Kategorie: Außerirdisches

Der Fuhrpark der Götter – Der Stupa

Der Fuhrpark der Götter – Der Stupa

Diese in Glockenform gebauten Denkmäler sind ein zentraler Bezugspunkt im buddhistischen Glauben. So soll Buddha mit solchen Gefährten immer wieder abgehoben haben, um später wieder sanft damit auf dem Boden zu landen.

In den Überlieferungen heißt es, dass in jedem Stupa eine Person sitzt. So werden auch heute noch die kleinen Stupas in Tibet, Japan, Thailand, usw. gebaut. Der Mensch, der darin Platz nahm, musste vorher ein reinigendes Bad absolvieren und wurde dann am ganzen Körper bepudert. Nach dieser Prozedur stieg er in einen speziellen Anzug, der nur für diese Reisen mit dem Stupa bestimmt war.

Um keine Missverständnisse aufkommen zu lassen: Die ursprünglichen Gefährte, die für die Reisen – in der Regel zum Mutterschiff – verwendet wurden, hießen nicht Stupas, sondern die heutigen Denkmäler bekamen diesen Namen. Wie kommt man auf die Idee solche Formen zu Tausenden zu bauen, sie als religiöses Symbol anzusehen? Es muss wohl damals – eventuell in der Zeit Buddhas – etwas sehr Seltsames stattgefunden haben. Ein Ereignis, dass sich tief in das Gedächtnis der Menschen einbrannte. Dieses Ereignis scheint mir ein Kommen und Gehen der sogenannten „Götter“ zu sein. Sie kamen vom Himmel mit diesen seltsamen Geräten und verschwanden auch wieder. Als sie weg waren, wurden diese Geräte in der Form nachgebaut, wie wir sie heute überall im buddhistischen Raum sehen. Es ist also – wie bei vielen anderen Religionen – eine Nachahmung von tatsächlich Erlebtem. Dieses weltweite Phänomen wird oftmals auch mit dem Wort „Kargokult“ betitelt.

Zwar kommen die häufigsten Darstellungen der Stupas aus dem asiatischen Raum, doch sind sie keineswegs darauf beschränkt. Eines der berühmtesten Beispiele davon ist die „Grabplatte von Palenque“. Palenque war eine bedeutende Hauptstadt der Maya und liegt im heutigen mexikanischen Bundesstaat Chipas und gehört seit 1987 zum Unesco-Kulturerbe.

Wie sehr sich die Form der Stupas und das zentrale Motiv der Grabplatte von Palenque ähnlich sind, lässt sich am leichtesten mit einem Fotovergleich darstellen:

Stupa Stupas in der größten buddhistischen Tempelanlage in Borobudur, Indonesien.Sehr deutlich ist hier die Glockenform erkennbar.

(Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Borobudur)

Grabplatte von Palenquey Die „Grabplatte von Palenque“ zeigt König Pacal in ungewöhnlicher Körperhaltung. In der Queransicht erinnert diese Haltung an jene eines Motorradfahrers.(Quelle: http://www.sterngeboren.de/Prae-Astronautik/Artefakte/Palenque.htm)
Grabplatte von Palenquy Dreht man nun diese Platte, bzw. verändert die Blickrichtung von der Quer- in die Seitenansicht, so sitzt König Pacal in einer zurückgelehnten Position, die wir von Aufnahmen von Space-Shuttle-Piloten kennen.Durch die farbliche Hervorhebung des eigentlichen „Flugkörpers“ ist die Formähnlichkeit mit den Stupas deutlich erkennbar.

(Quelle unbekannt)

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Der Fuhrpark der Götter – Flugzeuge und Hubschrauber im alten Ägypten

Der Fuhrpark der Götter – Flugzeuge und Hubschrauber im alten Ägypten

Wohl hießen die Fluggeräte damals anders, doch mit unseren heutigen Begriffen stellen die Hieroglyphen im Sethos Tempel von Abydos, Mittelägypten, genau dies dar. Eine bildliche Darstellung ist unter anderem hier zu finden: http://www.earlyworld.de/tempel.htm.

Gerade die antike ägyptische Mythologie ist voll von Himmelsfahrzeugen jeglicher Bauart. So ist von „Himmelsbarken“, „Sonnenbarken“, „Tauben“ und dgl. die Rede.

1898 wurde von Ägyptologen die „Taube von Sakkara“ ausgegraben. Dieses Objekt wurde ca. um 200 v. Chr. angefertigt und sieht tatsächlich einer Taube sehr ähnlich. Allerdings ist der Schwanz so ausgebildet wie das Seitenruder eines heutigen Segelflugzeugs. Peter Belting und Algrund Eenboom rekonstruierten es maßstabgetreu und machten einige, nach ihren Aussagen, sehr erfolgreiche Flugversuche, so dass die Annahme, es könne sich dabei um ein antikes Segelflugzeugmodell handeln, durchaus gerechtfertigt ist. Zumal Tauben ja bekanntlich kein Seitenruder haben.

Die ägyptische Mythologie zeigt auch sehr deutlich, dass die damaligen Flugmaschinen nicht nur für friedliche Zwecke verwendet wurden, sondern sehr häufig auch für Kriege zwischen den Göttern. So wurden im Kampf zwischen Horus und Seth – es ging dabei um Nubia, das von Seth regiert wurde  – metallene Maschinen und Waffen eingesetzt. Als keine Entscheidung in dem ausgeglichenen Kampf zu fallen schien, griffen Götter wie Ra und Osiris direkt ein. Furchterregend müssen die Auswirkungen dieser Maschinen und Flugkörper gewesen sein, darauf weisen viele Darstellungen und ägyptische Schriften hin, so auch im „Ägyptischen Totenbuch“. Darin wird auch vom Thot berichtet, dem Lehrer der Ägypter. Dieser Gott Thot entstieg bei seiner Ankunft in Ägypten einem geheimnisvollen „Ei“ und brachte den Ägyptern das Licht. Doch mit seiner „geflügelten Sonnenscheibe“ führte er erbitterte Kämpfe am Himmel.

Alle Quellen der antiken ägyptischen Mythologie anzuführen, in denen Flugobjekte oder Wesen die vom Himmel kamen erwähnt werden, würde den Rahmen sprengen.

Viele davon sind bereits gut dokumentiert und bieten dem Interessierten reichhaltigen Lesestoff.
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Der Fuhrpark der Götter – Der Wohnsitz der Götter

Der Fuhrpark der Götter – Der Wohnsitz der Götter

„Von Ferne erblickten sie schon den Weltenberg, den Wohnsitz der Götter…“

Dieser Satz ist auf der dritten Tafel des „Gilgamesch Epos“ zu lesen. Dieses Epos gilt als die älteste Dichtung der Welt und entstand in seiner ersten Fassung um 1800 v. Chr. Zumindest wird das so angenommen. Es besteht aus 12 Keilschrifttafeln und beschreibt das Leben von König Gilgamesch (um 2800 v. Chr.), der, nach langem aber ausgeglichenem Kampf mit Enkidu, einem Tiermenschen, Freundschaft schloß und viele Abenteuer bestand.

König Gilgamesch war zu einem Drittel Mensch, zu zwei Drittel göttlicher Natur. Er lebte in Uruk, das zwischen 3000 v. Chr. und 2700 v. Chr. die Hauptstadt Babylons war. Heute heißt der Ort „Warka“. Enkidu, der Gefährte Gilgameschs, wurde von den Göttern gesandt.

Immer wieder ist von Kontakten der beiden mit Göttern zu lesen, die auf dem oben angesprochenen Weltenberg wohnten. Um dort hin zu gelangen bedienten sie sich, genauso wie die Götter selbst, sogenannter „Himmelsbarken“.

Interessant ist hier vor allem auch das Wort „Barke“, das nach unserem heutigen Sprachverständnis ein Schiff darstellt. Vergleichen wir nun den für uns üblichen Begriff „Raumschiff“ mit „Himmelsbarke“, so haben wir es mit dem gleichen Wortursprung zu tun. Beides bezeichnet ein Gefährt, das – ähnlich wie ein Schiff auf dem Wasser – den Himmel durchfährt.

Teilweise wurden die Fluggeräte auch als „Adler“ übersetzt. Im folgenden Abschnitt des Epos packt ein Adler Enkidu auf seine Flügel und zeigt ihm die Erde aus verschiedenen Höhen:

„…Der Adler sprach zu mir: ‚Schau hinunter aufs Land, wie sieht es aus? Blick auf das Meer, wie erscheint es dir ?‘ Und das Land war wie ein Berg und das Meer wie ein kleines Gewässer. Und wieder flog er höher, vier Stunden hinauf und sprach zu mir: ‚Schau hinunter aufs Land, wie sieht es aus? Blick aufs Meer, wie erscheint es dir?‘ Und die Erde war wie ein Garten, und das Meer wie der Wasserlauf eines Gärtners. Und wieder vier Stunden flog er höher und sprach: ‚Schau hinunter aufs Land, wie sieht es aus? Blick aufs Meer, wie erscheint es dir ?‘ Und das Land sah aus wie ein Mehlbrei und das Meer wie ein Wassertrog…“

Beim Lesen dieses Textes stellen sich fast zwangsläufig einige Fragen ein:

Welcher Adler aus Fleisch und Blut und mit Federn geschmückt kann so hoch fliegen, dass Enkidu die beschriebenen Perspektiven auf unseren Planeten Erde erhält? Wie schnell muß der Adler geflogen sein?  Wenn man bedenkt welche enormen Distanzen im Weltall zurückgelegt werden müssen um die entsprechenden Ansichten auf die Erde zu erhalten, so kann man wohl davon ausgehen, dass es sich bei dem Fluggerät keinesfalls um einen Adler gehandelt haben kann. Wir Menschen schaffen es noch nicht einmal mit einem Flugzeug von Europa nach Amerika in vier Stunden.
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Der Fuhrpark der Götter – Die Vimanas

Der Fuhrpark der Götter – Die Vimanas

Einige der bekanntesten Überlieferungen von fliegenden Objekten stammen aus dem indischen Raum. Bereits die ältesten Aufzeichnungen, die „Veden“, erwähnen diese Luftfahrzeuge unter dem Begriff „Vimana“ – Fahrzeug der Götter.

Übersetzt aus den in Sanskrit verfassten Texten heißt Vimana „Flugobjekt“ und bedeutet wörtlich „Objekt, das in jeder Hinsicht (vi-) beweglich/den Raum durchmessend (mana) ist“.

Sehr viele Darstellungen befinden sich auch in den Epen „Mahabarata“ und „Ramayana“.

Immer wieder ist von den „Streitwagen der Götter“ zu lesen, die teilweise von Pferden gezogen wurden, teilweise auch wie Flugzeuge oder Raketen unterwegs waren. Sämtliche Darstellungen haben jedoch eines gemeinsam: Sie bewegten sich durch die Luft, was angesichts der Tatsache, dass die ältesten Veden zwischen 1200 und 900 vor Christus entstanden sind, einige Quellen sprechen sogar von einer Entstehung der ersten Schriften um 7000 vor Christus, gar nicht möglich gewesen ist – zumindest nach heutiger Lehrmeinung.

Oft ist auch von „fliegenden Tempeln“ die Rede – was sehr an den Ausdruck „fliegende Festung“ (Boing B-17 Flying Fortress, amerikanischer Bomber im 2. Weltkrieg) erinnert.

Der Vergleich ist durchaus zulässig, da auch die Fahrzeuge der Götter nicht immer friedlicher Natur waren. Dies geht schon aus der Bezeichnung „Streitwagen“ hervor.

Vimanas wurden, den Überlieferungen nach, vor allem auch als „Zubringerschiffe“ genutzt. So wurden immer wieder Menschen – meist von höherem irdischen Rang – in den Weltraum, meistens zu größeren Mutterschiffen, mitgenommen. Diese als „Sabhas“ (Übersetzung: Versammlungshalle) bezeichneten Raumschiffe waren sowohl im Weltraum, wie auch auf anderen Planeten stationiert, und dienten auf der Erde häufig als Hangar für die Vimanas.

Weitere Begriffe, die in der indischen Mythologie für solche fliegenden Objekte Verwendung fanden:

Purva rakentenähnliche Raumschiffe, die mit den heutigen Space-Shuttles vergeleicnbar sind
Ratha „Wagen“ oder „Kutsche“ – dient oft zur Darstellung einer nicht sichtbaren Energie
Pura Raumschiffe einer Raumflotte


So beschreiben die vedischen Schriften sie als die Fahrzeuge der Söhne des mächtigen Asuras, namens Taranka. Diese Darstellungen erinnern sehr an die heutigen Star-Wars-Episoden.

Zwei Beispiele aus dem Epos Mahabarata, die in sehr bildhafter Sprache verfasst sind:

Und mit Matali (der göttliche Wagenlenker, Anmerkung)
kam plötzlich im Lichtglanze der Wagen an, Finsternis aus der
Luft scheuchend, und erleuchtend die Wolken all,
die Weltgegenden anfüllend mit Getöse, dem Donner gleich.

Auf dem Wagen sodann stieg er (Ardschuna, Anmerkung),
glänzend so wie des Tages Herr.
Mit dem Zaubergebild führ er, dem Sonn-ähnlichen Wagen nun,
dem Himmlischen, empor freudig, der weise Spross aus Kuru’s Stamm.
Als er nun dem Bezirk nahte, der unsichtbar den Sterblichen,
Erdewandelnden, sah Wagen, wunderschön’ er zu Tausenden.
Dort scheint Sonne nicht, Mond nicht, dorten glänzet das Feuer nicht,
Sondern in eigenem Glanz leuchtet allda, durch edler Taten Kraft,
was in Sternengestalt unten auf der Erde gesehen wird,
ob großer Ferne gleich Lampen, obwohl es große Körper sind.

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Der Fuhrpark der Götter – Einleitung

Der Fuhrpark der Götter – Einleitung

Wenn wir die heutigen Berichte, Videos und Informationen betrachten, so könnte man meinen, dass die Zeit der UFOs gerade mal vor knapp über 70 Jahren begann. Das Ereignis, das die moderne UFO-Forschung auslöste war der Absturz eines außerirdischen Flugobjektes in Roswell, USA. Dass dies jedoch bei weitem nicht das erste Zusammentreffen außerirdischer Wesen mit uns Erdlingen gewesen ist, sondern es bereits in der Antike und vorgeschichtlicher Zeit direkte Kontakte gegeben hat, lässt sich in den Überlieferungen, den Mythen und Legenden, weltweit nachvollziehen.

Darin werden oft in eindrucksvoller Weise die Gefährte geschildert mit denen die Besucher auf die Erde kamen. Um diese Schilderungen unserer Ahnen zu verstehen brauchen wir nur die Aufzeichnungen so lesen wie sie geschrieben wurden, völlig frei von Interpretationen.

Die heutige Wissenschaft, insbesondere die Archäologie, neigt dazu alles zu interpretieren.

Dies ist jedoch keinesfalls notwendig. Allerdings ist zu beachten, dass in den ursprünglichen Texten keine Rede von „Fliegenden Untertassen“ oder dergleichen ist. Vielmehr wurden die Sichtungen so beschrieben, wie sie sich den Menschen darstellten – oft mit Vergleichen von ihnen bekannten Dingen. Auch wir tun ja nichts anderes, wenn wir kein Wort für etwas haben. Dann versuchen wir Vergleiche mit uns Bekanntem herzustellen.

„Sieht aus wie…“, „klingt wie…“, „macht ein Geräusch wie…“ leiten in der Regel diese vergleichenden Ansätze ein.

Viele Bücher wurden zu diesem Themenbereich geschrieben. Zu den bekanntesten Autoren zählen hier sicherlich Erich von Däniken, Reinhard Habeck und Armin Risi, die bereits seit Jahrzehnten nach den Spuren dieser prähistorischen Begegnungen zwischen Menschen und Außerirdischen forschen. Auch die grenzwissenschaftlichen Disziplinen der „Prä-Astronautik“ und der „Paläo-SETI“ haben sich diesem Thema verschrieben.

Es fällt bei der Durchsicht der vielen zur Verfügung stehenden Literatur auf, dass diese Wesen aus den Weiten des Weltraumes von den Menschen nach solchen Begegnungen als „Götter“ bezeichnet und verehrt wurden und nach wie vor werden.

Alleine schon die Tatsache, dass sie sich durch die Lüfte bewegen konnten, stellte diese Wesen über die Menschen und rang ihnen Respekt, aber auch vielfach Unterwerfung, ab.

Ich lade Dich ein mit mir einen Streifzug durch diese Mythen, Legenden und Sagen zu unternehmen und so den „Fuhrpark der Götter“ kennen zu lernen.
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