

schlafen sie neun Stunden.

Stuart Bush:
Was ihre Essgewohnheiten angeht – wie ist ihre Einstellung zu ihrer

Nahrung?

Elizabeth Klarer:
Sie kochen nicht, sie essen die Lebensmittel ganz natürlich, Gemüse,

Salate usw. Das einzige, das sie erhitzen – wofür sie Elektrizität verwenden –
sind bestimmte Haferkuchen, die sie aus frischem, ganzem Hafer zubereiten,
wie Brot. Sie werden nur kurz erhitzt, damit sie binden. Sie verwenden niemals
chemische Düngung für die Lebensmittelerzeugung.

Stuart Bush:
Warum haben Sie keine sportlichen Wettkämpfe auf Meton?


Elizabeth Klarer:
Sie denken nicht an so etwas – sie brauchen es nicht. Menschliche Wesen,

wenn sie sich nicht gerade im Krieg o.ä. befinden, müssen ihre Aggressionen im
Sport oder in Wettkämpfen ausleben. Das Volk auf Meton hat dieses Problem
nicht.

Stuart Bush:
Erkennen sie schöpferische Aggression?


Elizabeth Klarer:
Ja, man muss zielgerichtet etwas erschaffen wollen, aber es muss ja nicht

aggressiv sein!

Stuart Bush:
Wie beurteilen sie Gesundheitsprodukte? Hier auf Erden gibt es ja ein

wachsendes Bewusstsein in dieser Beziehung.

Elizabeth Klarer:
Nun, sie essen natürliche Lebensmittel und wissen, wie die für ihre

Gesundheit notwendige Zusammensetzung sein muss. Es ist notwendig, die
chemischen Prozesse durch die Nahrung auszugleichen, damit der Körper alles
optimal verwerten kann. Das Wichtigste beim Anbau von natürlichen
Lebensmitteln ist der Boden, in dem sie wachsen und man sollte wahrscheinlich
keine chemischen Düngemittel verwenden, wie das hier der Fall ist. Sie benutzen
niemals so etwas. Sie geben dem Boden einfach das zurück, was sie genommen
haben und revitalisieren ihn mit Elektrizität, wie das Blitze tun. Das bringt
Stickstoff in den Boden. Deshalb sind Gewitter und Blitze so wichtig, zusammen
mit Licht und der Sonneneinstrahlung.

Stuart Bush:
Also, sie würden, z.B. eine rohe Kartoffel essen?


Elizabeth Klarer:
Sie bauen Erbsen an. Sie sind eine wichtige Proteinquelle und sie essen

sehr viel Fasern, da das lebensnotwendig ist. Sie haben völlig natürliche Gemüse
und Früchte, die wissenschaftlich verbessert und angereichert sind. Zum
Beispiel haben sie Aprikosen in der Größe von Äpfeln und hier würde eine einzige
für ein Mahl ausreichen. Sie hätte alle Vitamine, die man braucht, denn
Aprikosen sind unglaublich nahrhafte Früchte und haben einen verjüngenden
Effekt auf den Körper.

Stuart Bush:
Können Sie uns jetzt etwas über den Planet Selo sagen, der von Hal Wilcox

(UFO Kontaktperson) besucht wurde? Dieser Planet ist uns entwicklungsmäßig
ewa 600 Jahre voraus, gehört aber zum gleichen Alpha Centauri System wie
Meton. Wie weit ist Meton uns voraus?

Elizabeth Klarer:
Etwa 100.000 Jahre!


Stuart Bush:
Wie kommt es, dass ein Planet (Selo) im gleichen System so weit hinterher

hängt?

Elizabeth Klarer:
Das ist unterschiedlich bei Planeten. Es gibt Planeten in verschiedenen

Entwicklungsstufen und der Planet Selo ist näher an zwei Hauptmerkmalen von
Alpha Centauri. Das sind zwei größere Sterne, die umeinander laufen. Selo
befindet sich in ihrer näheren Nachbarschaft, weshalb er von diesem
Doppelstern eine größere Strahlungsintensität empfängt. Proxima Centauri ist
viel weiter entfernt, aber es ergibt trotzdem eine Dreier-Stern-Konstellation,
die als Alpha Centauri bekannt ist und Akons Heimatplanet läuft im Orbit um
Proxima Centauri. Alles zusammen ergibt sieben Planeten um Proxima Centauri,
der in etwa die Größe unserer Sonne hat. Demzufolge hat man auch
unterschiedliche Strahlungsqualitäten (radiation output), die natürlich einen
großen Effekt auf die Zivilisationen auf den umlaufenden Planeten haben. Die
Strahlungsqualität hat einen enormen Einfluss auf das Gehirn oder Bewusstsein
und folglich auch auf die Entwicklung.
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Jenseits der Lichtmauer – Teil 4

Jenseits der Lichtmauer – Teil 4

Elizabeth Klarer:
Sie haben keine Schulen oder Universitäten. Ihre Bildung läuft komplett visuell – über sogenannte elektrische Spiegelungen. Sie haben kleine, etwa sieben Zentimeter (3 inches) große Phiolen, die sie in einer Nische in ihren Wohnungen oder in die Wand eines Raumschiffes einsetzen. Daraufhin füllt eine 3D-Szene den Raum – eine sehr weit entwickelte Art eines Hologramms. Es gibt keine Bücher. Sie reisen sehr viel. Die kleinen Kinder werden mitgenommen in die Galaxie, sodass sie aus Erfahrung lernen können. Das System der elektrischen Spiegelung können sie auch dazu benutzen, in ihrer Geschichte in frühere Zeiten zurück zu gehen. Sie könnten z.B. unseren Planeten zur Zeit der Dinosaurier betrachten. Sie haben wunderschöne Gemälde und erschaffen himmlische Musik – harmonische Musik, die spirituell sehr erhebend ist und der harmonischen Musik der Galaxie sehr ähnelt.

Sie kommunizieren telepathisch und Bildungskonzepte können auf diese Art und Weise weiter gegeben werden. Sie sind in der Lage, in Grundkonzepten zu denken, die keiner Sprache bedürfen – sie erspüren das Gefühl hinter den Worten. Es gibt keine Probleme beim Sprachen lernen wie hier auf der Erde.

Stuart Bush:
Welche Form hatte das Mutterschiff?


Elizabeth Klarer:
Es hatte mehr die Form einer Zigarre mit abgeflachten Enden und verschiedenen Winkeln je nach Lichteinfall. Von manchen Betrachtungswinkeln aus könnte es auch rund aussehen und es hatte etwa acht Kilometer Länge (5 miles). Das sind Städte-Schiffe, die alles enthalten, was gebraucht wird – Bäume und Blumen, Seen, wunderschöne Wohngebiete. Auf den Schiffen werden auch Familien gefördert. Manche Raumschiffe, die landen und von Menschen gesehen werden, sind nur Hologramme. Das ist ein Teil des Gewöhnungsprozesses, sodass die Menschen sich an die Existenz von außerirdischen Wesen gewöhnen können.


Stuart Bush:
Und was hat es auf sich mit dem System der harmonischen Mathematik und gibt es dazu irgendwelche Bücher?


Elizabeth Klarer:
Ja, ich habe Bücher hierüber, geschrieben von Professor William Conner aus den USA. Ich habe seine Abhandlungen über harmonische Mathematik, die den ganzen Prozess erklären. Er hat diese Abhandlungen verfasst im Hinblick auf mein Buch „Beyond the Light Barrier“ („Hinter der Lichtschranke“). Er hat dazu verschiedene Zahlen in Beziehung gesetzt, z.B. Entfernung Meton-Erde, Akons Alter usw. In seinen Schriften ist alles enthalten.

Stuart Bush:
Lassen Sie uns nochmal zurückkehren zu den Aspekten bezüglich Bildung. Wenn es keine Bücher gibt, wie wird dann Information weiter gegeben?


Elizabeth Klarer:
Es geht von Bewusstsein zu Bewusstsein, wie das Schiff arbeitet – wie es das Energiesystem des Universums dazu benutzt. Man muss die Physik des Energiesystems verstehen. Der physische Körper muss gehen, das Bewusstsein nicht. Dieses Wissen wurde mir von Akon vermittelt. Er legte nur seine Hand auf meine Stirn und bat mich, mich zu entspannen und mir dann vorzustellen, jetzt genau zu wissen, wie das Raumschiff kosmische Energie dazu nutzt, von diesem System in das heimatliche System kommen. Seine Hand auf meiner Stirn hat mich dazu befähigt, mich komplett zu entspannen und zu verstehen, wie das Schiff die Matrix des Raumes nutzte, durch den Äther zu fliegen. Ich musste mit dem Schiff eine komplett harmonische Verbindung eingehen, um durch die Lichtschranke zu kommen.


Stuart Bush:
Wie leben die Frauen auf Meton?


Elizabeth Klarer:
Es gibt dort keine Hausarbeit wie hier auf der Erde. Es wird alles mit einem Lichtstrahl gemacht. Ein Lichtstrahl z.B. bringt Ihnen Ihr Essen auf einem Tablett. Die Familien sind auch grösser – die meisten haben etwa sieben Kinder. Man kann noch Kinder haben, selbst wenn man tausende von Jahren alt ist, weil es kein Alterungsproblem gibt. Sie nehmen ein natürliches Verhütungsmittel, das ist eine Art Gemüse, das sie unter ihre Speisen mischen. Es gibt keine Ehen und keine Scheidungen. Sie finden einfach ihre Gefährten und bleiben ein Leben lang zusammen. Wenn es einen Unfall und einen Verlust an Leben gibt, reinkarniert die entsprechende Person und kommt zum gleichen Gefährten zurück.


Stuart Bush:
Was ist mit den Garvitationsgürteln? Haben Sie einen benutzt?


Elizabeth Klarer:
Ja, ich habe einen benutzt, wenn ich nach oben gehen wollte. Es gibt nur drei Knöpfe für „Start“, „Kontrolle“ und „Richtung“.


Stuart Bush:
Sie haben sieben Planeten erwähnt. Können Sie uns die Namen der anderen sagen?


Elizabeth Klarer:
Sie haben keine Namen, nur harmonische Zahlen. Akon hat mir den Namen Meton zu Identifikationszwecken gegeben.
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