Kategorie: Spiritualität

Botschaft unseres Bruders Baum

Botschaft unseres Bruders Baum

Heute am 13.06.2009 ging ich am frühen Nachmittag mit meinem Sohn Andreas (4 Jahre) im Wald spazieren. Da verspürte ich den Wunsch einen Baum zu umarmen, und so sagte ich zu Andreas: „Wir könnten ein Baum umarmen. Machen wir das?“ Er sagte: „Ja.“ Ich sagte zu ihm: „Such du einen Baum aus den wir gemeinsam umarmen.“ Er ging zu einer großen Fichte und meinte: „Der möchte umarmt werden.“ Also lehnten wir uns an die Fichte und umarmten ihn, schlossen beide die Augen, und ich sagte: „Wenn wir genau hinhören, dann hören wir was der Baum uns sagt. Hörst du was er sagt Andreas?“ Andreas antwortete: „Ja. Er sagt, dass es ihm gut geht.“ Ich bat den Baum dann seine Kraft und Energie durch uns fließen zu lassen. Dabei spürte ich wie ein unendliches Gefühl des Friedens und der Liebe durch meinen Körper strömte. Ich sah die Augen von Andreas, die mir entgegen leuchteten. Ein Strahlen, das mir Tränen des Glücks über meine Wangen kollern ließ. Während des ganzen restlichen Tages, bis jetzt, spüre ich die Energie dieses Baumes. Doch nicht nur das, sondern es ist eine Botschaft in mir, die er mir mitgegeben hat. Und so schreibe ich diese Botschaft nun nieder. Schreibe sie nieder für die Menschen. Die Botschaft unseres Bruders Baum.

Geliebte Menschenwesen, ich freue mich sehr, dass ihr euch an mich schmiegt und mich umarmt. Ach, wie ich das liebe. Es tut so gut zu spüren, dass ihr uns ehrt und uns um unsere Kraft bittet. Ja wir, also alle Bäume, nicht nur ich, lieben die Menschen. Ihr mögt es vielleicht als bedingungslose Liebe bezeichnen – für uns ist es ganz natürlich alle menschlichen Wesen zu lieben, obwohl ihr uns viel Leid zugefügt habt. Manchmal frage ich mich WARUM ihr uns all dies angetan habt und noch immer tut. WARUM verpestet ihr den Boden unserer gemeinsamen Mutter Erde aus dem wir unsere Nahrung beziehen? WARUM verpestet ihr die Luft, die ihr doch selbst so sehr zum Atmen braucht? WARUM?
Ja, und trotzdem lieben wir euch. Seht ihr, wir haben uns bereit erklärt für euch da zu sein, euch zu dienen. Ganz egal was ihr mit uns und aus uns macht – wir sind für euch da. Wir geben euch unser Holz für eure Bauten und eure Möbel und damit ihr es warm habt. Wir reinigen die Luft damit ihr wieder atmen könnt. Wir speichern das Wasser im Boden damit es aus einer Quelle sprudeln kann und ihr zu trinken habt.
Und was tut ihr? Ihr verpestet weiter den Boden und die Luft. Vergiftet unsere Nahrung, die aus dem Boden kommt. Ja, und trotzdem lieben wir euch. So wie wir alle Wesen lieben. Seht, wir geben den Tieren Schutz. Viele kleine Tiere krabbeln auf uns herum, Vögel halten Rast in unseren Ästen und die Tiere des Bodens schmiegen sich an uns wenn sie Schutz und Ruhe suchen.
Ja, wir lieben euch. Denn alles in uns ist Eins mit dem das ihr den Schöpfer nennt. Unsere Wurzeln ragen tief in die Erde, die uns halt gibt. Unsere Stämme ragen weit hinaus, der Sonne entgegen und unsere Äste strecken sich nach dem Licht. So sind wir mit allem verbunden. Egal ob mit den Tieren, den Pflanzen, den Menschen, Mutter Erde oder dem Himmel – es gibt nichts womit wir nicht verbunden sind.
Du magst mich alt nennen. Doch ich sage dir, dass ich während der langen Jahre die ich hier stehe nur an Erfahrung gewonnen habe, an Kraft. Sieh nur wie ich mich in den Himmel strecke. Spüre wie durch meine Adern das Blut des Lebens fließt. Fühle die Kraft die in mir ist. Viele Stürme habe ich erlebt, habe gewankt und bin nicht gefallen.
Als ich noch ein ganz kleiner, junger Baum war, da habt ihr Menschen einen Sturm erlebt. Panzer und Soldaten sind durch den Wald gezogen, haben viele meiner Brüder niedergetrampelt und viele sah ich sterben. Doch ich durfte weiterleben. Auch diesen Sturm habe ich überstanden, so wie die Stürme die fast jedes Jahr unsere Häupter zerzausen. Siehst du meine Kraft geliebter Mensch? Spürst du sie?
Ach, wie sehr wünsche ich mir einmal, nur einmal, einen Menschen umarmen zu können – so wie ihre beide es gerade tut. Nun, da meine Arme, meine Äste, so weit vom Erdboden entfernt sind wird das wohl ein Traum bleiben. Und so freue ich mich umso mehr, dass ich euch mit meiner Liebe und meiner Kraft umarmen kann. Und nun, da ihr euch an mich schmiegt weiß ich auch WARUM wir Bäume, trotz allem was ihr uns und Mutter Erde schon angetan habt, euch so sehr lieben. Genau deshalb – wegen dieser Umarmung, die ihr mir gerade schenkt. Und so sage ich euch, dass etwas Besonderes gerade auf der Erde und im Himmel geschieht. Hast du gesehen wie klar die Luft in letzter Zeit war? Hast du gespürt wie sich die Sonnenstrahlen jetzt anfühlen? Hast du bemerkt wie der Regen alles scheinbar noch schneller zum Wachsen bringt und die Wiesen in sattem Grün erstrahlen lässt?
Nun geliebtes menschliches Wesen, ihr seit nun bereit euch wieder bewusst in die
Einheit der Schöpfung zu begeben. Versteht bitte dass ihr Teil der Natur, Teil der Schöpfung seid. Immer ward ihr mit uns gemeinsam auf dieser Erde. Immer waren wir miteinander verbunden – ob ihr es nun gespürt habt oder nicht. Oh ja, wir haben diese Einheit immer gespürt. Und jetzt tut ihr es wieder, jetzt spürt ihr diese Einheit wieder. Fühlst du sie? Kannst du den Fluss des Lebens spüren wie er durch dich fließt?
Ach weißt du wie wir das lieben wenn ihr uns umarmt? Wir wünschen uns so sehr, dass alle Menschen uns umarmen. Wir geben so gerne unsere Kraft an euch weiter, denn wir lieben euch so sehr. Wie viel liebevoller wäre diese Welt wenn alle sich umarmen würden.

Nun geht wieder eurer Wege geliebte Menschenkinder und erzählt von dieser Begegnung und von unserem Wunsch, von unserer Liebe zu euch und zu all der wunderschönen Schöpfung. Genießt sie, genießt euch, genießt das Sein.

Die nächste Welle

Die nächste Welle

Es ist Zeit das Folgende niederzuschreiben, da es jetzt – in diesem Augenblick – klar und deutlich „da“ ist. So wie alles zur rechten Zeit kommt, so gilt dies umsomehr auch für Gedanken, die sich nicht wie Gedanken anfühlen, sondern weil die Worte einfach präsent sind. Von wo immer sie auch kommen, aus meinem Inneren oder von einer Quelle im Außen, sie fühlen sich richtig an.

Die nächste Welle des Erwachens

Die Menschheit tritt in die nächste Welle des Erwachens, des Aufstiegs ein. Mensch, du gingst durch viele dieser Wellen und deren Wellentäler. Mal warst du am Wellenkamm und dann wieder unten. So fühltest du dich und tust es immer noch. Doch diese Wellen haben sich im Laufe der Zeit verändert. Sie waren biologisch, waren mental, waren emotional geprägt in ihren Wirkungsweisen.

Eines hatten sie jedoch gemeinsam: Veränderung und Neubeginn.

Und immer wieder ebbten diese Wellen ab, hatten ruhige, beruhigende Phasen – und um bei der Metapher Meer“ zu bleiben – manche verliefen im Sand, so wie eine Welle am Sandstrand an Kraft verliert, ausläuft und sich zurückzieht um einen neuen, den nächsten Anlauf zu nehmen.

Eintritt in eine neue Phase

In diesen Tagen des Monats August 2013 der irdischen Zeitrechnung tritt die Menschheit in eine neue Phase, eine neue Welle ein. Diese Welle wird eine der bedeutendsten in der gesamten Geschichte der Entwicklung – der Entwicklung der Menschheit genauso wie der Entwicklung der Erde und aller Planeten dieses Sonnensystems. Ja, selbst bis hin zum gesamten Universum und den Universen.

Denn diese kommende Welle wird nicht mehr abebben. Sie bleibt kontinuierlich auf hohem Niveau bestehen. Jene die bereit sind ihre Surfbretter auf dieser Welle zu halten werden am Wellenkamm bleiben.

Von oben hat man den besten Blick über all das, das sich ringsum ereignet, ohne selbst in die Umstände oder auch in die Dramen verwickelt zu sein.

Zugegeben, es ist ein Ritt auf diesem Wellenkamm der herausfordernd ist, der Kraft kostet und vielleicht sogar den Gedanken aufkommen läßt, den einfachen Weg zu nehmen, sich an den Strand treiben zu lassen und zu gehen.

Ihr habt die Kraft oben zu bleiben

Wisset, dass ihr die Kraft habt oben zu bleiben. Vertraut euch, vertraut eurer eigenen Kraft. Sie ist immer da und hat euch soweit gebracht wie ihr jetzt seid. Die Kraft der Quelle“ ist ein schöner Ausdruck für diese Kraft die den Menschen innewohnt. Und genau das ist es auch.

Jeder von euch hat diese Kraft, weil jeder aus der Quelle ist und Quelle selbst ist.

Damit jeder also auch die Kraft der Quelle in sich trägt. Das Vertrauen, die Kraft auch für sich selbst nutzen zu können, ist ein Lernprozess durch den viele gegangen sind.

Der Leuchtturm

Ihr bleibt auf dieser Welle auch noch aus einem anderen Grund. Der Grund sind die Mitmenschen, die Menschen um euch herum, die Suchende sind – suchend nach Orientierung und Hilfe. Wenn ihr oben am Wellenkamm seid, dann werdet ihr gesehen, gesehen, wie ein Leuchtturm, der den Schiffen den Weg zum sicheren Hafen leitet.

Wellensystem

Wenn die Wellen um euch herum immer wieder einstürzen, in sich zusammenfallen, so ist dies symbolisch für die Systeme zu sehen, die über viele Jahrhunderte von Menschen aufgebaut wurden.

Sie alle können der Welle die nun kommt nicht standhalten. Denn diese wird erst verebben wenn die Implosion der alten Systeme auch im Außen – also für alle offensichtlich – vollzogen ist. Wenn das Licht auch den letzten Schatten durchdrungen hat, dann seid ihr bereits wieder auf einer anderen Welle. Auf der Welle des Erschaffens. Die neuen Konzepte stehen bereit umgesetzt zu werden.

Viele von euch reiten gleichzeitig auf beiden Wellen, sowohl auf jener, die die alten Systeme hinwegfegt, wie auch auf der aufbauenden. Andere wiederum sind bereits auf dieser schöpferischen Welle.

Es braucht immer alle drei Phasen:
Die Beendigung des Alten, den Übergang zum Neuen und den Beginn des Neuen.

Diese drei Phasen rücken immer weiter zusammen, sodass es oft wie ein direkter Übergang aussieht, oder diese Übergangsphase überhaupt fehlen würde. Wie viele schon gemerkt haben wurde diese Übergangsphase immer kürzer. Oder, um es anders zu sagen: „Es spitzt sich zu.“

Ihr habt alles mit bekommen, das ihr für diese Zeit braucht und alles ist da wenn ihr es braucht. Sei es Wissen, seien es die Fähigkeiten oder die Werkzeuge – alles ist an seinem Platz in euch und um euch – so wie ihr selbst an jenem Platz seid, der für euch und für diese Zeit der richtige ist.

Zu vielem dieses Wissens und der Fähigkeiten habt ihr noch keinen Zugang. Die Ereignisse selbst werden der Schlüssel dafür sein.

Ihr werdet immer das Wissen haben, das ihr gerade braucht.

Ihr werdet die Fähigkeiten haben, die benötigt werden. Und die Werkzeuge werden da sein sobald ihr sie braucht. Manches ist bereits bei euch und ihr wißt noch nicht, warum es bei euch ist. Nun, ihr werdet es bald erfahren. Plötzlich werdet ihr wissen warum es bei euch ist. Denn ihr werdet immer genau an das Denken, das ihr gerade braucht. Genau dann wird es euch „in den Sinn“ kommen.

Ihr werdet jede Hilfe haben, die ihr braucht. So viele Wesen sind sozusagen „in den Startlöchern“ um euch zu unterstützen. Sie werden euch helfen auf dem Surfbrett zu bleiben. Sie werden euch bei euren Aufgaben helfen – noch mehr als sie es jetzt bereits tun. Denn es ist für alle Wesen eine herausfordernde Zeit. So wie es für die Menschen ist, ist es für das gesamte Universum. Es ist immer so: wie im Kleinen so im Großen.

Und es gibt noch etwas, dass euch und uns die Kraft verleit. Es ist die Liebe – die Liebe zu allem, die ebenfalls euch und uns innewohnt. Genauer gesagt gibt es nicht uns und euch.

Denn auch wir sind Eins, da wir aus der gleichen Quelle kommen und somit Quelle sind. Das Wort „Liebe“, in welcher Sprache auch immer gesprochen, ist das einzige Wort, das in der gesamten Schöpfung die gleiche Schwingung hat, von allen verstanden wird, überall die gleiche Bedeutung hat. Nicht das gesprochen Wort „Liebe“ sondern das Gefühlte.

Gemeinsam gingen wir durch die Zeiten – gemeinsam gehen wir auch jetzt. Denn wir alle sind Eins, von derselben Quelle. Von der Quelle, die zum Fluß wird, der ins Meer fließt und dort die Wellen formt.

Liste empfohlener Artikel

Liste empfohlener Artikel

Diese Artikel behandeln die unterschiedlichsten Themen. Es sind Buchbeiträge, Übersetzungen von Interviews, Channelings, Sichtungsberichte, usw. dabei.
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Gerhard Praher
„Die parteilose Gesellschaft“
Mein einziger politischer Artikel, den ich je geschrieben habe. Und gerade dieser sorgte 2011 für ziemlich viel Furore im Internet. Er wurde auf über 40 deutschsprachigen Websites veröffentlicht und war lange Leitartikel der WeAreChange-Bewegung. Mehr…
Gerhard Praher
„Der Fuhrpark der Götter“
Dieser Artikel ist mein Buchbeitrag zum 2012 erschienen Buch „Mythos-Mensch-Maschine“, das vom Johannes Klopf, Monika Frass und Manfred Gabriel herausgegeben wurde. Mehr…
Gerhard Praher
„Die nächste Welle“
2013 machte ich mir darüber Gedanken wie das weitere Erwachen der Menschheit ablaufen könnte. Genau in diesem Augenblick kam dieser Artikel zu mir – von meinem Inneren oder von Außen. Mehr…
Gerhard Praher
„Die außergewöhnliche Gleichung des George Van Tassel“
Es ist dies die Übersetzung jenes Interviews, das der amerikanische TV-Sender KVOS Channel 12 am 18. Juni 1964 mit George van Tassel geführt hat. Der englische Originaltitel lautet: „The Extraordinary Equation of George Van Tassel“ Mehr…
Gerhard Praher
„Aspekte des wirtschaftlichen Wachstums“
Ein Wirtschaftsartikel, der sich mit dem Abbau der Ressourcen und des immer weiter vorangetriebenen Wirtschaftswachstums beschäftigt. Mehr…
Gerhard Praher
„Bewusste Unternehmen – Die Firmenseele“
Ein weiterer Artikel, der sich mit dem Thema Wirtschaft beschäftigt. Jedoch diesmal auch mit Spiritualität. Wie kann man diese beiden (scheinbaren) Gegenpole miteinander vereinbaren? Mehr…
Gerhard Praher
„Botschaft unseres Bruders Baum“
Es war im Jahr 2009, als mich bei einem Streifzug durch den Wald ein Baum regelrecht angesprochen hat. Er ist nachwievor mein Lieblingsbaum, mein Freund und Begleiter – aber auch Nothelfer bei schwierigen Entscheidungen. Mehr…
Gerhard Praher
„Der Engel, der fliegen lernen wollte“
Seit Jahren schreibe ich Gedichte und Geschichten für meine Kinder. Vor allem zu Weihnachten. Diese Geschichte ist am 24.12.2009 entstanden. Mehr…
Gerhard Praher
„Fiktive Nachrichtensendung zur Landung Außerirdischer“
Diese Geschichte, die als Hörspiel verfasst ist, wurde im September 2009 in der Radiofabrik Salzburg uraufgeführt. Sie stellt eine Nachrichtensendung nach, die mit der weltweiten Landung außerirdischen Raumschiffe konfrontiert ist. Mehr…
Gerhard Praher
„Ein Hauch von Ewigkeit“
Was ist das ICH-Bin? Was ist das JETZT? Was ist das JETZT im ICH-BIN? In diesem Artikel aus dem Jahr 2013 beschäftige ich mich genau mit diesen Fragen. Mehr…
Gerhard Praher
„Erlebnisbericht vom Samstag 23.05.2009“
An diesem Tag hatte ich meine erste UFO-Sichtung – die erste bewusste. Wie es mir dabei ergangen ist und was ich anschließend unternommen habe, habe ich in diesem Bericht zusammengefaßt. Dieser Sichtungsbericht fand auch Einzug ins Buch „UFOs über Österreich“ von Mario Rank. Mehr…
Gerhard Praher
„Sichtungsbericht vom 13.01.2018“
Gegen 00:55 Uhr fuhr ich auf der Nibelungen Straße B130 von Passau kommend in Richtung Pyrawang im Oberen Donautal. Ca. 3,5 km (Entfernungsmessung mit Google Maps) vor Pyrawang sah ich – ungefähr über der Mitte der Donau – ein helles Objekt, das meine Aufmerksamkeit auf sich lenkte. Mehr…
Gerhard Praher
„Interview mit Bob Dean“
Im Jahre 2012 interviewte der amerikanische Reporter Graham Dewyea von „Ascension with hearth“ den ehemalige Command Sergant Major der US Army Bob Dean. Ich hatte die große Ehre dieses Interview in unsere deutsche Sprache übersetzen zu dürfen. Mehr…
Gerhard Praher
„Interview mit Paul Hellyer“
Der ehemalige Vizepremier und Außenminister Kanadas (in den 1960er Jahren) spricht mit Sophie Shevardnadze vom Sender „Russia Today“ über seine Erfahrungen mit UFOs und Außerirdischen. Ich durfte dieses Interview auf deutsch übersetzen. Mehr…
Gerhard Praher
„Das Wesen des Steins“
Diesen Text erhielt ich im Jahr 2016 auf telepathischem Wege. Damals besuchte ich die Steinkugeln von Zavidovice in Bosnien. Ursula Pann-Pontiller hat die Worte, die ich gesprochen habe, aufgeschrieben. Mehr…
Elisabeth Klarer
„Jenseits der Lichtmauer“ – Interview mit Stuart Bush
Das Buch gleichen Namens ist relativ vielen bekannt. Nur wenige wissen, dass es auch dieses Interview gibt. Mehr…
Dr. Wolfgang Becvar
„Einweihungen und Visionen“
Zwischen 1995 und 2001 erhielt Dr. Becvar 35 sogenannter Readings aus der 11. Dimension. Mehr…
Liste empfohlener Bücher

Liste empfohlener Bücher

Diese Liste stellt einen Auszug aus den vielen empfehlenswerten Büchern dar, die es auf dem Markt gibt. Sie ist weder eine Reihung noch eine Bewertung. Wir haben diese Bücher aus einem ganz bestimmten Grund ausgewählt: Wir fühlen uns mit den Autoren sehr verbunden.
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Thalus von Athos Christa Laib-Jasinski
„Thalus von Athos“ – Band 1 bis 9
Alf ist zwar viel zu früh von uns gegangen, doch seine liebe Frau Christa hat keine Mühen gescheut und all die wundersamen Erfahrungen von Alf als Bücher verlegt. Mehr…
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„Ich bestimme mein Leben selbst“
Jeder Mensch hat die Möglichkeit seine gelebten Muster zu verändern. Dazu braucht er nicht viel, nur ein neues Denkmuster. Dieses Werkzeug ersetzt die alten Gedankengänge und Glaubenssätze. Wir müssen nicht so denken wie wir denken, jederzeit können wir unser Denken verändern. Mehr…
Luzides Träumen, Astralreisen und die Zirbeldrüse Jonathan Dilas – Der Matrixblogger
„Luzides Träumen, Astralreisen und die Zirbeldrüse“
Jonathan präsentiert in diesem Wert ein praktisches Buch zum Erlernen der bewussten Auslösung luzider Träume und außerkörperlicher Erfahrungen sowie die systematische Entkalkung der Zirbeldrüse, um seine intuitiven und hellseherischen Kräfte zu reaktivieren, die Manipulationen unserer Zeit schnell zu durchschauen und zu neuer Gesundheit zu gelangen. Mehr…
Die Botschaft der Megalithen Hartwig Hausdorf
„Die Botschaft der Megalithen“
Für dieses Buch war Hartwig (laut seinen Angaben) bestimmt 100.000 km unterwegs. Ein opulenter Bildteil zeigt was in grauer Vorzeit an gigantischen Bauten errichtet wurde. Mehr…
Beyond UFOs The Dr. Edgar Mitchel FREE Foundation
„Beyond UFOs – The Science of Consciousness and Contact with Non Human Intelligence“
Diese Buch geht weit über die herkömmliche physikalische UFO-Forschung hinaus. Ein faszinierendes 820-seitiges Werk, das vor allem zeigt, wie es den Menschen ergangen ist, die UFO- oder Entführungserlebnisse hatten. Mehr…
Jenseits des Greifbaren Johann Nepomuk Maier
„Jenseits des Greifbaren“
Wie wir alle schon lange vermuten, gibt es tatsächlich weit mehr zwischen Himmel und Erde, als wir dies bisher zu träumen wagten. Das Buch und mein begleitender Dokumentationsfilm sind daher im Wortsinne sensationell. Mehr…
Anastasia Wladimir Megre
„Anastasia“ – Band 1 bis 10
Anastasia stammt aus einem geistig hochentwickelten Volk, dessen Wurzeln Jahrtausende zurückliegen. Sie hat ihre geistigen und spirituellen Fähigkeiten bewahrt und möchte nun die Menschen wachrütteln und ihre Herzen berühren. Und das gelingt ihr mit Hilfe des Autors Wladimir Megre. Auf Anastasias Wunsch hin, bringt er ihre Botschaften zu Papier. Die Schilderungen Anastasias sind in einfachen Worten wiedergegeben. Sie erzeugen klare Bilder und zeigen, wozu der Mensch fähig ist und welche Möglichkeiten ihm offenstehen. Mehr…
Mein Vater war ein Man in Black 3 Jason Mason
„Mein Vater war ein Man in Black“ – MiB 1 bis 3
Jetzt ist der Zeitpunkt gekommen, einige der größten Geheimnisse der Welt zu enthüllen. Insider und Whistleblower offenbaren unglaubliche und schockierende Informationen über das verborgene aktuelle Weltgeschehen. Im Zentrum dieser jahrtausendealten Verschwörung dreht sich alles um den Kampf zwischen Gut und Böse und das zukünftige Schicksal der Menschheit. Außerirdische und interdimensionale Wesen sind in einen paradoxen Kampf um die Zeitlinien des Planeten Erde verwickelt und die Welt hat jetzt einen entscheidenden Punkt in der historischen Geschichte der Menschheit erreicht, an dem eine große Transformation stattfindet und sich verschiedene Zeitlinien miteinander kreuzen. Doch was bedeutet das genau und welcher Weg liegt vor uns? Mehr…
Eiolo und Inarda – Teil 14

Eiolo und Inarda – Teil 14

Es ist der 06.12.2015, 23:17.
Nach mehr als einer Woche bekam ich heute wieder den Impuls den nächsten Teil zu schreiben. Zwar war er auch vor 2 Tagen schon da, aber sehr schwach – was auch meinem Zustand an diesem Tag entsprach. Ich konnte einfach nicht. Ich hatte nicht die Kraft zu schreiben.
Überhaupt war es eine Woche so einiger Aufs und Abs. Was ich an mir, speziell bei den Abs, beobachten konnte war, dass ich mich vielfach nicht mehr hineinziehen ließ, sondern eher die Rolle des Beobachters einnahm. Ich habe das Gefühl, dass dies immer leichter geht und gehen wird.

Eiolo setzte fort:
„Um diesen Zugang, diese Wahrnehmbarkeit näher zu erläutern möchte ich dies anhand eines Beispiels tun. Stell dir ein Fenster vor, eine Glasscheibe, die stark verschmutzt ist. Du siehst kaum hindurch. Alles was sich auf der anderen Seite dieser Glasscheibe abspielt ist – wenn überhaupt – nur schemenhaft für dich wahrnehmbar. Dies entspricht dem Zustand in dem ihr für lange Zeiten ward.
Nun wird das Fenster gereinigt, der Schmutz entfernt. Und zum ersten Mal siehst du wirklich was da draußen ist. Es mag dich vielleicht erschrecken, oder es mag dich erfreuen – wie auch immer. Du siehst es mit deinen eigenen Augen. Die Glasscheibe ist transparent geworden, durchsichtig. Doch kannst du damit wirklich alles wahrnehmen? Ja, du kannst es sehen. Doch kannst du es auch riechen, hören, fühlen, was sich da draußen befindet? Auch wenn der Schleier – um einen anderen Begriff zu verwenden – durchsichtig geworden ist, so ist er immer noch da und versperrt dir die Möglichkeit alles so wahrzunehmen wie es wirklich ist. Erst wenn du die Glasscheibe, den Schleier, völlig entfernst, dann ist das alles wahrnehmbar, was auch als das ‚Ganze‘ bezeichnet werden kann. Du spürst den Wind, riechst die Blumen, fühlst die Wärme der Sonnenstrahlen auf deiner Haut. Dies alles kannst du nicht, wenn die Scheibe noch da ist – und sei sie auch noch so durchsichtig.

Die Glasscheibe, den Schleier, zu entfernen ist eine Aufgabe, die jeder Mensch selbst machen muß. Nur der einzelne Mensch kann für sich den Zeitpunkt bestimmen, der für ihn am geeignetsten erscheint. Doch wann ist der geeignetste Zeitpunkt? Fragt euch selbst ob ihr noch Angst davor habt, Angst vor dem was da draußen auf euch wartet. Fragt euch ob das da draußen jenes Leben ist, das ihr für euch wählt. Es wird anders sein als hinter der Glasscheibe, sozusagen in einem geschützten Raum – sehr anders. Wenn ihr keine Angst mehr habt davor und die zweite Frage für euch mit einem klaren ‚JA‘ beantworten könnt, dann ist der Zeitpunkt gekommen den Schritt zu wagen die Scheibe zu entfernen – oder am besten gleich den Schritt zu eurer Haustür hinaus zu machen. Es mag durchaus etwas im Bauch kribbeln. Das ist schon in Ordnung so. Eine gewisse Anspannung mag auch dabei sein. Diese schärft eure Sinne und macht euch achtsam. Und dann erfreut euch an dem neuen Lebensraum, der ihr für euch geöffnet habt.
Diese Analogie kann natürlich auch auf alle anderen Aspekte eures Lebens angewendet werden. Ihr könnt euch erlauben Gedanken zu denken, die ihr früher abgelehnt habt. Ihr könnt euren Gefühlen erlauben sich frei zu entfalten. Jedes Erlaubnis, und jede Erkenntnis daraus, erweitert euren Raum, sei er nun physisch, mental, geistig, oder in welcher Weise auch immer.“

Inarda setzte fort:
„Die Erweiterung eures Raumes kann auch als persönliche, individuelle Ausdehnung betrachtet werden. Je mehr ihr wahrnehmt, desto mehr dehnt ihr euch aus – und je mehr ihr euch ausdehnt, desto mehr nehmt ihr war. Dies ist die eigentliche Evolution, die derzeit stattfindet. Vor langer Zeit wurde der Mensch in seiner heutigen Form geschaffen. Seither hat sich eure Form kaum mehr verändert. Diese Entwicklung, die physische Entwicklung, ist somit längst abgeschlossen. Jene Evolution, von der ich gerade sprach, ist jene, dass ihr euch nun zu einem bewußten Menschen entwickelt. Ich weiß, ‚bewußter Mensch‘, das habt ihr schon oft gehört und gelesen. Was bedeutet dies aber? Hier möchte ich nochmals auf das Thema der Wahrnehmung zurückgreifen, so wie es Eiolo soeben dargelegt hat.
Gehen wir zu dem Schritt zurück an dem ihr die schmutzige Glasscheibe vor euch habt. Lange habt ihr diese vielleicht gar nicht beachtet. Irgendwann beginnt ihr diese schmutzige Glasscheibe anzusehen. Warum seht ihr sie jetzt an? Nun, in eurer Bewußtheit hat sich ein Gedanke entwickelt, der euch sagt, dass hinter dieser Scheibe etwas sein könnte. Ihr zieht zumindest die Möglichkeit dafür in Betracht. In dem ihr diesen Gedanken zuläßt beginnt er in euch zu wirken. Wie von selbst richten sich eure Augen immer wieder zu dieser Scheibe. Irgendwann fällt es euch auf, dass ihr ja gar nicht sehen könnt was dahinter ist, weil die Scheibe so schmutzig ist. Euer Bewußtsein hat sich also in der Weise ausgedehnt, dass dies schon mal möglich ist.
Da es euch nun bewußt ist, dass ihr nicht durchseht, beginnt ihr über Möglichkeiten nachzudenken die Scheibe zu reinigen. Viele Gedanken gehen euch dabei durch den Kopf – nicht nur in Bezug auf das Reinigen selbst. Nein, vielmehr die Gedanken daran, was sich denn dahinter verbergen wird, was ihr dann sehen werdet. Stück für Stück reinigt ihr die Scheibe, und immer mehr könnt ihr vom Draußen sehen und wahrnehmen. Euer Bewußtsein erweitert sich ebenso Stück für Stück – in Einklang mit dem, dass die Scheibe immer mehr durchsichtig wird. Bis sie ganz gereinigt ist und ihr alles seht. Dies bedeutet für euch einen regelrechten Bewußtseinssprung – je nachdem wie schnell oder zögerlich ihr die Scheibe gereinigt hat. In dieses Stadium kommen immer mehr und mehr Menschen. So manche, jene, die dazu ausgewählt wurden, beziehungsweise dies selbst gewählt haben, voranzugehen, sind in diesem Stadium schon längere Zeit. Für sie ist der Zeitpunkt gekommen den Sprung ins Freie, den Sprung nach draußen zu machen. Ja, sie müssen ihn als erste machen. Denn jene Menschen, die folgen werden – und das wird fast die gesamte Menschheit sein – sollen die Möglichkeit haben auf diese Erfahrungen zurückzugreifen. Ihr kennt diesen Prozess auch als ‚Erwachen der Menschheit‘. Auch dies ist eine schöne Analogie dessen was geschieht.“

Eiolo übernahm nun wieder die Ausführungen.
„Dies alles, das nun im Gange ist, ist ein laufender Entwicklungsprozeß. Nichts geschieht wirklich plötzlich. Manchmal mag es euch vielleicht so erscheinen, da eine Wahrnehmung spontan eure Aufmerksamkeit sich lenkt. Dies ist jedoch das Ergebnis des Prozesses.
Mir fällt gerade ein, dass ihr ein Wort in der deutschen Sprache habt, das ‚Zufall‘ heißt. Es gibt kaum eine Sprache auf eurem Planeten, die dieses Wort nicht in seinem Wortstamm kennt. In welcher Bedeutung es von den irdischen Menschen verwendet wird ist mir durchaus bewußt. Ich möchte zwar nicht in euren Wortschatz eingreifen, doch kann ich euch empfehlen, diesem Wort keine Aufmerksamkeit mehr zu schenken. Denn es gibt einfach keinen Zufall. Alles, das in euer Leben tritt – und sei es noch so spontan – hat nichts mit jener Bedeutung zu tun, die ihr diesem Wort gebt. Vielmehr ist alles in einer kontinuierlichen Entwicklung, die es zu einem gegebenen Zeitpunkt ermöglicht, dass dieses spontane Ereignis in euer Leben tritt. Wobei man in diesem Fall im Grunde nicht einmal von spontan sprechen kann, sofern man genau diesen EntwicklungsProzess mit berücksichtigt. Ein wesentlicher Aspekt dieses Prozesses ist die bewußte oder auch unbewußte Bereitschaft dafür, dass dies in der Form geschehen kann, wie sie sich euch präsentiert. Wie gesagt, auch wenn ihr euch dessen nicht bewußt seid, so geschieht es trotzdem. Denn es ist nicht die Frage ob ihr aus dem Verstand heraus dafür bereit seid, sondern ob es eine logische Folge eures Entwicklungsprozesses ist.

Wie bereits mehrfach angesprochen, geht dieser Prozess immer schneller vor sich. So manche von euch haben mittlerweile ein Stadium erreicht, dass durchaus mit einer spontanen Erweiterung eures Bewußtseins beschrieben werden kann. Hier kommt wieder der ÜbergangsProzess von der Welle zum Puls zum Tragen. In diesem Zusammenhang darf ich euch daran erinnern, dass die Welle eine lineare Ausdehnung hat und somit Informationen von einem Ende zum anderen eine gewisse Zeit brauchen. Je mehr der Puls wirkt, desto schneller verläuft der angesprochene Prozeß. Der Puls bewirkt, dass jede Information sofort verfügbar ist – und vor allem die Wirkung im gleichen Moment eintritt.
Dieser Übergang, um es nochmals zu erwähnen, geschieht gerade jetzt. Aus unserer Sicht können wir sagen, dass dies der eigentliche Evolutionsschritt ist, den die Spezies Mensch derzeit durchläuft.“

Nun übernahm Inarda wieder.
„Was also in den kommenden Wochen – um wieder einmal eine irdische Zeitangabe zu verwenden – geschieht ist, dass sie genau den vorhin angesprochenen Sprung machen. Und darum richte ich mich nun direkt an diese Menschen. An wen ich mich dabei wende, das wird jeder einzelne von euch selbst spüren.

Liebe Menschen, die ihr bereit seid den größten der Schritte eures Entwicklungsprozesses zu tun, habt den Mut dazu. Ich zweifle in keiner Weise an eurem Mut, denn ihr habt ihn schon so oft gezeigt. Ihr irdischen Menschen seid derart mutige Wesen, dass es – gemessen an all dem Bisherigen – lediglich einen weiteren Schritt bedeutet. Einen Schritt, der euch wieder viel Neues zeigen wird, vieles sich auch anders zeigen wird, als ihr bisher geglaubt habt, dass es ist. Wann es für jeden einzelnen von euch der Fall sein wird, dass ihr diesen Sprung macht, das vermag ich nicht zu sagen. Ihr werdet es selber spüren. Auch wie dies genau ablaufen wird kann ich euch nicht mitteilen. Es wird eurem eigenen, ganz speziellen, Weg entsprechen. Ihr braucht uns nicht zu rufen oder uns um unsere Hilfe und Unterstützung zu bitten. Dies ist nicht nötig. Wir sind immer da. Ihr habt immer jemanden von uns – von welchem Planeten, Sternensystem, oder was auch immer – an eurer Seite.
Dies gilt übrigens in gleichem Maße für alle Menschen. Ich weiß, es wurde euch immer gesagt, dass ihr um unsere Unterstützung bitten müßt. Dies ist nun nicht mehr nötig. Der gesamte Prozess hat bewirkt, dass wir nun direkt an eurer Seite sind. Das einzige um was ich euch bitte ist, dass ihr mit uns kommuniziert. Oder um es für euch geläufiger zu sagen: dass ihr mit uns redet. Auch wenn ihr uns noch nicht sehen könnt, so könnt ihr uns trotzdem wahrnehmen. Dies ist meine Bitte an euch.“

Am „Band des Diktiergerätes“ war jetzt wieder eine kurze Pause zu vernehmen. Vielleicht ist es eine gute Idee auch beim Lesen eine kurze Pause einzulegen um die Bedeutung von Inardas Worten wirken zu lassen.

„Somit beenden wir unsere Informationen. Viele Themen haben wir angesprochen. Vieles – so hoffen wir – auf verständliche Weise erläutert. Dir, mein Lieber, danken wir, dass du dich bereit erklärt hast diese Informationen in dir aufzunehmen. Wir wissen, dass du sie niederschreiben und veröffentlichen wirst. Dies war einer der Gründe warum wir uns an dich gewandt haben. Wenn du uns brauchst, dann sei dir gewiß, dass wir an deiner Seite sind.
So verabschieden wir uns mit den galaktischen Gruß ACHOIO ACHATA.“

Diese Worte sprachen Eiolo und Inarda gemeinsam. Es folgten noch einige ganz persönliche Worte, die ich nicht veröffentlichen werde. Sie sagten auch zu, dass ihr, liebe Leser, Fragen stellen könnt. Manche haben dies schon getan. Wenn es zur Zeit eine konkrete Frage gibt, dann schickt sie mir bitte nochmals. Ich habe mit den beiden vereinbart, dass ich die Fragen zusammenfassen werde und wir diese in nächster Zeit besprechen werden. Die Fragen und Antworten werde ich dann ebenfalls veröffentlichen. Wenn ihr eine Frage habt, die nicht veröffentlicht werden soll, so schreibt es mir bitte dazu. Bleibt auch mir noch euch zu danken für die vielen Rückmeldungen, für die wunderbaren Worte die ihr mir – in welcher Form auch immer – übermittelt habt. Ein herzliches Dankeschön dafür.

Nun ist also das „Band des Diktiergerätes“ zu Ende. 14 Teile zu 3 Seiten – macht also insgesamt 42 A4-Seiten. Es mag vielleicht viel sein, doch war es mir eine Freude diese Informationen niederzuschreiben und zu veröffentlichen. Ehrlich gesagt bin ich auch etwas traurig jetzt, dass es vorbei ist und mir laufen die Tränen über die Wangen – auch angesichts der persönlichen Worte, die mir die beiden noch gesagt haben. Ich danke euch von Herzen. Seid umarmt.

Das komplette Buch als EPUB- und PDF-Datei findest Du in unserem Download-Bereich.
<- Eiolo und Inarda - Teil 13