Kategorie: Innerirdisches

Einweihungen und Visionen – Reading 4

Einweihungen und Visionen – Reading 4

Reading 4 (Canada, 30.3.1995)

Die Tragfähigkeit der Erde ist erschöpft; deshalb muss sie auch gereinigt werden. Ihre Kapazität sinkt nun in sich zusammen wie eine Batterie, die kurz vor dem Zusammenbruch steht. Ähnlich wie bei dieser geht deren “Betriebszeit“ nun zu Ende. Um sich von Neuem aufladen zu können, muss eine Umpolung vorgenommen werden. Das betrifft insbesondere das elektromagnetische Feld und die Erdatmosphäre, die sich in einem katastrophalen Zustand befindet. Dieselbe ist bereits so dünn, dass eine ernsthafte Gefahr für das Leben auf diesem Planeten besteht.

Die kolumbianischen Koggi-Indianer haben ein Geheimnis entdeckt, mit dem sie in nächster Zeit an die Öffentlichkeit treten werden. Dies hat ganz konkret etwas mit der gegenwärtigen Zeit zu tun. (Anm.: Davon gibt es in der Zwischenzeit einen Film von der BBC)

Finsternis am Firmament ist der Schatten Gottes. Er zeigt uns damit, dass wir alles, was i s t, von zwei Seiten betrachten sollten. Die Figuren am Sternenhimmel wandern jetzt, es wird ein großes Durcheinander geben – vor allem unter den Wissenschaftlern, die dafür keine Erklärung haben werden. Aber das ist schon gut so. Dadurch hat das neue Bewusstsein im Kollektiv eine viel größere Chance, sich durchzusetzen.

In der Mitte des Universums befindet sich die Ur – Zentralsonne. Von ihr geht alles Leben dieses Universums aus. Ihre Kapazität ist derart unermesslich, dass sie nicht in menschlichen Worten ausgedrückt werden kann. Sie repräsentiert die Kernkraft der göttlichen Liebe. In vielen Bereichen des Universums gibt es menschenähnliches Leben. Das Universum kopiert sich selbst. Es funktioniert wie eine Vervielfältigungsmaschine. Jeder freigesetzte Gedanke fällt irgendwo auf fruchtbaren Boden. Aus jedem Gedanken kann ein Elemental entstehen.

Die Finsternis der Nacht bewahrt den Menschen davor, sich zu sehr von den wesentlichen Dingen ablenken zu lassen. Viel Wesentliches oder gar d a s Wesentliche geschieht meistens im Schlaf. Der Schlaf ist der Hüter des Lebens. Er verhindert, dass der Mensch wie eine überstrapazierte Batterie “ausläuft“. In Ihm ist alle praktizierbare Weisheit verankert. Aus dem Schlaf bezieht der Mensch all sein Wissen, um den Tag bestehen zu können. Der Tag ist die Umkehrung der Nacht. Hier gilt es zu beweisen, was Mensch des Nachts gelernt hat. Nacht für Nacht wird ein Trainingsprogramm erstellt.

Alle Zeit der Welt konzentriert sich auf das Tagesgeschehen; doch der Wert des nächtlichen Programms ist unschätzbar. Am besten geht es denen, die viel schlafen können, weil sie daraus so viel Energien und Kapazitäten schöpfen können, Kreativität im geistigen Sinn. Es ist ein Irrtum zu glauben, dass Langschläfer grundsätzlich Faulpelze sind. Sie sind eigentlich die Hüter umfangreicheren Wissens als jene, die sich irgendwie die Nacht “stehlen”.

Ein “Paradies“ im biblischen Sinne gibt es nicht. Wohl gibt es einen Garten Eden, in dem alle Geschöpfe gleichbedeutend sind; aber bewähren muss man sich auch hier, wie überall. Es gelingt nur alles etwas leichter. Die Erdoberfläche selbst war nie ein solcher Garten Eden, wird auch nie einer werden, weil sie dazu nicht geschaffen wurde. Der Planet Erde bietet sich als ein Ort der Konfrontation und der Widerstände dar. Dies muss so sein, um die Seele – und auch der am weitesten entwickelten Seele, den “letzten Schliff“ zu vermitteln.
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Einweihungen und Visionen – Reading 3

Einweihungen und Visionen – Reading 3

Reading 3 (Canada, 17.3.1996)

Die Fata Morgana stellt ein Phänomen dar, wo zwei völlig verschiedene Welten einander begegnen, nämlich die materielle und die geistig-spirituelle Welt. Dabei werden ganz besondere Energien und Informationen freigesetzt, mit deren Hilfe es sehr leicht möglich wird, völlig andersartige, nämlich auch außerirdische Erfahrungen zu machen. In eine Fata Morgana eintauchen bedeutet darüber hinaus, sich mit höchsten Energien zu verbinden; sie ist ein guter “Ort”, um zu meditieren und um wertvolle Erkenntnisse zu erlangen.

Das Mittelalter war eine bedeutende Durchgangsphase für die Menschheit, für die Entwicklung des menschlichen Geistes, mit dem Ziel, einen perfekten Menschen zu schaffen (den Homunculus). Dieser Versuch ist allerdings fehlgeschlagen aufgrund des egozentrisch ausgerichteten Weltbildes der in das technisch orientierte Zeitalter hineinwachsenden Menschheit. Die Menschheitsgeschichte hat nun einen Wendepunkt erreicht, von dem aus es keine Rückkehr zu wie immer auch gearteten vergangenen Verhaltensmustern mehr gibt. Der Reichtum, die Fülle des Universums lässt es einfach nicht zu, dass die irdischen Menschen in irgendeiner Form auf einer Entwicklungsstufe stehen bleiben und so das weitere Wachstum des gesamten Universums behindern würden. Die Menschheit erfährt zurzeit einen Evolutionsprozess, der mit einem “Sigma“ versehen ist. “Sigma“ bedeutet im Kosmos Apokalypse. Auch die Buchstaben haben, so wie die Zahlen, einen sehr wesentlichen Anteil innerhalb des kosmischen Geschehens. “Sigma“ ist jener Buchstabe, der stets mit einem Transformationsprozess verbunden ist; er kontrolliert den Evolutionsprozess des Universums. “Sigma“ bedeutet wörtlich: “aus sich heraustreten“ (ohne nach hinten zu schauen).

Die Konturen der Parabel ergeben in der Einmaligkeit der Korrelationen aller Himmelskörper zueinander die perfekte Umlaufbahn. Die Parabel entsteht durch einen schrägen Schnitt durch einen Hohlzylinder, der den halben Durchmesser des Universums darstellt. Das Universum ist weder sphärisch noch eckig noch besitzt es eine bestimmbare Konfiguration, da es sich in ständig die Form wechselnder Bewegung befindet, im Sinne von Umformung, Ausdehnung – also in ständiger Veränderung.

Die Gravitation ist ein notwendiges Hilfsmittel, um den unzähligen Anteilen des Universums den notwendigen Zusammenhalt zu vermitteln. Die komplette Konfiguration des Universums ergibt sich aus der Quadratur des Kreises, der in sich wiederum nur einen Ausschnitt des Gesamten darstellt.

Die Krisis des Universums besteht darin, dass wachsende Unordnung die Einheit bedroht. Nicht nur auf der Erde herrschen Chaos und Unordnung. Es existieren viele “Erden“ in den verschiedenen Sonnensystemen. Die Erde, die wir momentan bewohnen, repräsentiert ein Millionstel aller Erden, die es tatsächlich gibt.

Ohne einander zu berühren, festigt sich Materie zu einer Konfiguration von außergewöhnlicher Stabilität, die nur dann gewährleistet wird, wenn die Ordnung wiederhergestellt ist.

Das Datum des Zeitschnitts ergibt sich aus einer Vielfalt von inhärenten Gedankenmustern – das ist die Summe aller Elementale in einem bestimmten Punkt zusammengefasst – und das ergibt das Datum des nächsten Evolutionsabschnittes. Das “Kommando“ für den nächsten Quantensprung erteilt sich das Universum selbst. Gott ist dabei lediglich Zuschauer. Er hat einstmals ewig gültige Gesetze geschaffen, die in sich und für sich wirksam werden und in ihrem Ablauf unumstößlich sind.

Die Kubikwurzel aus 9 mündet in einer Energieform, die sich aus der Kernzahl der Gesamtsumme aller Entitäten entwickelt.

Das Allgemeinwissen der Wissenschaft ist sehr beschränkt: nur 5% aller wissenschaftlichen Errungenschaften sind tatsächlich “wahr“. Die Realität zeigt vielmehr, dass durch die Blockade des Gehirns lediglich ein winziger Ausschnitt der tatsächlichen Realität zugelassen wird (1%). Daraus lässt sich ermessen, wie uninformiert die Menschheit in ihrer Gesamtheit ist und bleiben würde, wäre nicht der nächste Evolutionsschritt in absehbarer Zeit zu erwarten. Die Wissenschaft, so wie sie heute aufgebaut ist, bedeutet eher einen Rückschritt für die gesamte Menschheit. Die Anzahl der Wissenschaftler, die tatsächlich Neuentdeckungen machten, die der kosmischen Wahrheit entsprachen, ist verschwindend gering. Alles andere sind Machenschaften oder irgendwelche Vermutungen, die auf keinerlei Realität basieren.

Der Denker im Kosmos ist Gott, der Lenker seine Liebe.

Die Sonnenflecken stellen Explosionen von Energien gewaltigen Ausmaßes dar, die verglichen werden können mit einer sich ständig wiederholenden Geburt. Man könnte sagen, die Sonne befindet sich in einer ununterbrochenen Geburtswehe. Die dahinter wirkenden Kräfte sind mit keiner auf der Erde bekannten Energieform zu vergleichen. Die natürliche Erklärung für das Phänomen S o n n e weist auf eine Entmaterialisierung feinstofflicher Energien hin, die mit ungeheurer Lebenskraft ausgestattet sind. Diese Lebenskraft pulsiert gleichermaßen in den Adern aller Lebewesen auf der Erde und anderen Gestirnen unseres Sonnensystems. Die Sonne ist der Ursprung all dieser Lebenskraft; sie erhält und nährt sie, ganz gleich in welcher Lebensform auch immer. Die Sonnenkraft ist ein Symbol für die Liebe Gottes. Nicht, dass die Sonnenstrahlen tatsächlich schädlich wären; lediglich die Unfähigkeit der Menschen, sich Gott entsprechend zu nähern, lässt die Strahlen scheinbar gefährlich erscheinen.

Über dem Sonnenäquator herrscht eine Temperatur von 32.000 °C, im Inneren der Sonne allerdings 4 Mio. Grad. Das bedeutet, dass sich dieser Himmelskörper von sich aus ständig mit neuer Lebenskraft ernähren muss, um das Sonnensystem am Leben zu erhalten. Diese Kraft der Sonne stammt aus der Ur-Kraft des All-Seins. Sie ist so lange unerschöpflich, solange dieses Sonnensystem existiert. Ein Sonnensystem entspricht einer Zelle im gesamten universellen Gefüge. Diese Zelle ist für sich unantastbar, integrativ und bildet ein in sich stabiles System. Dort, wo einander zwei Sonnensysteme berühren oder sich überschneiden, entsteht Antimaterie oder ein “Schwarzes Loch“; wobei diese Antimaterie nichts anderes bedeutet, als dass hier ein Verwandlungsprozess stattfindet, der wiederum einen Kern für ein neues Sonnensystem gebiert.

Als die Erde noch unbewohnt war, war sie der Sonne zunächst viel näher; nur so war es überhaupt möglich, dass sich der Erdkörper in einer bestimmten Zeit formieren konnte. Wie sich das Kind mit der Zeit von der Mutter entfernt, so hat sich auch die Erde allmählich von der Sonne entfernt, um eine eigene Umlaufbahn einzuschlagen. Entfernt sich jedoch ein Himmelskörper bzw. ein Planet über Gebühr von seiner Sonne, bedeutet das, dass er sterben muss. Er zerbirst. Ein derartiges Phänomen hat sich bereits mehrmals in unserem Sonnensystem ereignet. Planetoide, Asteroide oder Kometen sind solche Zeugen längst vergangener Kulturen bzw. nicht mehr existenter Himmelskörper.

Der Sonne kommt noch eine weitere Bedeutung innerhalb des Sonnensystems zu. Sie ist Anziehungspunkt für alle negativen Energien, um sie auf eine höhere Ebene zu transformieren. Das heißt, das alle negativen Energien, die von sämtlichen Planeten des Sonnensystems ausgehen, von der Sonne letztlich absorbiert und aufgrund der unerschöpflichen göttlichen Liebe in positive Energien – also in Wärme, Liebe und Lebenskraft – umgewandelt werden.

Die “lästigen“ Fliegen sind in der Weise Botschafter der Atmosphäre, als dass sie solche negativen Energien, wo immer sich solche befinden, in das Sonnenlicht (ins Freie) tragen. Aus diesem Grunde sitzt die Fliege etwa gerne am sonnigen Fenster oder an der Hauswand, um sich von der Sonne bestrahlen zu lassen und um hier solche negativen, krankmachenden Energien, die sie zuvor von Mensch oder Tier aufgenommen hatte, im Licht zu transformieren Das Insektenauge (ein Facettenauge) der Fliege hat in diesem Zusammenhang eine ganz interessante Bedeutung. Wie ein Spiegel die Sonnenstrahlen reflektiert, so geschieht es auch am Auge der Fliege.

Hinter jedem Sonnensystem verbirgt sich die Ur-Zentralsonne, die für das menschliche Auge unsichtbar ist. Sie garantiert die Existenz des Universums. Ihre magnetische Anziehungskraft ist so groß, dass dieselbe bis ans äußerste Ende des Weltalls reicht. Was befindet sich h i n t e r dem Universum??? Jenseits des Universums befindet sich der Vorhang des Vergessens, des Unbewussten, des Nicht-Existenten. Dies darf natürlich nicht allein räumlich verstanden werden, sondern – vorsichtigerweise ausgedrückt – bildhaft. Hinter dem Schleier des Universums endet die Vorstellungskraft des irdischen Menschen. Die meisten Existenzen des Universums befinden sich auf ganz unterschiedlichen Entwicklungsstufen, die man der Einfachheit halber mittels einer Skala von 1 bis 100 einteilen könnte. Auf dieser Skala wären die Erdenmenschen auf Stufe 2 anzutreffen. Es gibt einen einzigen weiteren Planeten, dessen Entwicklungsstufe
sich noch unterhalb derjenigen der Erde befindet. Dieser Planet hält sich jedoch nicht in unserem Sonnensystem auf.
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Einweihungen und Visionen – Reading 2

Einweihungen und Visionen – Reading 2

Reading 2 (Canada,6.3.1995)

In Hypnose sehe ich aufrecht gehende “Ameisenmenschen“ auf dem Mond, eine Frau trägt ein “Ameisenbaby“ auf dem Arm…

Die Termit People auf dem Mond sind Inkarnationen – besser definiert Zwischeninkarnationen – erdgebundener Seelen, die in ihrem Bewusstsein noch sehr erdverhaftet sind. Sie sind von feinstofflicher Beschaffenheit und benötigen diese Zwischeninkarnation, um sich gänzlich von der Erde lösen zu können. Es stellt sozusagen eine Art Gnade dar, den Termit People anzugehören, weil andere erdgebundene Seelen in wesentlich unbewussteren Formen der Natur gebunden sind – in Schmetterlingen, Käfern, ja sogar Parasiten.

Konkret handelt es sich hierbei um ein Teil-Bewusstsein dieser erdverhafteten Seelen, die demnach im Tierreich in dieser Form einen schmalen Ausschnitt ihres Gesamtbewusstseins erleben dürfen.

Es gibt also die verschiedensten Bewusstseinsebenen, auf denen sich diese erwähnten Seelen weiterentwickeln dürfen. Auch diese Zwischeninkarnationen sind freiwillig. Andere erdgebundene Seelen, die diese Zwischeninkarnationen ablehnen, erleben ihr Dasein auf wesentlich schmerzvollere Art und Weise, was bedeutet, dass diese Zwischeninkarnation als eine Art “Ausweichgelegenheit“ zu verstehen ist, um dem ganz schlimmen Empfinden des erdgebundenen Seelenbewusstseins entgehen zu können.

So gesehen ist es also ratsamer, diese Zwischeninkarnation als Tier oder gar als Parasit anzunehmen und eine gewisse Aufgabe damit zu verbinden, als gänzlich im Bewusstsein des Gebundenseins zu verharren, weil die mentalen Qualen in diesem Zustand wesentlich größer sind als in der erwähnten “Ausweich-Inkarnation“.

Die Termit People leben demnach, so wie auch die eigentlichen Mondmenschen, auf der “dunklen Seite” des Mondes, der erdabgewandten Hälfte des Erdtrabanten. Ihre Aufgabe ist es, soviel Nachkommenschaft wie nötig zu zeugen, um möglichst vielen erdgebundenen Seelen eine Chance zu erteilen, hier im Teilbewusstsein zu inkarnieren.

Es gibt auch auf anderen Planeten Zwischeninkarnationen im dort vorhandenen Naturreich. Das bedeutet demnach, eine erdgebundene Seele, die sich für eine derartige Daseinsform entschließt, kann auch auf anderen Planeten eine relativ bescheidene Existenz erleben. Auf dem Mars etwa gibt es Kröten, die eine solche Zwischeninkarnation verkörpern, auf dem Saturn existieren Ringelwürmer…

Dies bedeutet unter anderem, dass solche Zwischeninkarnationen das Leidensausmaß einer erdverhafteten Seele auf eine höhere Ebene transformieren. Die entsprechende Seele muss also in diesem Falle nicht das volle Ausmaß des “Nicht-teilhaben-Könnens“ auf der Erde, des “Nicht-voll-integrierten-Miterlebens“ auf der gleichen Empfindensebene wie die Menschen erfahren bzw. erfühlen, sondern darf immerhin noch einen Zweck erfüllen; auf einer eingeschränkten Bewusstseinsebene zwar, aber immerhin im Sinne der jeweiligen Tierart.

Die magische Zahl 7 (= das Zentrum des Universums) ist eine Zahl, auf die Mensch hin meditieren sollte, wenn er/sie aus der Mitte ist und sich zentrieren möchte. Mensch kann diese Zahl imaginieren, Mensch kann diese Zahl groß vor sich aufmalen oder in irgendeiner Form darstellen. So schafft Mensch sich eine einfache Möglichkeit, um die Mitte, das Zentrum in sich wiederherzustellen.

Die Zahl 11 sollte als Meditationsgegenstand betrachtet werden, wenn Mensch ein “Out-of-body“-Erlebnis haben möchte.

Die Zahl 4 verhilft zur Möglichkeit, sich zu erden, eine sichere Basis zu finden; um die 4 dreht und entwickelt sich die Formgebung der Lebensinhalte. Diese Zahl als Grundzahl betrachtet erteilt Gelegenheit, von dort aus einen sicheren Standpunkt einzunehmen und gefestigt zu agieren.

Die Zahl 14 kommt im Universum in entsprechender Form als Gürtel zum Ausdruck. Der Asteroidengürtel etwa entspricht der Zahl 14. Ein Asteroidengürtel ist ein Drehmoment im Entstehen einer planetarischen Zone und dient zur Verdichtung der Masse, die sich zyklisch öffnet und schließt, wie eine aktive Atemöffnung beispielsweise. In der 14 verbirgt sich das Drehmoment der Ellipse. Die Ellipse als Umlaufbahn der Planeten ergibt den kleinstmöglichen Widerstand gegen die Zentripetalkraft.
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Einweihungen und Visionen – Reading 1

Einweihungen und Visionen – Reading 1

Reading 1 (Canada, 28.2.1995)

Die Zahl 7 ist das Zentrum des Universums, die Zahl 11 die äußere Grenze dessen gesamter Ausdehnung. Die Zahl 4 bedeutet das Schwingungsmittel des Universums.
Einweihungen und Visionen

…bilden ein gleichseitiges Dreieck zueinander, das sich um eine Doppelspirale dreht. Diese enthält die DNS (= der genetische Code) des Universums, entsprechend der DNS – Doppelhelix in den Zellen der höher entwickelten Säugetiere.
Das Schwingungsmittel des Universums entspricht der Summe aller inhärenten Schwingungsmuster der im gesamten Universum enthaltenen Energieformen. Die Komplexität des Universums ergibt sich aus der logarithmischen Vielfalt der einzelnen Kapazitäten, die in ihrer Gesamtheit aus einem einzigartigen Drehmoment entstanden sind.

Die Zahl 1 ist gleichzusetzen mit dem Vektor jener Kraft, die aus dem SELBST entstanden ist. Das SELBST ist die Summe aller Entitäten, die in ihrer Gesamtheit den ursprünglichen Schöpfungsgedanken bilden. Aus einem Zentrum des ALL-EINS-SEINS entspringt die Kraft für alles Leben. In diesem Zentrum gibt es n i c h t s, außer dem ALLES-EINS-SEIN.

Der Kaiser braucht seine Dienerschaft; GOTT dient sich allein.

Die Seele in ihrer Ganzheit ist Ausdruck des unbegrenzten Schöpfungsgedankens; an sich ein Zentrum der Liebe, ein Aspekt der Vielheit in der Ganzheit, für die Ewigkeit und die Einheit geschaffen.

Die Krise in der katholischen Kirche ist eine Krisis des Universums. Die Kirche symbolisiert die göttliche Hierarchie, die eine neue Ordnung anstrebt.

Der Äonische Zyklus dauert 24.000 Jahre, innerhalb dessen die Planeten rückläufig ihre Position verändern. Mit Abschluss dieses Zyklus endet die Diaspora und beschließt den gewohnten Umlauf der Gestirne.

Ein Megakaryon entpuppt sich als Geburtshelfer für das neue Zeitalter, in dem die Gestirne eine völlige Neuordnung erfahren werden. Die Planeten unseres Sonnensystems sind nach der arithmetischen Reihe geordnet; jene außerhalb davon nach der geometrischen Reihe.

ALL – es schwebt wie in einem unermesslichen Ozean. GOTT macht die Wellen dazu.
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Einweihungen und Visionen – Einstimmung

Einweihungen und Visionen – Einstimmung

Eine Zusammenfassung von Informationen aus der 11.Dimension
(1995 – 1998)

Dr. WOLFGANG BECVAR

Vor meiner ersten Reise nach Ägypten (und meinem ersten Flug überhaupt) im Frühjahr 1988 suchte ich einen befreundeten Hypnotiseur auf, um meine Angst, unter freiem Himmel zu schlafen, aufzulösen. Während der gefühlvoll geführten Hypnose tauchten überraschenderweise ganz konkrete Bilder auf, die mich in die Zeit des Pyramidenbaus in Gizeh versetzten. Während dieser irdischen Inkarnation verkörperte ich einen jener Sklaven, die am Bau der großen Pyramide ebenda beteiligt waren.

Gleichzeitig erinnerte ich mich über das gespeicherte innere Wissen, dass dabei nicht Hunderttausende, wie fälschlicherweise immer wieder angenommen wird, Vorort zum Einsatz kamen, sondern maximal etwa 20.000 Menschen.

Mein zunächst schauderndes Gefühl, das bereits beim Gedanken an das Übernachten unter freiem Himmel latent präsent war, rührte letztendlich daher, dass wir (Sklaven) während der Nacht mit Ketten auf Holzpritschen fixiert worden waren, um jeglichen Fluchtversuch zu unterbinden. So erkannte ich mich ebendort am Rücken liegend in das kalte nachtschwarze Universum starrend; wobei ein äußerst unangenehmes Gefühl entstand, in die endlose kalte Weite des Universums hineingesogen zu werden.

In einer einzigen Hypnosesitzung war es mir möglich, dieses Angstthema aufzulösen. In der Folge wandelte sich dies in ein unvergleichlich erhebendes Gefühl um, während der anschließenden Reise in der ägyptischen Wüste unter freiem Himmel zu übernachten.

Weitere Hypnosesitzungen anlässlich anderer problematischer Themen verliefen ebenfalls erfolgreich.

In den folgenden Jahren übte ich mich vermehrt in so genannter Selbsthypnose, wobei ich eine für mich persönlich wirksame Technik entwickelte und vieles davon auf Tonband dokumentierte. Zunehmend gewann ich Einblicke in Ausschnitte kosmischen Wissens, welches üblicherweise kaum in der Literatur nachzulesen ist.

Im Herbst 1994 zog ich mich für knapp ein Jahr in die kanadische Wildnis zurück und verbrachte die meiste Zeit in einer Hütte in den so genannten Foothills der Rocky Mountains in Alberta. Das erste Mal in diesem Leben zur Gänze auf mich selbst zurückgeworfen, erfuhr ich auf dem Territorium der Mohawk-Indianer meine ersten schamanischen Einweihungen.

Während dieser Zeit gewaltiger Naturerfahrungen wurde ich einerseits durch entsprechende Literatur, andererseits unterstützt durch persönliche physische Erlebnisse mit dem Thema der so genannten “Hohlen Erde“ und deren Bewohner konfrontiert. Den meisten Menschen a u f der Erdoberfläche ist es heute noch nicht bekannt, dass da auch Menschen innerhalb der Erde existieren, die uns jedoch in ihrer spirituellen und technologischen Entwicklung weit voraus sind. Dies und Kontakte mit indianischen Schamanen ergaben eine sehr spannende und erfahrungsreiche Zeit, was zugleich Riesenschritte weg vom rein materialistisch – rational geprägten Weltbild bedeutete.

In besagter kanadischen Hütte entstanden nach entsprechender spirituellen Vorbereitungszeit die ersten dokumentierten Interviews mit Energien aus der 11. Dimension (wenn wir von einem 13-dimensionalen Weltbild ausgehen), wobei mir eben der Zugang über Selbsthypnose am zweckmäßigsten erschien. Diese Interviews möchte ich im Folgenden als “Readings“ bezeichnen, einem Fachausdruck aus der einschlägigen amerikanischen Literatur. In der Ebene der 11. Dimension existieren keine Wesenheiten im klassischen Sinne mehr, sondern hier stellt sich die göttliche Quelle allen Seins als reiner Geist dar. Eine Ausdrucksform dieses göttlichen Geistes, der mich über Monate mit seinem umfassenden Wissen begleitete, stellte sich mir als BIRON vor. Zumeist nahm ich “ihn“ als goldene Kugel wahr.
Die meisten der veröffentlichten Readings entstanden vor dem majestätisch prächtigen Szenario der Rocky Mountains aus einem inneren Impuls heraus, sich direkt mit kosmischer Weisheit und Wissen zu verbinden (bis 18.7.1995), das über das herkömmliche gefilterte Erfahren aus Büchern weit hinausgeht.

Das Interview im Februar 1997 entwickelte sich während einer Gruppenmeditation anlässlich eines Schamanenseminars in Britisch-Kolumbien. Erst fünf Jahre später war es mir möglich, den Inhalt und die Bedeutung dieses Readings zur Gänze zu begreifen, als ich über den Begriff des “kollektiven Karmas“, auch als Erbsünde bekannt, aufgeklärt wurde. Viele heute inkarnierte Seelen haben sich in der Vergangenheit deswegen karmisch verstrickt, weil sie unerlaubterweise mit dem Erbgut der irdischen Menschen experimentiert hatten.

Weitere Informationen aus der 11. Dimension erreichten mich während einer Reise durch den mittleren Westen der USA und in Mexiko. In dieser Zeit erlangte ich zudem erstmals Kontakt mit den Aldebaranern, die mir in den darauffolgenden zwei Jahren das System der INGMAR – Symbole übermittelten. Einige der Interviews in Selbsthypnose entstanden an meinem früheren Wohnort in der Steiermark.

Ich kann nicht umhin, ein paar wichtige Punkte im Umgang mit der so genannten “geistigen Welt“ zu erwähnen.

Grundsätzlich gilt, alles mehrfach zu überprüfen, von wo und in welcher Qualität die Informationen von “drüben“ stammen und übermittelt werden.

Die esoterische Literatur ist voll von “wundersamen Channelings“ und “Durchgaben hoher Geistwesen“, die sich allerdings bei genauer und kritischer Betrachtung oftmals als mehr oder weniger gut gemeinte Produkte des kollektiven menschlichen Unterbewusstseins darstellen, die von der 4.Dimension (der Astralwelt mit all ihren “Wundern“ und Illusionen) genährt als sehr ehrlich und ernst gemeinte Scheinwelt die Gutgläubigen immer wieder in Verwirrung versetzen.
Auch die vorliegende Zusammenfassung “Einweihungen und Visionen“ stellt im Grunde lediglich eine Essenz der momentan gültigen Wahrheit der 11. Dimension dar, die sicherlich Interesse an tiefergehenden Informationen wecken mag; aber wie alles andere in seiner Aussage weiterer zukünftiger Ergänzungen bedarf.
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