Kategorie: Spiritualität

Eiolo und Inarda – Teil 13

Eiolo und Inarda – Teil 13

Etwas früher als sonst – es ist der 29.11.2015, 22:42 Uhr, beginne ich mit dem Schreiben. Es war heute kein Tag wie jeder andere. Zum Glück. Ich weiß nicht ob sich das Wetter mir, oder ich mich dem Wetter angepaßt hatte: trüb und regnerisch.
Körperlich war das Motto: Bitte nicht bewegen – Mental: Einmal durch den Wind und wieder zurück. Warum ich gerade an so einem Tag den Impuls zum Schreiben bekomme, das entzieht sich meiner Kenntnis. Vielleicht deshalb, um einen Gedanken, den ich heute hatte, mitzuteilen.

Eiolo sprach im 12. Teil über den sogenannten Erstkontakt. Nun, für viele, die sich vielleicht die meiste Zeit so fühlen wie ich heute – oder auch nicht – oder jene, die gerade beginnen sich mit sich selbst zu beschäftigen, kann so manches wie ein Erstkontakt anmuten. Denn für viele ist es dann wohl der erste Kontakt mit sich selbst.

Inarda sprach nun weiter:
„Diese nächsten Monate, von denen Eiolo gerade sprach, werden in vielschichtiger Weise sehr interessant. Dies betrifft bei weitem nicht nur das ‚Erstkontakt‘-Szenario. Wie bereits ausgeführt, schreitet die Umwandlung von Welle zu Puls immer weiter fort. Dies bewirkt eine völlige Veränderung der von euch wahrnehmbaren und wahr genommen Realität. Stellt euch bitte vor welche Erweiterung dies bedeuten wird. Vieles von dem ihr vielleicht gelesen oder gehört habt wird plötzlich in eurer eigenen Wirklichkeit auftauchen. Darum bitten wir euch, dass ihr euch mit dem Gedanken vertraut macht, dass nichts mehr so sein wird wie bisher. Mir ist durchaus bewußt, dass es nicht so einfach ist, dies jetzt zu bedenken und mit dem Verstand zu verarbeiten. Sorgt euch darüber aber nicht. Denn, da sich alles verändert, verändert sich auch euer Wahrnehmen selbst. Es verändern sich eure Gedanken und wie ihr denkt. Es verändert sich euer Fühlen und was ihr fühlt. Und somit wird jede Veränderung von euch als ‚Normalität‘ erfahren werden. Wenn ihr daran denkt was heute für euch schon normal ist, dafür hättet ihr euch selbst vor nicht allzu langer Zeit als verrückt oder irr erklärt. Wenn ihr dies bedenkt, dann habt ihr schon mal einen guten Hinweis darauf, wie es in den nächsten Monaten weitergehen wird. Allerdings – und darauf weise ich nochmals hin – wird es immer schneller vor sich gehen.
Was könnt ihr nun selbst tun um diese Veränderungen gut zu verarbeiten? Das ist eine Frage, die uns in den Begegnungen mit irdischen Menschen immer wieder gestellt wird. Im Grunde ist die Antwort recht einfach: nicht viel – und doch eine ganze Menge. Wenn ihr körperliche Beschwerden habt, dann fragt euren biologischen Körper ob er etwas braucht. Es kann sein, dass er Ruhe braucht oder auch eine Veränderung in der Zusammensetzung eurer Lebensmittel und Getränke. Vielleicht braucht er von dem einen mehr und von dem anderen wenigen. Was immer euch euer Körper dazu sagt, dann macht es bitte. Er weiß am besten was für ihn gut ist. Wundert euch also nicht, wenn da die – in eurer Denkweise – unmöglichsten Dinge daher kommen. In diesem Zusammenhang möchte ich auch noch darauf eingehen, wie ihr die Antworten eures Körpers so wahrnehmt, dass euer Verstand nicht wieder zu zweifeln beginnt. Zugegeben – das braucht etwas Übung. Darum mache ich euch folgenden Vorschlag: Fragt also euren Körper. Das erste Wort, der erste Gedanke, den ihr dann wahrnehmt, schreibt ihr auf ein Blatt Papier. Dies wiederholt ihr noch zwei Mal. Nachdem die drei Wörter aufgeschrieben sind, seht ihr sie euch an und überprüft deren Gemeinsamkeiten. Daraus läßt sich dann ableiten was euer Körper braucht. Diese Übung ist allerdings nur dann erforderlich, wenn ihr euch selbst – also eurer eigenen Wahrnehmung – nicht oder nur wenig vertraut. Denn würdet ihr dies tun, so genügt bereits das erste Wort, das in euren Gedanken auftaucht als Antwort.

Genausogut könnt ihr dies mit jeder Situation machen, die euch begegnet. Stellt die Frage was euch diese Situation sagen will. Ihr erhaltet immer eine Antwort. Und genau dann habt ihr die Möglichkeit zu entscheiden ob ihr die Situation annehmt oder nicht. Annehmen bedeutet auch, dass ihr euch diese Situation zu eurer eigenen macht. Tut ihr dies, so muß – ja muß – sie auch bearbeitet werden. Denn dann ist es eine Situation, die euch als Lernerfahrung dienlich ist. Habt ihr sie bearbeitet und eure Erkenntnisse daraus gezogen, so löst sich die Situation von selbst auf. Andernfalls bleibt sie solange bei euch und kommt immer wieder an die Oberfläche, bis sie einer Lösung zugeführt wurde. Wenn ich sage, dass sie an die Oberfläche kommt, dann kann sich dies sowohl mental, aber auch körperlich zeigen. Es kommt immer auf die Wirkung der Situation an, die eurem Individuum entspricht. Anders gesagt heißt das, dass die gleiche Situation auf jeden Menschen eine andere Wirkung hat, somit aber auch die ‚Bearbeitung‘ völlig individuell abläuft – und natürlich auch die Erkenntnisse daraus.“

Eiolo setzte die Ausführungen fort.
„In diesem Zusammenhang möchte ich über einen Aspekt sprechen, der der ganzen Menschheit zu eigen gemacht wurde. Ich spreche hier von Karma. Ja – Karma wurde euch tatsächlich zu eigen ‚gemacht‘. Und zwar erfolgte dies in Form einer Programmierung um euch ständig in einer Art Schuld zu halten. In allen Kreisen der Erdbevölkerung ist dieses Wort ‚Karma‘ in der einen oder anderen Form bekannt. Ich werde nun, zumindest ansatzweise, erklären wie es dazu kam und – vor allem – warum dieses Programm eingeführt wurde.

In früheren Zivilisationen, wie jener der lemurischen, gab es Karma nicht. Alles was sich in irgendeiner Form zeigte wurde als göttlich – als ein Aspekt der Quelle – angesehen. Jede Situation wurde so behandelt wie Inarda sie gerade geschildert hat. Irgendwann begann eine Bevölkerungsgruppe, die auch als Priester-Kaste bezeichnet werden kann, die Idee von ‚Macht‘ zu entwickeln. Hier spielte auch eine sehr große Beeinflussung durch nicht-irdische Wesen eine Rolle, die die Essenz von Macht auf die Erde ausbreitete. Um diese Macht zu halten brauchte man das Instrument der Kontrolle. Daraus wiederum wurde das Konzept der Schuld entwickelt. Da die lemurische Bevölkerung immer mehr von den Priestern in eine Abhängigkeit gebracht wurde – oder anders gesagt verlor die Bevölkerung immer mehr selbst die Verbindung zur Quelle, was Hand in Hand ging – war es ein fast logischer Schritt die Menschen dahin zu führen, dass sie nicht mehr für ihre Situation selbst verantwortlich, sondern selber Schuld waren.
Um dies näher auszuführen: Jeder Mensch ist – wir haben bereits darüber gesprochen – für sich selbst verantwortlich. Das war damals so und ist auch immer so geblieben. Doch anstatt die Menschen dahingehend zu unterweisen wie mit der Selbstverantwortung umzugehen ist, wurde ihnen das Konzept von ‚Schuld‘ eingeredet. Beachtet bitte die Wörter ‚Selbstverantwortung‘ und ‚Schuld‘. Erkennt ihr den Unterschied in der Bedeutung dieser beiden Worte?

Mit der Zeit schufen die Priester jener Epoche immer weitere Möglichkeiten die Menschen in Abhängigkeit und Kontrolle zu bringen. War die Schuld ursprünglich mit dem eigenen Lebenszeitraum begrenzt, so wurde später ein Konzept entwickelt, dass über Inkarnationen hinweg eine Schuld bestehen bleibt. Dies wurde als ‚Karma‘ bezeichnet. Es ist erstaunlich, dass sich dieses Programm so lange gehalten hat. Wenn ich nun die Aussage treffe, dass es so etwas wie ‚Karma‘ nicht gibt, so meine ich damit, dass es dies ursprünglich für die Menschheit nicht gegeben hat. Allerdings – und dies sei auch nochmals erwähnt – war es im Potential enthalten, jedoch nicht im ursprünglich menschlichen Potential. Da jedoch das Potential für den gesamten Kosmos in gleicher Weise Gültigkeit hat und zur Verfügung steht, wurde es von Wesen anderer Planeten aufgegriffen und zur Erde hin ausgedehnt. Mir sind jene Wesen sehr wohl bekannt, die dies taten, doch werde ich sie nicht nennen. Ich will damit vermeiden, dass ihr dadurch – diese Wesen betreffend – negative Gedanken hegt. Jene Wesen haben sich längst der Galaktischen Föderation angeschlossen und es ist uns eine Freude mit ihnen gemeinsam zu wirken.

Als Menschheit ward ihr in den folgenden Zeiten sehr ‚erfolgreich‘ – um es etwas spitz zu formulieren – was die Weiterführung des Konzeptes ‚Schuld‘ anbelangt. Eure Religionen – als Nachfolger sozusagen dieser angesprochenen Priester-Kaste – führten dieses Konzept mit der Bezeichnung ‚Sünde‘ weiter. Im weltlichen Bereich blieb es beim Wort ‚Schuld‘. Es wurden lediglich die Anwendungsmöglichkeiten um ein Wesentliches erweitert. Jene Schuld, die aufgrund eurer Gesetze entstand, sowie jene, die mit eurem Geldsystem zu tun hat, sind lediglich zwei Beispiele davon. Jedoch sind es wohl jene beiden, die euch am geläufigsten sind.
Mir ist durchaus bewußt, dass diese Ausführungen für manche Menschen etwas schwierig in ihrer Bedeutung zu verstehen sind. Denn es ist klar, dass das Verstehen dieser Ausführungen in der Lage ist das komplette Weltbild eines Menschen zu verändern. Und darum bitte ich euch, dass ihr über diese Themen mit euch vertrauten Menschen sprecht. Der Austausch in der persönlichen Begegnung ist hier ein wesentlicher Aspekt des Verstehens. Dies gilt in gleicher Weise auch für alle anderen Themen. Sprecht miteinander. Denn nur dadurch vermeidet ihr, dass sich eure Gedanken im Kreis drehen. Ich glaube, dass wir uns auch darüber bereits unterhalten haben.“

Nach einer kurzen Pause, die am ‚Band des Diktiergerätes‘ durch absolute Stille wahrnehmbar ist, setzte Eiolo fort. Ich möchte dabei nochmals darauf hinweisen, dass es sich bei dem angesprochenen ‚Band des Diktiergerätes‘ lediglich um einen Vergleich, und nicht um das tatsächliche Gerät, handelt.

„Es gibt, wenn wir alle Themen – und im Besonderen die eben angesprochenen – betrachten, eine unübersehbare Gemeinsamkeit. Es geht immer um Kommunikation. Der gesamte Kosmos kommuniziert ständig miteinander, eure biologischen Zellen tun es, die Sonne tut es – um nur einige wenige zu nennen. Jede Informationsübermittlung ist Kommunikation. Eine ganz besondere Kommunikationsform, über die wir noch nicht gesprochen haben, sind Kornkreise. Da diesen Gebilden oft wesentlich mehr Aufmerksamkeit geschenkt wird als geschriebene Informationen, wird diese Form der Übermittlung von Mitteilungen und Hinweisen sehr gerne angewendet. Es ist dabei völlig unerheblich ob die Kornkreise ein wunderschönes geometrisches Muster haben oder nicht. Aufwändige Gestaltungen haben einzig und alleine den Sinn die Aufmerksamkeit zu steigern und eine größere Menge an Informationen zu transportieren. Die Entstehung selbst hat wieder mit Kommunikation zu tun. So bevorzugen unsere Kollegen von Akturus die direkte Wirkung in dem Lichtkugeln in rascher Geschwindigkeit über das Feld fliegen und die Halme in der Art informieren, wie sie sich niederlegen sollen. Eine weitere oft angewendete Möglichkeit ist, dass das Signal dazu von einem Raumschiff ausgesandt wird. Diesen Vorgang könnt ihr ähnlich verstehen, wie ihr Muster oder Schriftzüge mit euren Stempeln zu Papier bringt. Doch berühren diese ‚Stempel‘ die Halme nicht. Die dritte Form ist, dass eure Mutter Erde selbst die Information an die Halme weitergibt. In allen Fällen jedoch bedient man sich einer speziellen Form des Magnetismus. Wir haben uns bereits über dieses Thema in Form des Gesetzes der Anziehung unterhalten. Es ist nicht so einfach dies verständlich zu formulieren, da es sich hier um physikalische Gesetzmäßigkeiten handelt, die den meisten Menschen nicht geläufig sind. Denn die Information selbst bewirkt bereits, dass diese besondere Form des Magnetismus zu wirken beginnt. Diese Information beinhaltet jedoch nicht die Form oder das Muster, das im Getreide entstehen soll, sondern die Absicht wie die zu transportierende Botschaft wirken soll. Das daraus resultierende Muster ist lediglich jener Träger, der euch sichtbar und zugänglich ist, so dass die Information für euch aufnehmbar ist.

Schwierig zu verstehen – ich weiß. Allerdings bitte ich euch zu verstehen, dass eine Erklärung immer dann an ihre Grenzen stößt, wenn die Worte dafür fehlen.
Anfügen möchte ich jedoch noch, dass die Anzahl der Kornkreise wesentlich abnehmen wird – und zwar in dem Maße wie der Prozess der Umwandlung von Welle zu Puls voranschreitet. Auf den Punkt gebracht bedeutet dies, dass ihr diese Form der Informationsübermittlung einfach nicht mehr braucht. Ihr habt direkten Zugang zu jeder Information – auch jetzt schon. Der einzige Unterschied ist, dass euch dieser Zugang – je mehr ihr in die Pulsenergie kommt – wesentlich direkter wahrnehmbar wird. Dieser Zugang, von dem ich gerade sprach, wird immer mehr von mehr und mehr Menschen wahrgenommen. Er war immer da.“

Es ist schon erstaunlich. Wie weit der Bogen auch immer wieder gespannt wird, so haben die angesprochenen Themen doch immer wieder ihre Gemeinsamkeit. Diesmal ist es die Kommunikation, die bei weitem nicht damit endet wie wir derzeit miteinander kommunizieren, sondern im Grunde jede Art der Informationsweitergabe umfaßt.
Und noch etwas ist während des Schreibens mit mir passiert: Ich fühle mich richtig wohl. Keine Spur mehr von jenen Befindlichkeiten von denen ich Eingangs geschrieben habe. Das tut so richtig gut und erfüllt mich mit Dankbarkeit.

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Eiolo und Inarda – Teil 12

Eiolo und Inarda – Teil 12

25.11.2015 um exakt 23:00 Uhr
Es ist kalt geworden und der Winter hält langsam aber sicher Einzug. Wenn wir so die Nachrichten in den Medien verfolgen, dann hat man auch hier den Eindruck, dass es in vielen Herzen wieder kalt geworden ist. Angst, Unsicherheit, der Ruf nach noch mehr Sicherheit – sprich Kontrolle – dröhnt wieder an unsere Ohren. Wie, liebe Leserin und lieber Leser, wie gehst du damit um?

Eiolo sprach im 11. Teil vom „Bewußtsein der Einheit“.
Und in dieser Einheit ist jeder von uns eine individuelle Lebensform.
Wir sind vor allem eines: Wir sind Mensch.

Eiolo setzte fort:
„Wenn wir – mit wir meine ich sowohl euch irdische Menschen, wie auch alle anderen Wesen im gesamten Kosmos – uns als Teil der Einheit und somit als Einheit selbst verstehen, dann bedeutet dies keineswegs eine Form der Uniformität, der Gleichschaltung aller. Gewiß nicht.
Die aktuellen Entwicklungen auf der Erde lassen zwar diesen Schluß zu, dass diese Uniformität das Ziel derjenigen ist, die davon profitieren. Jedoch ist dieser Versuch zum Scheitern verurteilt. Er kann nur scheitern – ja, es gibt gar keine andere Möglichkeit. Menschliche Gehirne können auf technischem Wege gleichgeschaltet werden. Doch es gibt zwei wesentliche Bereich in euch, die davon nicht betroffen sind, die nicht darauf reagieren – also nicht in Resonanz damit gehen. Dies sind die Zirbeldrüse und euer Herz. Es gibt zwar auch noch andere Aspekte in eurem Körper, bei denen dies gleichermaßen zutrifft, jedoch sind diese beiden die wichtigsten. Diese Regionen in eurem Körper waren, und sind, immer in direkter Weise mit der Quelle verbunden. Natürlich ist dies im Grunde bei all euren Ausdehnungen der Fall, jedoch – und hier spreche ich den biologischen Körper an – fühlte und dachte er sich getrennt von dieser Quelle. Verstehe mich bitte in der Weise, dass ihr niemals getrennt ward. Da ihr Teil des Ganzen seid und somit das Ganze selbst, besteht und bestand nicht einmal im Geringsten die Möglichkeit dazu. Das Denken hat euch – wie soll ich es ausdrücken – ein Schnippchen geschlagen. Und, nachdem es immer wieder wiederholt wurde, von euren Eltern, in euren Schulen, ja in eurer gesamten Gesellschaft, wurde es zu eurer Wahrheit. Da die Wahrheit ebenfalls über euren Verstand definiert wurde und wird, was bei den meisten Menschen noch immer so ist, entstand ein Kreislauf: der nicht enden wollende Gedanken -> physische Realität -> Gedanken – Kreislauf. Als Ergebnis jedes dieser Gedanken habt ihr euch eure Welt, eure Realität erschaffen – so wie sie jetzt ist. Was bedeutet dies aber? Nun, es bedeutet, dass ihr – wenn ihr ‚anders‘ denkt auch eine Realität entsteht, die vielleicht wesentlich mehr euren Wünschen und Bedürfnissen entspricht. Wir haben uns über dieses Thema bereits einmal unterhalten. Deshalb möchte ich nun einen Schritt weiter gehen.“

Anmerkung: Im 5. Teil wurde dieses Thema besprochen.

„Wir beobachten, dass in immer größerem Maße versucht wird euch über eure Emotionen zu ‚erreichen‘. Dies ist oft wesentlich einfacher als mit technischen Geräten, die bestimmte Frequenzen aussenden um euch zu kontrollieren. Emotionen sind Teil eurer Erfahrungen. Wie bereits erwähnt, gibt es eine direkte Verbindung von Erlebtem zur Emotion, die mit diesem Erlebten in Verbindung steht. Das heißt, wenn ihr gleiches oder ähnliches nochmals erlebt wird auf diese Emotion zurückgegriffen. Ihr reagiert also wieder ziemlich gleich. Was ja auch logisch erscheint, da ihr mit der eben gemachten Erfahrung nur diese eine mögliche Emotion verbunden habt – beziehungsweise in euch gespeichert ist. Dieses ‚euch erreichen‘ über eure Emotionen ist nun genau der umgekehrte Weg. Es wird über die Emotion eine Situation ausgelöst, vielleicht ein Gedanke, der mit dieser Emotion in Verbindung steht. Und damit seid ihr automatisch wieder genau dort – oder zumindest fast genau dort – wo ihr ward als eure innere Datenbank die Erfahrung mit der Emotion verbunden hatte. Es wird also vielfach nicht mehr eine Emotion über einen Gedanken, eine Erfahrung, etwas Erlebtes, ausgelöst. Sondern genau umgekehrt. Ich veranschauliche es noch mit einem Beispiel. Ich nehme hier absichtlich eines, das als ‚negativ‘ angesehen wird – was es im Grunde nicht ist, da negativ und positiv nichts anders sind als zwei Aspekte Desselben. Aber das ist ein anderes Thema. Ich nehme es deshalb, da in großem Maße genau über solche Aspekte versucht wird euch in einen bestimmten Zustand zu versetzen. Stell dir bitte eine Situation vor bei der du Angst hattest. Nehmen wir an du hattest eine unliebsame Begegnung mit einem dir fremden Menschen. Daraufhin wurde in deiner inneren Datenbank folgendes gespeichert: fremd = negative Erfahrung = Angst

Wird nun, durch was auch immer, Angst erzeugt, so erfolgt die Umkehrung zu: Angst = negative Erfahrung = fremd. Es erfolgt also eine Art umgekehrter Assoziation. Mir ist durchaus bewußt, dass ich hier eine spezielle Situation aufgegriffen habe und diese sehr vereinfacht dargestellt habe. Eine mit der ihr ständig konfrontiert seid und werdet. Dies ist meine Absicht, denn genau dieser Versuch, euch in dieser Programmierung zu halten, läuft gerade in einem enormen Maß ab. Hier kann ich euch jedoch mitteilen, dass es sich – um es mal so zu benennen – das letzte Aufbäumen jener Kräfte ist, die dazu ausersehen sind die bisherigen Systeme dem Ende zuzuführen. Je mehr diese Kräfte versuchen den gewohnten Status beizubehalten, desto schneller bewegen sie sich dem Ende zu. Dies ist so manchen von ihnen durchaus gekannt – und tun es trotzdem. Sie können auch nicht anders. Denn dies ist ihre Aufgabe in ihrer derzeitigen Existenz.“

Inarda übernahm das Wort.
„Meine Lieben, wißt ihr wie sehr wir und die vielen, vielen Wesen im gesamten Kosmos euch irdische Menschen für das schätzen was ihr tut? Es ist nicht in Worte zu fassen. Wir können lediglich, und das tun wir sehr gerne, euch dabei so gut wie möglich zur Seite stehen und euch unterstützen. Viele unserer Kollegen sind in permanentem Kontakt mit einzelnen Menschen und Gruppen. In der Regel ist unsere Tätigkeit eine beratende. Wo immer es auch notwendig ist – ich meine das jetzt wörtlich in der Form von eine ‚Not zu wenden‘ – können wir direkte Unterstützung anbieten.
Dieser wunderschöne Planet Erde und ihr Wesen, die diesen Planeten bewohnt, geht in immer schnelleren Schritten durch den bereits besprochenen Umwandlungsprozeß. Dieser wird sich in den nächsten eurer irdischen Wochen und Monate nochmals wesentlich beschleunigen. Die Frequenzen, die euch erreichen, werden sich in ihrer Intensität potenzieren. In gleichem Maße potenzieren sich die Ereignisse, mit denen ihr konfrontiert sein werdet. Ich rufe euch nicht dazu auf Ruhe zu bewahren. Nein, ich rufe euch dazu auf, dass ihr euren ganz persönlichen, euren so individuellen Weg mit aller euch zur Verfügung stehenden Kraft weitergeht. Immer wieder werdet ihr ein Wechselspiel zwischen kraftlos und kraftvoll bereits erlebt haben. Dies wird auch noch weiter gehen, jedoch in der Form, dass der kraftvolle Aspekt immer mehr in den Vordergrund tritt. Ein Aufruf Ruhe zu bewahren würde bei so manchen eine Art Lethargie zur Folge haben. Soweit es euch möglich ist – gebt keine Ruhe. Geht mit dem Mut, den ihr schon so oft gezeigt habt, weiter. Doch ruht euch aus, wenn es euch gut tut. Das ist es worum ich euch bitte.“

Eiolo schloß daran an.
„Die Ereignisse, von denen Inarda sprach, betreffen sowohl die Erde als auch euch als Menschen. Wie bereits besprochen reagiert euer Planet bereits in verstärkter Form. Interessant ist hier zu beobachten, dass die Frequenzen, die die Erde erreichen wie eine Aufladung agieren. Die Erde wird so mit jener Kraft versorgt, die sie braucht um ihren Weg weiter zu gehen. In gleicher Weise werdet auch ihr aufgeladen. Bedenkt, dass es immer eine gewisse Zeitspanne in Anspruch nimmt, bis eine Batterie voll aufgeladen und somit einsatzfähig ist. Diese Zeit der Aufladung ist jetzt. Vielleicht spürt ihr bereits eine gewisse innere Unruhe. Ihr fühlt, dass etwas im Gange ist – ja – etwas Großes im Gange ist. Etwas, das ihr noch nicht so recht in Worte fassen könnt. Und tatsächlich ist all das, was jetzt geschieht Teil dieses Großen. Ihr mögt nun fragen, was den dieses Große ist. Diese Frage ist berechtigt und auch logisch. Wir sind nicht in der Lage dies in allen Details und allen möglichen Situationen zu beschreiben. Doch möchte ich euch dazu hinführen, dass ihr selbst erkennt was da vor sich geht.
Wir sprachen von jener Veränderung, die als Wechsel der Frequenzeigenschaft Welle zu jener des Pulses bezeichnet werden kann. Auch diesen Aspekt haben wir bereits besprochen und so werde ich nicht mehr im Detail darauf eingehen – nur so weit es für die Ausführungen wesentlich ist.“

Anmerkung: Die angesprochene Passagen findet ihr im 4. Teil.

Eiolo setzte fort:
„Durch diese Veränderung von Welle zu Puls wird sich – kurz gesagt – alles verändern. Vor allem wird es eure Wahrnehmung, beziehungsweise die Möglichkeiten eurer Wahrnehmung wesentlich erweitern. Bedenkt bitte um wie viel ihr bereits jetzt mehr wahrnehmt und anders wahrnehmt als dies noch zu einem früheren Stadium des Prozesses der Fall war. Je weiter diese Umwandlung fortschreitet, desto erweitert wird das Wahrnehmungsfeld – sowohl das WAS, wie auch das WIE.
Wundert euch also nicht, wenn ihr plötzlich zu bestimmten Themen und Situationen eine völlig andere Wahrnehmung habt, als dies bisher der Fall war. Genauso seid ihr immer mehr in der Lage Dinge zu sehen, die sich bereits in einem pulsförmigen Zustand befinden. Mit ‚Dinge‘ meine ich sowohl Gegenstände, wie auch Wesen. Was hier genau passiert ist, dass ihr ein wesentlich weiteres Frequenz-Spektrum wahrnehmen könnt, als euch dies bisher möglich war. Wir sprachen über Telepathie – als Beispiel. Viele von euch haben bereits das eine oder andere Raumobjekt gesehen. Wenige, aber doch so manche, haben auch bereits Wesen gesehen. Und darauf möchte ich nun näher eingehen.
Bisher war es so, dass die nichtirdischen Wesen ihre Frequenz an die eure weitgehend anpassen mußten um von euch wahrgenommen werden zu können. Dies ist für viele nicht so einfach und bedarf eines erheblichen Trainings. Der Vorgang, der dabei durchgeführt wird, ist die Umwandlung ihrer eigenen pulsartigen Existenz in die wellenförmige. Meistens gelingt dies nicht vollständig. Dies ist auch der Grund dafür, dass die Fotos und Filme, die immer wieder von den Raumschiffen gemacht werden, verschwommen wirken. Tatsächlich handelt es sich jedoch dabei um diese nicht vollständige Umwandlung. Dadurch, dass ihr in eurem eigenen UmwandlungsProzess hin zum Puls immer weiter fortschreitet, nähert ihr euch immer mehr an die tatsächliche pulsartige Form eurer Besucher an. Wenn ich das nun weiterführe, dann komme ich auf jenen Aspekt, der von vielen von euch als ‚Erstkontakt‘ bezeichnet wird. Nun, in Wahrheit liegt kaum etwas ferner vom Tatsächlichen als dieser Begriff – zumindest wenn man bedenkt, dass die Kontakte zur Erde schon vor vielen Millionen der irdischen Jahre begonnen haben. Es gab niemals einen längeren Zeitraum ohne solcher Besuche. Gewiß haben wir, und damit meine ich alle Sternennationen, die in der Galaktischen Föderation verbunden sind – und einige andere mehr – diese Besuche in den letzten Jahrzehnten intensiviert. Es gab und gibt Kontakte mit euren Regierungen, mit euren Militärs, und so weiter. Doch am meisten schätzen wir die Kontakte zu jenen Menschen der Erde, die sich für all die damit zusammenhängenden Themen geöffnet haben. Und diesen Menschen ist der Kontakt durchaus sehr bewußt. Für alle anderen Menschen, nun, die plötzlich zum ersten Mal damit konfrontiert sind, für die wird es sehr wohl wie ein ‚Erstkontakt‘ erscheinen.
Ich kann euch nicht sagen wann der Prozess soweit fortgeschritten ist, dass dies eintritt. Aus meinem Gefühl heraus möchte ich euch jedoch nicht im Ungewissen lassen. Ich weiß, dass dies eine eurer wichtigsten Fragen ist. Soviel kann ich euch sagen: Wenn der Prozess so weiter geht wie bisher, mit all der Beschleunigung – und davon ist auszugehen – werden eure nächsten Monate sehr interessant.

Nun, es gab schon einige Ankündigungen, die sich nicht – zumindest nicht in der erwartenden Form – gezeigt hatten. Irgendwas sagt mir aber – aber auch das ist einfach ein Gefühl – dass es diesmal anders ist. Wir steuern auf etwas zu, dessen Ausmaß – ich zumindest – nicht oder noch nicht erfassen kann. Doch es fühlt sich so richtig gut an. Dazu paßt auch, dass – egal mit welchen Unbilden ich in letzter Zeit konfrontiert wurde – die innere Freude immer mehr zunimmt. Ich habe keine Ahnung warum das so ist, doch tut dies sehr, sehr gut.

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Eiolo und Inarda – Teil 11

Eiolo und Inarda – Teil 11

Es ist der 23.11.2015 um 23:06 Uhr. Ich schreibe also nun am 23.11. den 11. Teil der Ausführungen von Eiolo und Inarda. Mal sehen was die Numerologie zu den Zahlen 23 und 11 sagt, die – auffällig – mehrfach vorkommen. Laut Doreen Virtue’s „Die Zahlen der Engel“ steht die 23 vor allem für Vertrauen. Sehr passend, wenn ich daran danke worum es im letzten Teil gegangen ist.

Zur Zahl 11 habe ich hier eine für mich recht stimmig Beschreibung gefunden:
http://auf-den-pfaden-des-geistes.jimdo.com/numerologie/meisterzahlen/
11: Begegnung mit Meisterschaft – Idealismus, Erleuchtung, Charisma und Führungsqualitäten. Die stumme Zahl. Inspiriert, veränderungsbereit und –fähig, visionär
Mit Logik kann die 11 keinen Frieden finden, sondern nur mit Vertrauen. Es ist die Zahl der übersinnlich Veranlagten. Die 11 wandelt auf dem schmalen Grad zwischen Erhabenheit und Selbstzerstörung.

Also geht es auch hier unter anderem um Vertrauen, aber auch um die „Begegnung mit der Meisterschaft“. Vielleicht ist es ja gerade das, was wir in diesem Monat November bekommen: Einen Eindruck wie sich Meisterschaft anfühlt.

Inarda setzte fort:
„Ihr fühlt immer dann die Wirkung einer bestimmten Frequenz, wenn ihr damit in Resonanz geht. Damit meine ich, dass euch vielleicht gerade ein Thema beschäftigt – und genau passend zu diesem Thema erhält ihr Informationen, in welcher Form auch immer diese sein mögen. In dieser Form kann man durchaus von bewußter Resonanz sprechen. Viel häufiger kommt es jedoch vor, dass ihr euch dieser Resonanz, also dessen was ihr anzieht, nicht bewußt seid. Vor allem seid ihr euch dies deshalb nicht, da ihr euch auch des Themas nicht bewußt seid. Nehmen wir an du fühlst dich nicht wohl, hast Kopfschmerzen oder irgendein anderes Symptom. Vielleicht überlegst du was die Ursache dessen sein kann – und kommst doch nicht dahinter. Doch es gibt ‚jemanden‘ der ganz genau weiß warum das gerade so ist, warum jene Frequenz angezogen wurde, die dir jetzt diese körperlichen Beschwerden vermittelt. Dieser ‚Jemand‘ bist – um es auf den Punkt zu bringen – du selbst. Genauer gesagt bedeutet es, dass irgend etwas in dir oder in deinen Körpern diese Frequenz braucht. Ich spreche hier von Körpern, da ihr – wie ihr wißt – nicht nur aus dem physischen Körper besteht. Um euch herum befinden sich nicht sichtbare Körper. Oft sprecht ihr von vier solchen Körpern, also dem biologischen, der Aura, dem Mentalkörper und dem spirituellen Körper.
Ich weiß schon, dass diese Körper oft anders bezeichnet werden, doch soll die Aufzählung lediglich dafür dienen das vorhin Gesagte zu verdeutlichen. Weiters kann ich hier anführen, dass es – aus unserer Sicht – keine vier Körper sind. Wir sprechen in diesem Zusammenhang immer von der ‚Ausdehnung‘ – und diese ist unendlich. Sie ist auch nicht mit fixen Umrissen abgegrenzt. Jedes Wesen, sei es nun physisch oder nicht-physisch, ist nicht anders aufgebaut als die Quelle selbst. Es gibt einen zentralen Punkt von dem alles ausgeht – in alle Richtungen und überall gleichzeitig. Doch auch dieser zentrale Punkt, von dem ich eben gesprochen habe, ist nichts Physisches oder Nicht-physisches, sondern die Essenz daraus. Also die Quelle selbst.
Und irgend etwas in eurer Ausdehnung ‚braucht‘ nun eine bestimmte Frequenz. Dass dies Wirkung hat für die gesamte Ausdehnung, ist – so meine ich – durchaus verständlich. Warum wird eine bestimmte Frequenz ‚gebraucht‘? Diese Frage ist nicht so einfach zu beantworten, und doch kann sie auf einen gemeinsamen Nenner gebracht werden. So wie die Quelle selbst sich in allen Aspekten erfahren wollte und will, so gilt das auch für eure individuelle Ausdehnung. Es geht also, um es nun aus der irdisch-menschlichen Sicht zu sagen, immer wieder um Erfahrungen und um das Lernen. Und es geht in weiterer Folge um Erkenntnisse, die aus den Erfahrungen und dem Lernen gewonnen werden.“

„Ich meine, dass dies als Anregung ausreichend ist.“, warf Eiolo ein.
„Nicht jedes Thema kann und soll in aller Ausführlichkeit behandelt werden. Ich halte es für durchaus wichtig und angebracht, dass wir – wie sagt ihr noch gleich dazu – ‚Denkanstöße‘ geben. Vor allem in Bereichen oder zu Themen, die sehr individuell wahrgenommen werden, gibt es nicht nur eine Wahrheit, sondern individuelle, persönliche, Wahrheiten – in Abhängigkeit mit den eigenen Erfahrungen und Erkenntnissen, die ihr bisher bereits gewonnen habt.“

„Danke für diesen Hinweis, Eiolo.“, setzte nun Inarda fort.
„Das Thema Resonanz ist jedoch noch wesentlich vielfältiger als jener Bereich, über den wir uns gerade unterhalten haben. Ihr kennt das Resonanzgesetz, das Gesetz der Anziehung. Was ist diese Anziehung? Welche Kraft steht hier dahinter? Auf diese Fragen werde ich nun grundsätzlich eingehen. Bei einer meiner Studien, die ich mit Menschen der Erde durchgeführt habe, stellte ich fest, dass ihr – sobald von Anziehung die Rede ist – vor allem an zwei Aspekte denkt. Das eine ist die Anziehung von Magneten, und die andere die Anziehungskraft, die ihr Liebe oder auch Freundschaft nennt. Beiden Aspekten wohnt die gleiche Kraft inne: der Magnetismus. Sollte dies nun etwas verwirren, so bitte ich euch zu bedenken, dass wir mit Magnetismus jene Kraft meinen, die generell für die Anziehung – von was auch immer – zuständig ist. Genauer gesagt muß ich diese Aussage sogar noch insofern ausweiten, dass es sich dabei sowohl um Anziehung als auch um Abstoßung handelt. Damit die Anziehung und die Abstoßung in Balance sind, gibt es die kosmische Koheränz. Klingt kompliziert, oder?“

„Ehrlich gesagt ja. Da ich mit einem Freund bereits oft über dieses Thema gesprochen habe, ist mir die Bedeutung der Wörter durchaus geläufig. Ich bitte dich aber, dass du es für all jene, die sich noch nicht so viel damit beschäftigt haben, genauer aber doch einfach zu erklären versuchst.“, bat ich Inarda.
„Jaja – dein Freund – den kennen wir sehr gut.“, sagte Inarda mit einem hörbaren Schmunzeln.

„Ihr beide habt – und das ist mir durchaus bekannt – über viele der angesprochenen Themen schon ausführlich geplaudert. Gut. Ich versuche nun die Erklärung zu vereinfachen. Dazu verwende ich ein Beispiel, das den meisten Menschen vertraut ist. Stelle dir zwei Magnete vor. Jeder Magnet hat zwei Pole. Unterschiedliche Pole ziehen sich an, gleiche Pole stoßen sich ab. Soweit ist das wohl allen geläufig. Betrachten wir nun die Anziehung genauer. Nehmen wir den einen Magnet und stellen wir ihn uns mit dem vorhin beschriebenen Frequenzbedarf vor. Der andere Magnet, mit dem entgegengesetzten Pol, stellt genau diese benötigte Frequenz dar. Sind die beiden Pole nah genug beisammen, so ziehen sie sich gegenseitig an. Wir haben also das gleiche Prinzip wie vorher in Blickrichtung eurer Körper besprochen. Die beiden Pole der Magnete haben also ein ‚gemeinsames Interesse‘, das sie dazu bringt sich aufeinander zuzubewegen. Natürlich gibt es auch ein gemeinsames Interesse, dass die Magnete, wie gesagt bei gleichen Polen, sich abstoßen läßt. Kohärenz bedeutet also genau dieses ‚gemeinsame Interesse‘. Zugegeben, das ist eine recht einfach Darstellung. Doch geht es mir hier nicht um eine bis ins Detail gehende Erklärung, sondern um eine die einfach und nachvollziehbar ist. Ich hoffe, dass mir dies gelungen ist.“ „Also ich habe es verstanden.“, sagte ich und bedankte mich für die Bemühung.

Nun setzte Eiolo fort.
„Beachte bitte, dass es sich bei dem von Inarda angesprochenen ‚gemeinsamen Interesse‘ in keiner Weise um eine Abhängigkeit, oder ein Abhängigkeitsverhältnis, handelt. Vielmehr beschreibt es warum alles so ist wie es ist. Es beschreibt warum die Planeten eures Sonnensystems genau in dem Abstand sind, wie sie sind. Warum sie sich genau in der Geschwindigkeit drehen, in der sie sich drehen. Es könnten noch viele Beispiele angeführt werden, jedoch belasse ich es bei diesen beiden. Ein wesentlicher Aspekt dessen ist, dass eine Veränderung einer Komponente des Gesamtgefüges immer Wirkung auf die anderen Komponenten hat. Würde sich, um beim Beispiel mit der Planetenposition zu bleiben, ein Planet an einen anderen Platz begeben, so würden sich auch alle anderen Planeten neu ausrichten. Da immer alles mit allem verbunden ist, hat jede noch so kleine Veränderung Auswirkung auf das Ganze. Und genau deshalb ist es uns so wichtig den derzeitigen Prozess eures Planeten Erde und der irdischen Menschheit so genau zu beobachten. Wir wissen, dass diese derzeitigen Veränderungen genauso auch Wirkung haben bei uns und für uns, sowie für den gesamten Kosmos. Nichts ist voneinander getrennt – wie wir schon einige Male besprochen haben. Ihr kennt den Ausdruck ‚Alles-Was-Ist‘. Dieser kann, wenn man das gerade Gesagte berücksichtigt auch erweitert werden durch ‚Alles-Wie-Es-Ist‘, aber auch auf ‚Alles-Warum-Es-ist‘ und auf ‚Alles-Wo-Es-Ist‘. Das Gesamtgefüge des Kosmos, mit allem darin Befindlichen, stellt eine Einheit dar, eine Einheit, die auch, und das zu recht, als kohärente Einheit bezeichnet werden kann. Um noch etwas weiter zu gehen kann ich anfügen, dass eine Einheit immer kohärent ist. Sonst wäre es keine Einheit. Der gesamte Kosmos stellt eine Einheit unzähliger Aspekte dar, unzähliger Ausdrucksformen und unzähliger Wahrnehmungen dieser Aspekte und Ausdrucksformen. Und doch, oder gerade deshalb, ist alles Eins.
Auch hier, wie schon mehrfach, kann die Frage gestellt werden: ‚Wie könnte es auch anders sein, wenn alles aus dem Einen, der Quelle, entstanden ist?‘.“

Inarda ergriff wieder das Wort:
„In gleicher Weise, aus dieser Einheit heraus gesprochen, können wir sagen, dass Ich Du bin und Du Ich bist. Erst dadurch ist es überhaupt möglich, dass wir uns, so unterschiedlich unsere Aspekte und Ausprägungen auch sein mögen, überhaupt unterhalten können. Jedes unserer Worte könnte genauso von dir selbst gesprochen werden. Jede deiner Fragen könnte genauso von uns gestellt werden. Wenn du unsere Gespräche niederschreibst, dann werden diese Worte aus dir kommen. Sie sind in dir aufgezeichnet, sind aus unserem ‚gemeinsamen Interesse‘ entstanden. Dies soll dir als Beispiel dienen dafür, dass alles eine Einheit ist und wir nicht voneinander getrennt.“

Eiolo setzte fort:
„Diese Anmerkung von Inarda ist insofern bedeutsam, als dass wir die weiteren Themen aus dem Bewußtsein der Einheit heraus besprechen wollen. Bitte macht euch mit dem Wesen der Einheit vertraut, mit der Verbundenheit von allem.
Dies ist der Schlüssel dafür zu erkennen, dass auch jede Aktion, die von euch gesetzt wird, jedes Wort, das von euch gesprochen wird, jeder Gedanke, der von euch gedacht wird, seine Wirkung zeigt. Dieses ‚zeigen der Wirkung‘, also die Resonanz, hat sich in sehr hohem Maße beschleunigt. War es zu einem anfänglichen Stadium des Prozesses noch so, dass die Zeitspanne zwischen Gedanke und Wirkung recht groß war, dies nun in einem ganz kurzen Abstand voneinander erfolgt. Viele von euch haben bereits die Erfahrung gemacht, dass diese Wirkung sofort, oder zumindest fast sofort, eintritt. In weiterer Folge des Prozesses, und noch weiterer Beschleunigung, wird die Wirkung vom Gedanken nicht mehr unterscheidbar sein. Gedanke und Wirkung sind dann ebenfalls Eins geworden.“

Manche Themen, so wie dieses, das ich heute schreiben durfte, sind auch für Eiolo und Inarda nicht so leicht beschreibbar. Sie sind in einem früheren Teil schon mal darauf eingegangen. Sie bemühen sich jedoch sehr, dass sie die Themen für uns verständlich aufbereiten. Dafür sage ich ein herzliches Dankeschön.

Was mich schon seit einiger Zeit verblüfft ist, dass sie die Themen immer so ausgelegt haben, dass ich es in dieser Form – also immer 3 Seiten – stückweise niederschreiben kann. Manchmal geht es im nächsten Teil weiter. Wenn, dann immer mit einem neuen Aspekt des vorher angesprochenen Themas.
Ich meine, dass sie, wie sie mir das ‚Paket‘ übergeben haben, genau wußten was zum einen für mich beim Schreiben möglich ist, und zum anderen welche Menge an Informationen von den Lesern aufgenommen werden kann. Und das finde ich gerade richtig genial.

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Eiolo und Inarda – Teil 10

Eiolo und Inarda – Teil 10

Nach einer Woche körperlicher, aber vor allem emotionaler Hochs und Tiefs, wunderbarer Begegnungen und solchen auf die ich auch gerne verzichtet hätte, aber vor allem auch sehr aufbauender Gespräche mit einem Freund, sitze ich nun am 20.11.2015 – es ist gerade 23:20 Uhr – wieder hier beim PC und bin bereit den Startknopf des „Diktiergerätes“ zu drücken um die nächsten Informationen niederzuschreiben.

Es ist für mich gerade ein sehr berührender Moment, dass ich gerade jetzt, gerade heute, den Impuls dafür wieder bekommen habe. Dafür sage ich ein ganz herzliches Dankeschön.

Eiolo endete im 9. Teil mit dem Satz: „Der Einzige, dem du immer vertrauen kannst, den du immer lieben kannst und dem du immer verantwortlich bist, das bist du selbst.“ Welche Bedeutung dieser Satz gerade heute für mich hat, kann ich nicht in Worte fassen. Es ist unbeschreibbar.

Eiolo setzte seine Ausführungen fort:
„Gerade das Selbst-Vertrauen, die Selbst-Verantwortung und die alles umfassende Selbst-Liebe sind wesentliche Bestandteile eures – wie soll ich es ausdrücken – wieder zu euch findens. Ich meine damit jenen Aspekt eures Seins, der erkennt, dass ihr lediglich euch selbst erfahren könnt. Ihr könnt niemals die Erfahrungen eines anderen Menschen machen. Die Wahrnehmungen, die ihr ganz persönlich und individuell habt, sind eure eigenen. Es können nur eure eigenen sein, denn jeder Mensch nimmt anders wahr. Und genau diesen Wahrnehmungen, die ihr selbst auf so individuelle Weise macht, könnt ihr immer vertrauen. Genau gesagt ist es der einzige Anhaltspunkt den ihr wirklich habt.
Ich habe einige Zeit damit verbracht euch zu beobachten wie ihr auf Ereignisse in eurem Umfeld reagiert, wie ihr mit Begegnungen, mit Meldungen die euch erreichen, mit dem ganzen von außen kommenden Eindrücken umgeht. Dabei ist mir ganz stark bewußt geworden, dass ihr immer zwei Möglichkeiten habt. Entweder ihr nehmt diese von außen auf euch einströmenden Eindrücke als die euren an, oder ihr tut es eben nicht. Wenn ihr sie annehmt, dann passiert etwas sehr Interessantes. Viele der irdischen Menschen nehmen diese Eindrücke als ihre Wahrheit an. Warum das so ist, das konnte ich nicht ergründen, jedoch habe ich bemerkt, dass viele damit wesentlich leichter umgehen können als den eigenen – von innen kommenden – Impulsen zu vertrauen. Das was von außen kommt wird als wahr genommen, weil es in euren Medien immer wieder wiederholt wird, weil es auch ‚die Anderen‘ sagen, oder auch weil es dem entspricht was als ‚die allgemeine Meinung‘ bezeichnet werden kann. Wenn diese dann übernommen wird, es auch als die eigene Meinung angenommen wird, dann fühlt ihr euch oft unwohl dabei. Es entstehen Gefühle, die für euch oft nicht zuordenbar sind. Und wenn dies doch der Fall ist, dann negiert ihr sie, geht einfach über sie hinweg, denn ihr geht davon aus, dass das was da von Außen zu euch gekommen ist der Wahrheit entspricht. Warum vertraut ihr euren eigenen Gefühlen so wenig? Dies ist die Frage, die ich mir immer wieder – und dies verstärkt in diesen letzten Phasen des gesamten Prozesses – gestellt habe.

Mein Eindruck ist, dass viele Menschen sich einfach nicht mit sich selbst, mit den eigenen Empfindungen, den eigenen Gefühlen und den eigenen Gedanken beschäftigen wollen. Für viele ist es wesentlich leichter einfach das zu übernehmen was da kommt. Hier möchte ich euch sagen, dass die Wahrheit, eure ganz persönliche Wahrheit, immer von eurem Inneren kommt. Immer. Niemals von außen. Dieser inneren Wahrheit zu vertrauen, also sich selbst zu vertrauen, ist ein wichtiger Schritt in eurer Entwicklung. Die ganzen Ereignisse, wie immer sie sich auch im Außen für euch darstellen, sind sozusagen die Lektionen dafür auf euch selbst zu hören. Darauf acht zu geben, was euer Inneres dazu sagt. Und dies, mein Lieber, dies ist dann das was eure eigene Wahrheit ist.

Ich kann euch keine Anleitung dafür geben wie ihr Selbst-Vertrauen lernt. Doch eines kann ich tun und tue es auch. Ich kann euch sagen, dass der Schlüssel dafür die Selbstliebe ist. Wir, Inarda und ich, haben bisher das Wort ‚Liebe‘ kaum ausgesprochen – und das aus gutem Grund. Darauf wird nun Inarda näher eingehen.“

Inarda, die Eiolo sozusagen den Vortritt bei den Mitteilungen gelassen hatte, freute sich sichtlich – oder eher hörbar – darauf, dass sie nun genau auf dieses Thema eingehen darf.

„Ich bin sehr glücklich darüber, dass es sich nun ergeben hat, dass das Thema Liebe angesprochen wurde. Genau genommen werde ich fast ausschließlich über die Selbst-Liebe sprechen. Ich spreche nicht von der Liebe zu anderen Menschen, zu euren Partnern oder zu euren Kindern. Denn die Selbst-Liebe ist die Basis dessen, dass ihr jemanden lieben könnt. Wie sollt ihr einen anderen Mensch, oder ein anderes Wesen, voll und ganz lieben können wenn ihr euch selbst nicht liebt?“

Bereits seit meinen Jugendjahren begleitet mich ein Satz aus dem Buch „Liebe dich selbst“ von Walter Trobisch. Er spricht dabei von Selbstannahme: „Man kann nur einen anderen Menschen voll und ganz annehmen, wenn man sich selbst voll und ganz annimmt.“ – Dies als Anmerkung.

„Diese Selbst-Liebe hat nichts mit Egoismus zu tun. Ganz im Gegenteil. Es ist die innere Akzeptanz, das man dieses Wesen ist, das man eben ist. Mit all den Aspekten mit dem dieses Wesen ausgestattet wurde. Wenn du, mein Lieber, in einer Phase bist – und das bist du zum Glück meistens – die dir aus dir selbst ein wohliges, warmes Gefühl gibt, ein – wie soll ich es ausdrücken – Gefühl der Zufriedenheit vermittelt, dann bist du in jener Phase, die als Selbst-Liebe bezeichnet werden kann. Ein wesentlicher Aspekt dabei ist, dass dieses Gefühl von dem ich eben gesprochen habe, eines ist, das es ein Gefühl des Eins-Seins, vielleicht ein Gefühl der Verbundenheit mit allem, ist. Vielleicht stellt es sich für euch auch als Gefühl dar, dass ihr die ganze Welt umarmen könntet – ohne euphorisch zu sein. Sondern genau aus dem Grund, weil das Gefühl der Verbundenheit mit allem so präsent ist. Dies sind dann jene Momente wo ihr euch wirklich, aus eurem tiefsten Inneren selbst annehmt.
Ich bin gerade damit konfrontiert ein Wort zu beschreiben, das im Grunde nicht wirklich beschrieben werden kann. Es ist auch für uns das Wort ‚Liebe‘ nicht in jene Worte zu fassen, die das wiedergeben was Liebe tatsächlich ist. Wir können immer nur davon sprechen was es bedeutet, also das Wort interpretieren. Jede Interpretation ist allerdings lediglich eine Beschreibung dessen, wie sich Liebe darstellt, vielleicht noch wie sie empfunden wird. Doch niemals trifft es wirklich die Essenz dieses so bedeutenden Wortes ‚Liebe‘. Wenn wir Plejadier uns über Liebe unterhalten, dann verwenden wir dieses Wort fast nie. Wir haben für uns ein anderes Wort gewählt, das in der deutschen Sprache mit ‚Einklang‘ tituliert werden kann. Aus unserer Sichtweise trifft dieses Wort noch am ehesten was Liebe in ihrem Wesen, in ihrer Essenz, bedeutet. Somit kann ich sagen, dass ihr – sobald ihr in Einklang mit euch selbst seid – in Einklang mit Allem seid.

Weißt du, es ist oft besser Wörter nicht zu verwenden, solange wir uns nicht darüber unterhalten haben was sie im Grunde, oder anders gesagt in ihrer Essenz, bedeuten. Es wäre aus unserer Sicht nicht richtig gewesen schon früher dieses Wort zu verwenden. Doch nun, so hoffe ich, ist es verständlich was wir darunter verstehen. Und damit wissen wir alle worüber wir uns unterhalten, wenn wir von Liebe reden.“

„Dies ist generell ein sehr guter Ansatz,“, setzte Eiolo fort, „der in der Kommunikation viel breitere Aufmerksamkeit verdient, als dies meist der Fall ist. Die meisten Mißverständnisse rühren daher, dass in der Kommunikation zwar die gleichen Wörter verwendet werden, jedoch jeder diese Wörter für sich anders interpretiert. Es ist also immer wieder unerläßlich sich darüber zu informieren was der Kommunikationspartner darunter versteht von dem er gerade sprach. So kann unterschiedlichen Interpretationen vorgebeugt werden. Ich brauche jetzt wohl nicht ausführen, was aus solchen Mißverständnissen entstehen kann. Jeder von euch hat dazu sicherlich seine eigenen Erfahrungen immer wieder gemacht. In jener Kommunikationsform, die euch als Telepathie bekannt ist, ist dieser Abgleich der Interpretation nicht notwendig. In dieser Form wird die Information darüber automatisch mitgegeben. Es gibt jedoch auch in der sprachlichen Kommunikation eine Möglichkeit zu erkennen, was der Gesprächspartner mit einem bestimmten Wort oder einem bestimmten Satz meint, ohne vorher ein Gespräch über dessen Bedeutung zu führen. Dabei ist es sehr wichtig auf das eigene Gefühl zu ‚hören‘. Wenn ihr dabei ein gutes – ihr nennt es auch stimmiges – Gefühl habt, dann sagt dies aus, dass eure Interpretationen identisch oder zumindest fast identisch sind. Ein ungutes Gefühl wiederum zeigt euch an, dass hier doch erhebliche Unterschiede bestehen. An dieser Stelle bitte ich euch, dass ihr, wenn sich ein solches Gefühl euch zeigt, euren Gesprächspartner nach seiner Interpretation befragt. Dadurch erreicht ihr eine wesentlich harmonischere Kommunikation, als dies häufig bei euch der Fall ist. Ich möchte aber auch darauf hinweisen, dass es keineswegs bedeutet, dass ihr in der Bedeutung von Worten immer der gleichen Meinung sein müßt. Unterschiedliche Interpretationen bedeuten auch, dass es mehrere Aspekte in der Bedeutung eines Wortes oder Satzes gibt. Jeder dieser Aspekte hat seine Richtigkeit und Gültigkeit. Die Berücksichtigung, dass jeder Aspekt in Ordnung ist, macht oft erst die Gesamtbedeutung eines Wortes oder Satzes aus.“

Inarda sprach nun weiter.
„Ergänzend möchte ich auch noch auf die Selbst-Verantwortung eingehen. Für viele, gerade der irdischen Menschrasse angehörigen, ist dies oft ein sehr heikles Thema. Selbst für alles verantwortlich zu sein, das man tut, das man denkt, und so weiter, erfordert doch ein recht hohes Maß an der vorhin angesprochenen Selbst-Liebe und auch des Selbst-Vertrauens. Unter anderem durch Gesetze und durch eure religiös geprägten Glaubenssätze ist es euch zur Selbstverständlichkeit geworden, dass ihr die Verantwortlichkeiten immer – oder zumindest fast immer – im Außen sucht. Ich verstehe durchaus, dass von den Eltern, die euch von Anfang an beschützen wollen, immer wieder gesagt wurde worauf ihr aufpassen sollt, was ihr dürft und was ihr nicht dürft. Dies gehörte zu eurem Lernen dazu. Dabei mag allerdings immer wieder der Eindruck entstanden sein, dass eure Eltern alles besser wissen und ihr euch nur daran zu halten habt, was sie sagen. Ihr habt somit die Verantwortung an eure Eltern abgegeben. Dies geht dann weiter in euren Schulen. Wie man allerdings in der Form unterrichten kann, wie das auf der Erde gemacht wird, das ist uns ehrlich gesagt ein Rätsel. Euer ganzes Leben besteht im Grunde aus Geboten und aus Verboten. Die einen sind religiös, die anderen weltlich geprägt. Da ist es durchaus verständlich, dass ihr daraus – wie soll ich sagen – den Schluß ziehen müßt, dass alles in geregelten Bahnen abläuft, sofern ihr euch nur daran haltet – ohne darüber wirklich nachzudenken.

Stell dir nun vor, dass – aus welchem Grund auch immer – ein Mensch bemerkt, dass dies vor allem eine Einflußnahme von außen auf sein eigenes Leben ist. Nun, in den meisten Fällen macht sich Unsicherheit, Zweifel und Angst breit. Dies ist ein wichtiger Zwischenschritt – so möchte ich es bezeichnen – zur Erkenntnis darüber nachzudenken, ob dieses oder jenes den eigenen Bedürfnissen, dem eigenen Wesen, entspricht, oder ob das von außen Kommende als das Eigene angenommen wurde. Dies führt dann unweigerlich dazu sich mit dem Thema auseinander zu setzen. Ich weiß, das ist nicht einfach. Denn plötzlich ist eine Situation präsent, mit der ihr nicht vertraut seid. Für viele Menschen ist es eine ganz neue Erfahrung sich mit sich selbst auseinander zu setzen. Doch gerade dies, gerade dieser erste Schritt ist der wichtigste. Es ist der erste Schritt in die Selbst-Verantwortung.

Gerade die seit einiger Zeit auf die Erde strömenden Energien – genauer gesagt sind es die Frequenzen dieser Energien – fördern in hohem Maße, dass diese Beschäftigung mit sich selbst wie von selbst eintritt. Ich sage es ganz deutlich: Niemand kann sich auf Dauer dem entziehen. Es ist ein ganz wesentlicher Teil eurer eigenen Entwicklung.“

Es ist immer wieder spannend für mich diese Informationen aufzuschreiben. Heute war es so, dass ich, bevor ich zum Schreiben begonnen habe, ein ganz anderes Thema „in meinem Kopf“ hatte. Bei diesem Thema ging es um Kornkreise und wie diese entstehen.
Nun kommt es mir so vor, dass ich da wohl das Band etwas vorgespult hatte. Ob dies nun das nächste Thema sein wird oder nicht, vermag ich nicht zu sagen. Doch es ist auf dem „Band des Diktiergerätes“ drauf. Also gehe ich mal davon aus, dass dazu in einem der nächsten Teile etwas kommt. Mir fällt gerade auf, dass dies – so vermute ich – jetzt das erste Mal ist, dass ich einen „Vorgriff“ auf ein zukünftiges Thema mache, beziehungsweise machen kann.

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Eiolo und Inarda – Teil 9

Eiolo und Inarda – Teil 9

13.11.2015, 23:05 Uhr
Bevor ich mit den nächsten Informationen beginne, möchte ich auf den letzten, den Teil 8, zurück blicken. Da dort davon die Rede war, dass die Gletscher vor ca. 400.000 Jahren rasch schmolzen, habe ich im Internet recherchiert. Ich wollte wissen, ob es dazu auch wissenschaftliche Hinweise gibt. Und tatsächlich. Unter anderem wurde in der Online-Ausgabe des Spiegels vom 27.06.2014 genau darüber, unter dem Titel „Grönland: Eisschild brach vor 400.000 Jahren zusammen“, berichtet.

Den gesamten Artikel könnt ihr hier nachlesen:
http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/arktisches-eis-eisschild-brach-vor-400-000-jahren-zusammen-a-977841.html

Dass es in unserer Vergangenheit bereits Kriege gab bei denen Waffen eingesetzt wurden, die die heutige Waffentechnik weit übersteigt, ist vielen wohl bekannt. Ich habe dazu einen sehr guten Artikel im Nexus-Magazin gefunden, der im Jänner 2009 online gestellt wurde:
http://www.nexus-magazin.de/artikel/lesen/geologische-beweise-fuer-einen-nuklearen-krieg-im-altertum

Meiner Meinung nach absolut lesenswert – wenn man sich dafür interessiert.
Nun heißt es aber für mich wieder: Band ab.

Es war Inarda, die zu sprechen begann – zu hören war.
„Immer wieder, wie du sicherlich schon bemerkt hast, stoßen auch wir an einen Punkt, der uns in unseren Erklärungen behindert. Ein Grund ist, dass wir über manche Themen selbst nicht oder nur wenig wissen. Ein anderer, dass es entweder in der Sprache in der wir die Informationen übermitteln keine Wörter dafür gibt, oder dass es in keiner Sprache dafür Worte gibt, die auch als solche – also in gesprochener oder geschriebener Form – den Sachverhalt eindeutig beschreiben. Selbst wenn es Worte dafür gibt, dann ist das noch keine ‚Garantie‘ dafür, dass wir es erklären können. Wir können jeweils das erklären, was und wie wir es selbst erlebt haben, wo wir selbst Erfahrungen dazu gesammelt haben und wo uns das Wissen darüber zugänglich ist. Eines bitte ich euch bewußt zu machen: Ihr habt zu den jeweiligen Themen eigene Erfahrungen. Diese sind wiederum verwoben mit euren eigenen Emotionen. Und genauso ist es auch bei uns. Das bedeutet aber gleichzeitig, dass diese Verbindungen von Sachverhalt oder Thema zur Emotion bei euch völlig anders sein können als bei uns. Vielfach ist das auch so der Fall. Wir können also alles aus unseren Aspekten heraus berichten. Eure Aspekte, eure Verbindungen, werden beim Lesen aktiviert. Denn dann verbindet ihr die angesprochen Themen mit euren eigenen Erfahrungen, mit eurem eigenen Wissen und mit euren eigenen, dafür in eurer ‚Datenbank‘ verbundenen Emotionen.
Wir sind keine Götter. Wir, und viele andere Wesen von jenen Sternensystemen, die die Erde immer wieder besuchen und besucht haben, sind das was ich als eure Urahnen bezeichnen möchte. Da wir – und hier meine ich nicht nur uns Plejadier – immer wieder in einer Art und Weise in Erscheinung getreten sind, die für die Menschen ungewöhnlich, bis hin zu übernatürlich, anmutete, wurden wir als Götter bezeichnet. Es gibt keine Götter. ‚Götter‘ ist die menschliche Bezeichnung für unerklärliche Wesen, die in menschlicher Gestalt wahrgenommen wurden.

Gewiß, es gibt viele Wesen, die in rein geistiger Form in Erscheinung treten. Ihr kennt sie als Engel, als Meister, und so weiter. Ihr bezeichnet sie in dieser Form. Ihr nennt sie nicht Götter. Und das obwohl sie auch in einer Form in Erscheinung treten, die – für die meisten Menschen zumindest – eine etwas ungewöhnliche ist, da es sich um nicht sichtbare Wesen handelt. Interessant ist für uns hier die Tatsache, dass von vielen Menschen Wesen die physisch – in welcher Form auch immer – in Erscheinung treten, in einer hierarchischen Linie höher gestellt werden als jene Wesen die einen rein geistigen Zustand haben. Wenn wir schon in diesem hierarchischen Ansatz sind, dann wäre es doch logisch, dass es eher umgekehrt ist. Das ist ein ganz – wie soll ich sagen – eigenartiges Denken der irdischen Menschheit. Doch in Wahrheit gibt es keine Hierarchie, die eine Seins-Form über die andere stellt. Alles ist in Allem in gleicher Weise gültig. Es befindet sich auf derselben Ebene. Es ist richtig und wichtig, dass ihr euch selbst ebenfalls auf dieser gleichen Ebene wahr nehmt. Ihr seid nicht mehr und nicht weniger als alle anderen Wesen in allen Universen. Selbst mit der Quelle seid ihr auf einer Ebene. Wie könnte dies auch anders sein? Bedenkt bitte, dass wir alle ein Aspekt der Quelle sind. Glaubt ihr wirklich, dass die Quelle hierarchische Abstufungen bei ihren Aspekten machen würde? Würde sie wirklich einen Aspekt höher schätzen als den anderen? Nein, mein Lieber. Das ist nicht der Fall. Es befindet sich alles in gleichem Maße in gleicher Ebene. Euer Wort ‚gleichgültig‘ kommt mir gerade in den Sinn. Sagt es doch genau das aus: Es ist alles gleich gültig.“

Eiolo setzte fort:
„Inarda sprach davon, dass es keine Götter gibt. Hinzufügen möchte ich, dass es keine Mehrzahl von ‚Gott‘ gibt. Es gibt den Schöpfer, die Quelle, oder ihr nennt diese Wesenheit auch Gott. Wie die Bezeichnung dafür auch immer gewählt werden mag, so gibt sie lediglich jenem Wesen einen Namen, das am Anfang von allem steht, alles ist und alles vereint. In diesem Zusammenhang möchte ich nochmals darauf aufmerksam machen, dass alles – wirklich alles – was euch an Wahrnehmbaren erscheint ein Ausdruck, ein Aspekt, der Quelle selbst ist. Ich weiß, wir haben das schon einige Male angesprochen. Doch gerade dieser Aspekt ist so immens wichtig. Er ist die Grundlage von allem.“

„Danke für deine Ergänzung, Eiolo.“, warf Inarda ein und setzte fort:
„‘Der Gott der Sonne‘, ‚der Gott des Regens‘, ‚der Gott des Blitzes und des Donners‘ – all dies sind irdisch-menschliche Bezeichnungen für Aspekte der Quelle. Es ist durchaus in Ordnung solche Bezeichnungen zu wählen und zu verwenden – solange ihr diese nicht durch Huldigungen und Rituale über die Quelle selbst stellt. Sie würden nicht existieren, wenn die Quelle sich nicht in dieser Form zum Ausdruck bringen würde. Wir können euch hier lediglich darum bitten, dies in eurem Fokus zu halten.“

Eiolo sprach nun weiter:
„Gerade weil wir alle eins sind, ist es uns auch ein Bedürfnis mit euch in Verbindung zu treten. Wir sehen euch als unsere Sternengeschwister an, die ihr tatsächlich auch seid. Erinnere dich an das Gesagte, dass wir damals zur Erde kamen und Basen gründeten. Lemuria wurde als Lebensraum von unseren Vorfahren gewählt um eine Zivilisation zu gründen, die es uns ermöglichte den Planeten Erde mit allem auszustatten, das uns als wesentlich erschien. Das gesamte Wissen, Technologie und alle geistigen Aspekte, die wir kannten und für uns selbstverständlich waren und sind, sollten den Menschen auf der Erde zugänglich gemacht werden. Dies ging auch lange gut. Nun, bis zu einem gewissen Punkt, der dann dazu führte, dass Lemuria sich auflöste – um es mal so zu nennen. Doch der Funke dessen blieb auf der Erde, setzte sich fort und ist heute wieder dabei neu zu erwachen. Immer mehr Menschen nehmen diesen Funken wahr. Und darüber freuen wir uns sehr.
Ich sagte vorhin, dass ihr unsere Sternengeschwister seid. Betrachtet – versucht es zumindest – die Erde mal von außen. Betrachtet sie aus unserem Blickwinkel, also von den Plejaden aus. Wie könnten wir euch da anders sehen, als dass ihr unsere Sternengeschwister seid?“

„Fühlt ihr euch – als Plejadier – für die Menschen und vielleicht auch das Wohlergehen der Menschen hier auf der Erde in irgendeiner Form verantwortlich?“, fragte ich nach.
„Eine sehr gute Frage.“, sagte Inarda. „Verantwortlich ist nicht jener Begriff, den wir dafür wählen würden. Gewiß, wir waren – so wie manch andere Sternennation auch – daran beteiligt, dass es die Menschen auf der Erde in dieser Form gibt. Was wir fühlen ist eine Art Zuneigung. Wie kann ich es beschreiben, dass es verständlich ist? Ich versuche es mit einem Beispiel. Wenn ihr engen Kontakt mit anderen Menschen habt, euch mit diesen gut versteht, dann spürt ihr eine gewisse Zuneigung zu diesem Menschen. Ihr bezeichnet dies vielleicht als freundschaftlich. Ihr würdet diesem Menschen niemals Schaden zufügen. Im Gegenteil – ihr würdet ihm helfen, wenn er Hilfe benötigt. Ihr würdet ihm aber eure Hilfe niemals aufdrängen. So drängen wir uns ebenfalls nicht auf. Du erinnerst dich, dass du mehrfach um einen Kontakt mit uns Plejadiern gebeten hast. Genauso wie ihr dem Freund die Hilfestellung nicht verweigert, so ist es auch uns ein Bedürfnis mit euch – in diesem Fall mit dir – in Kontakt zu treten, da dies deinem Wunsch entspricht. Es ist also ein freundschaftliches Verhältnis – um es mal so zu benennen – das uns mit den Menschen des Planeten Erde verbindet. Wir sind zusätzlich auch sehr an der Entwicklung der Menschen interessiert. Genau gesagt ist es die Entwicklung selbst, die uns so begeistert. Was sich da auch auf anderen Planeten alles tut, was überall im Kosmos im Gange ist, das ist nicht in Worte faßbar. Mich ergreift gerade eine tiefe Dankbarkeit, dass auch ich an dieser Entwicklung teilhaben darf.

Weißt du, mein Lieber, wie schön das auch für uns ist, dass wir zu dir sprechen dürfen. Ich weiß schon, dass es jetzt nicht in einer Form stattfindet wie sich zwei Menschen miteinander unterhalten würden. Doch ist es bereits die Einladung mit euch in Verbindung treten zu dürfen ein sehr, sehr freudiges Ereignis für uns.“
„Es scheint mir angebracht“, ergriff Eiolo das Wort, „jenen Aspekt zu berücksichtigen, dass wir mit vielen menschlichen Zivilisationen in Kontakt sind. Für diese gilt das von Inarda Gesagte in gleicher Weise. Dies lediglich zur Klarstellung.“

„Der liebe Eiolo – immer um den Ausgleich mit allem und jedem bemüht“, scherzte Inarda mit einem herzlichen Lachen. Nun sprach Eiolo weiter. „Die Zukunft des Planeten Erde, und somit der Menschheit und allem was sich darauf und darin befindet, ist in direkter Verbindung mit der Entwicklung im ganzen Kosmos. Eines der kosmischen Gesetze lautet ‚wie im Großen so im Kleinen – und wie im Kleinen so auch im Großen‘. Die Wahrheit dieser Aussage ist es, die darüber Aufschluß gibt, wie verwoben Alles mit Allem ist. Der ganze Kosmos ist in eine Phase eingetreten, die es bisher in dieser Form – soweit uns bekannt ist – noch nicht gegeben hat. Diese betrifft uns genauso wie euch und alle anderen Wesen. Wir wissen nicht mit Bestimmtheit wie dieser EntwicklungsProzess weitergeht. Auch für uns können wir nicht sagen, wie sich alles auf uns und für uns auswirken wird. Wie könnten wir es dann für Wesen eines anderen Planeten vorhersagen? Das geht nicht. Sicherlich haben wir eine gewisse Vorahnung. Diese habt ihr aber ebenfalls. Und darum möchte ich nicht unsere Vorahnungen und Gedanken dazu schildern, sondern euch bitten, dass ihr euren eigenen Gefühlen dazu vertraut.

Wie schon einige Male betont, ist der Prozess ein invidueller – so wie auch ihr und wir, jeder für sich individuell ist. Somit ist, so hoffe ich, meine Bitte am Weg zu den Menschen, dass ihr wirklich euren eigenen Weg geht. Laßt euch nicht von außen abbringen oder beeinflussen. Um es etwas anders zu sagen: Der Einzige, dem du immer vertrauen kannst, den du immer lieben kannst und dem du immer verantwortlich bist, das bist du selbst.“

Es ist gerade eine wunderschöne wohlig warme und weiche Stimmung in mir. Dies mag durchaus auch mit den Worten, die ich heute wieder niederschreiben durfte, in Zusammenhang stehen. Doch sind es wohl nicht die Worte alleine. Ich spüre einfach gerade diese ganze Verbundenheit, dieses Eins sein in Verbundenheit. Ich könnte gerade die ganze Welt umarmen – oder den ganzen Kosmos. Und euch – all jene die dies Lesen – möchte ich, jeden einzeln und ganz persönlich, in meine Arme schließen und sagen: „Danke, dass es dich gibt.“

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Eiolo und Inarda - Teil 10 ->
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