Kategorie: Außerirdisches

Interview mit Bob Dean – Teil 4

Interview mit Bob Dean – Teil 4

Bob Dean:
Oh Jesus! [lacht] Als erstes wie ich dort hinkam. Sie faßten mich am Hintern mitten in der Nacht. Ich schlafe in meiner Unterhose. Ich schlafe in meinen BVDs (=Unterwäschemarke, Anm. des Übersetzers). Und nun war ich hier – an Bord eines Schiffes in meinen BVDs. Ich war in einer Art kleinem Aufenthaltsraum in dem sich komfortable Sessel befinden, und sie brachten mir etwas das aussah wie ein Pyjama – Gummiband um die Taille und lange Hosen, und ein lockeres Oberteil. So einen Pyjama wie in viele Menschen tragen. Sie gaben ihn mir und sagten, dass ich ihn anziehen soll, damit ich nicht fröstle.
Ich war auf etwas von dem ich dachte es sei ein Schiff für mich länger als 20, 25, vielleicht 30 Minuten. Das nächste, an das ich mich erinnere, waren wir… wo immer wir auch waren, Milena oder etwas anderem, einer Stadt oder einem Planeten oder sonst etwas.
Ich verbrachte sechs Wochen mit ihnen. Und dies veränderte buchstäblich mein Leben, Graham. Spaßhalber sprach ich über den anderen Tag als wir uns unterhielten. Ich sagte, dass ich durch eine Periode ging in der ich glaubte den Verstand zu verlieren.
Das war Phase eins. Dann ging ich durch Phase zwei, in der ich überzeugt war, dass ich den Verstand verloren hatte. Ich ging da durch, und nun bin ich in Phase drei, in der ich zur Überzeugung kam, dass ich normal bin und der Rest der Welt verrückt ist. [lacht]
Und mir geht es gut damit, Graham.

Graham Dewyan:
Im Grunde waren es ja nicht sechs Wochen in irdischer Zeit, sagtest du mir. Ist das richtig?

Bob Dean:
Nun, verstehst du warum mich das umgehauen hat? Du fragtest nach der Technologie, welche Wirkung sie auf mich hatte, was mich am meisten beeindruckte. Ich war sechs Wochen bei ihnen! Sie haben mich ernährt. Ich ging in ein Badezimmer. Sie haben mir ein kleines Zimmer gegeben, das komfortabler war als in so manchem kleinen Hotel oder Motel. Ich hatte ein Badezimmer, ein Bett, eine Dusche.
Und sie brachten mir eine bebilderte Speisekarte, mit Fotos verschiedener Speisen darauf, etwas das du vielleicht hast, wenn du manchmal in Denny’s Restaurant gehst. Ich meine – hier ist eine Speisekarte mit Fotos darin. Und dann sagten sie mir ich kann auf alles zeigen was ich möchte, und sie werden es mir bringen. Und das taten sie auch.
Mann, ich aß sechs Wochen wie ein Schwein! Beinahe alles was ich wollte. Alles worauf ich zeigte hatten sie in 20 Minuten. Wie sie das machten? Ich weiß es nicht. Einige Leute sagten, dass es etwa so klingt wie das was sie bei Star Trek gesehen haben. Du weißt ja, wenn sie auf einer Tafel etwas aussuchen und es in den Computer eingeben oder so, dann kommt zum Beispiel eine Tasse Tee raus. Oder was auch immer.

Aber die Technologie die mich wirklich umhaute, Graham, war die mit der sie mich zurückbrachten. Da ich bei ihnen war, war ich besorgt. Ich dachte immer was meine Frau wohl getan hat, wenn sie am Morgen wach wird und ich nicht da bin? Meine Kleidung ist hier und ich verschwand mitten in der Nacht? Sucht mich die Polizei immer noch?
Nach drei oder vier Wochen dachte ich: „Mein Gott, wahrscheinlich ist bei uns überall Polizei um den alten Knacker zu suchen.“ Aber verdammt noch mal. Als sie mich zurückbrachten – sie brachten mich 15 Minuten nach dem sie mich geholt hatten zurück.
Nun, laß dir sagen, wenn dich das nicht aufrüttelt und alle vorgefassten Meinungen über die Gesetze der Physik zerstört! Ich lernte, dass diese Leute absolut in der Lage sind Materie und Zeit zu beeinflussen.
Und ich bin ehrlich zu dir, Graham, es ist neun Jahre her aber ich habe immer noch Schwierigkeiten damit umzugehen. Wir haben es hier mit fortgeschrittenen Intelligenzen zu tun, die absolut in der Lage sind Materie und Zeit zu verändern. Das ist einer der Gründe warum der Deckel darüber zugeschlagen wurde, und es wohl einige Zeit bleiben wird.

Unsere Autoritäten haben keine Ahnung wie sie der Masse diese Realität beibringen sollen, dass das menschliche Leben so primitive und rückständig ist, und wir sind konfrontiert mit Intelligenzen die eine Million Jahre weiter sein können als wir, Himmelherrgott! Wir müssen hier ganz vorsichtig vorgehen. Ich glaube nicht, dass ich eine Art Enthüllung noch erlebe.
Ich bin immer noch dabei das alles zu begreifen was mir 2003 passiert ist, und auch heute noch ist es schwierig für mich alles zu verstehen, denn ich bemerkte, dass meine vorherige Sicht der Welt völlig wertlos ist. Alles was mir in der Schule beigebracht wurde, die Physik, Astronomie und Geschichte. Ich fand heraus, dass fast alles nur Müll ist! Es ist schwierig damit klar zu kommen, wenn du realisierst, dass dein altes Weltbild um dich herum zusammenbricht, und du für dich ein neues Paradigma aufbauen musst. Das ist nicht einfach.
Ich verstehe warum über diese Dinge der Deckel drauf ist und warum sie ihn festgeklemmt haben. Denn sie können nicht einfach anfangen, Graham, den Leuten die ganze Geschichte zu erzählen.
Die Leute müssen daran gewöhnt werden und langsam in diese Dinge eingeweiht werden. Und, weißt du, wenn sie mit dem beginnen was sie Enthüllung nennen, dann öffnen sie die Büchse der Pandora. Und bumm – alles kommt hervor. Und die Welt, ich, ehrlich gesagt, glaube nicht, dass die meisten Menschen auf diesem Planeten dafür bereit sind, Graham.

Graham Dewyan:
Wenn wir zurückgehen… Alles was du sagst inspiriert für so viele Fragen. Eines der Dinge, über die ich mir Klarheit verschaffen möchte ist, dass es für mich so klingt als wurdest du mehrere Male zu einem Schiff gebracht. Du hattest nicht das Gefühl, dass du entführt wurdest. Es war keine angstvolle Erfahrung. Und als wir kürzlich miteinander sprachen, klang es für mich, dass du natürlich sehr interessiert an ihnen warst. Es klang für mich als hätten sie dich studiert.

Bob Dean:
Ja, das ist etwas, das tatsächliche passierte. Denn nach einiger Zeit wurde mir klar, dass sie genauso an mir interessiert waren wie ich an ihnen. Und ich fragte sie warum. Normalerweise war ich mit fünf von ihnen beisammen. Es war so als hätten sie ein Team für mich zusammengestellt. Es waren drei Männer und zwei Frauen in dieser Gruppe. Es war immer dieselbe Gruppe. Sie waren fast immer bei mir. Weißt du, sie brachten mich nachts ins Bett und ich schlief wie ein Baby sechs bis acht Stunden. Aber ich fand, dass sie genauso an mir fasziniert waren wie ich an ihnen interessiert war. Und ich fragte sie eines Tages warum.
Sie sagten, dass wahrscheinlich die Humanoiden das gleiche Genom haben. Es sieht so aus, als dass die humanoide Spezies ziemlich rar und ziemlich speziell ist. Und sie ist tatsächlich eher einzigartig. Sie versuchten es mir zu erklären. Es scheint, dass das humanoide Genom aus etwa einem Dutzend Teilen von Chromosomen und Genen anderer Spezies von den Galaxien da draußen, zusammengesetzt ist, dass wir nicht bloß eine Kombination von einem oder zweien sind, sondern eine Mischung von dem Haufen verschiedener Spezies, Rassen und Zivilisationen da draußen sind. Und so ist das humanoide Genom tatsächlich irgendwie einzigartig.

Sie sind davon fasziniert und sie studieren es. Sie nahmen Proben von mir, sie nahmen Gewebeproben von mir als ich bei ihnen war, für ihre Studien. Und offenbar waren sie von meinem Genom fasziniert, dass die Menschen auf dem Planeten Erde so einzigartig und speziell sind.
Sachlich sagte einer der Männer eines Tages zu mir: „Wenn ihr Menschen wüßtet wir selten und speziell ihr seid, ihr würdet euch gegenseitig besser behandeln. Das war sein Standpunkt und ich konnte nur zustimmen.
Interview mit Bob Dean - Teil 5 ->
<- Interview mit Bob Dean - Teil 3

Interview mit Bob Dean – Teil 3

Interview mit Bob Dean – Teil 3

Graham Dewyan:
Was hast du auf ihren Schiffen gelernt? Hattest du die Möglichkeit sie zu sehen? Hattest du die Möglichkeit einen Eindruck ihrer Größe und ihres Aussehens zu erlangen?

Bob Dean:
Oh ja! Absolut! Jene die ich an Bord der Schiffe traf waren eher groß und schmal. Sie sind nicht dünn, sondern fit. Jene Leute, die an mir die medizinischen Tests durchführten, sind generell über 6 Fuß groß und eher schlank. Und sie sind humanoid. Sie schauen fast so aus wie wir, außer eben dass sie größer als wir sind.
Aber wenn du in ihre Augen schaust, dann weißt du, dass sie keine Menschen sind. Sie sind vielleicht menschlich, aber mehr als Menschen, Graham.

Graham Dewyan:
Was meinst du damit?

Bob Dean:
Sie kommen mir vor wie wir in 100.000 Jahren. Sie sind im wesentlichen wie wir, aber es mehr als das. Sie haben eine Tiefe, ein Verständnis, eine Intensität, und wenn sie in deine Augen schauen, schaut es aus als würden sie aus dir lesen. Du weißt, um zu kommunizieren brauchen sie keine Worte wie wir. Es scheint als kommunizieren sie wesentlich effektiver mit ihren Gedanken. Sie haben oft mit mir kommuniziert und ihre Lippen haben sich nicht bewegt. Und daran musste ich mich erst gewöhnen, das kann ich dir sagen.

Graham Dewyan:
Und wie hast du ihnen geantwortet?

Bob Dean:
Es ist eine telepathische Form der Kommunikation. Das scheint für sie ein Standardprozess zu sein. Du weißt es. Du weißt genau was sie denken.

Graham Dewyan:
Und so kommunizierst du mit ihnen?

Bob Dean:
Nun, wenn ich bei ihnen war – sie nahmen mich für sechs Wochen mit; das haute mich wirklich um – aber ich war nur ein Verrückter. Ich drehte fast durch. Mann, ich hatte mehr Fragen als du dir vorstellen kannst. Ich fing an zu quasseln und Fragen zu stellen über dieses und jenes und über alles. Denn ich wollte wissen wo zur Hölle ich war. Ich wußte nie wo ich war, Graham. Ich dachte nicht daran an Bord eines Schiffes zu sein. Ich war an Bord, und manche ihrer Schiffe sind absolut gigantisch. Und ich meine gigantisch. Sie haben einen Durchmesser von sieben Meilen.
In diesem speziellen Fall, als sie mich sechs Wochen lang hatten, fühlte ich mich nicht an Bord eines Schiffes zu sein. Nun, es könnte sein. Aber die Sonne schien warm, das Gras war Grün, das Wasser in den kleinen Bächen im Garten war kalt und klar, und überall waren Blumen. Es war wie ein großer wunderschöner Park. Ich dachte, dass ich in einer kleinen Stadt wäre. Ich fragte sie immer wieder: „Wo zur Hölle bin ich? Wo sind wir?“
Ich bekam niemals wirklich eine Antwort. Nur einmal erbarmte sich eine Frau meiner, weil ich dauern plapperte und immer und immer wieder fragte. Sie sagte: „Dies ist Milena.“
Nun Graham, ich habe keine Ahnung was sie damit meinte. Sie sagte zu mir: „Dies ist Milena.“ Ob es nun ein Planet oder eine Stadt war – ich weiß es nicht. Ich fühlte mich nicht so als wäre ich an Bord eines Schiffes. Die Sonne war warm, der Wind wehte, und es war wie ein netter Nachmittag im Park. Es war eine kleine Stadt.

Graham Dewyan:
Würdest du sagen, dass es so aussah wie etwas das du von der Erde kennst?

Bob Dean:
Oh mein Gott, ja! So wie wenn du in die kleinen ländlichen Gebiete außerhalb der großen Städte kommst, und du findest diese Unterteilungen in Gärten, Parks, Straßen und Gehwege und Bibliotheken, und das eine oder andere mehr. Es war für mich so etwas wie eine kleine Stadt. Jedoch sah ich niemals etwas wie Fahrzeuge. Sie benutzen bestimmt keine Automobile. Es scheint jeder zu gehen. Und ich sah niemals ein Gebäude, das höher als zwei, höchstens drei, Stockwerk war.
Aber das was mich am meisten beeindruckte, Graham, war, ich glaubte in einer Schule zu sein, mit dem Auditorium, den Hörsälen und den Bibliotheken. Davon war ich mehr überwältigt als von allem anderen das ich gesehen habe.

Graham Dewyan:
Warum das?

Bob Dean:
Nun, die Hörsäle, es waren sicher welche. Sie brachten mich in einen Hörsaal und ich kann schwören, dass ich dort schon einmal war. Ich fühlte eine Art Verbindung zu diesem Ort. Es war eines dieser… Was war es? Ein griechisches und römisches Amphitheater, ein Forum? Du gehst hinein im Erdgeschoß, dann geht es zwei Etagen tiefer, in einen Klassenraum der aussieht wie ein Amphitheater? Mit einer Stiege am Ende?
Ich war schon mal dort, konnte mich aber nicht mehr erinnern wann das genau war. Dann die Bibliothek, das war etwas, das mich wirklich umhaute. Es war eine der umfangreichsten Bibliotheken die ich je gesehen hatte. Jedoch war sie fast ausschließlich elektronisch. Es waren nicht allzu viele Bücher. Das meinst war scheinbar in den Computern. Nun, ich war beeindruckt. Sie zogen einiges für mich heraus und zeigten mir manches. Weil, Mann, ich war wie ein Irrer. Ich quasselte drauf los und stellte Fragen wie ein Verrückter.

Graham Dewyan:
Wie sahen diese Computer aus?

Bob Dean:
Einmal fragten sie mich: „Du bist ein Geschichtsstudent, stimmt das?“ Ich sagte: „Ja, mich fasziniert die menschliche Geschichte schon immer.“ Geschichte war damals auf dem College eines meiner Hauptfächer. Sie sagten. „Nun, welche Art von Geschichte interessiert dich?“ Und ich sagte: „Nun, da gibt es eine Sache von der ich schon immer mehr wissen wollte, und zwar von einem jungen Mann, einem jungen Menschen dessen Name Alexander der Dritte [sic], um 300 vor Christus.“
Sie sagten: „Oh, ja.“ Sie gingen zu diesem Computer und gaben einige Dinge ein. Und dann erschien ein Schirm, ein großer breiter Schirm, besser und klarer als du jemals ein Theater sehen würdest. Er zeigte eine Schlacht, die Schlacht von Alexander dem Großen gegen die Perser 300 vor Christus. Direkt vor meinen Augen! Sie konnten es einfach aufrufen. Es war so real. Es war so als ob ich dort war. Du kannst den Lärm hören, die Gerüche riechen, und… mein Gott, es war schockierend. Das ist es was sie anscheinend tun können: direkt einsteigen. Ich gewann einen Eindruck davon was sie die Akasha (die Akasha-Chronik) nannten.

Graham Dewyan:
Genau.

Bob Dean:
Es scheint so als gibt es endlose Aufzeichnungen der menschlichen Geschichte von unserem Ursprung an, nicht nur bis jetzt, sonders sogar in unsere Zukunft. Um damit klar zu kommen brauchte ich einige Zeit.

Graham Dewyan:
Welche anderen Technologien, die dich beeindruckt haben, hast du noch festgestellt als du dort warst?
Interview mit Bob Dean - Teil 4 ->
<- Interview mit Bob Dean - Teil 2

Interview mit Bob Dean – Teil 2

Interview mit Bob Dean – Teil 2

Graham Dewyan:
Hallo und willkommen zu „Unsere Galaktische Familie“. Ich bin Graham Dewyan.
Mein heutiger Gast ist Bob Dean. Mr. Dean ist ein pensionierter Command Sergant Major der US Army, der 28 Jahre in der Army gedient hat und zu einem „Intelligence Analyst“ ausgebildet wurde. (jemand der z.B. Geheimdokumente analysiert, Anm. des Übersetzers). Er ist ein UFO Experte und arbeitete weltweit um das Bewußtsein für Außerirdische, UFOs und die Verschleierung dieser außerirdischen Präsenz und Wesen von anderen Welten durch die Regierungen, zu erhöhen. Er studierte intensiv die Bereiche Archäologie, Theologie, Antike Geschichte, Psychologie und Philosophie.
Willkommen zur Show. Schön dich hier zu haben.

Bob Dean:
Danke Graham. Es ist mir eine Ehre.

Graham Dewyan:
Es sind so viele Bereiche die wir in die heutige Sendung packen könnten, und es gibt so viele Internet-Videos von Präsentationen bei Konferenzen, die du gezeigt hast, und Dokumentationen. Du hast eine unglaubliche Anzahl von Interviews gegeben, alle über die Präsenz von UFOs und die Verheimlichung der Außerirdischen. Was ich heute hoffe ist der Fokus auf deine persönlichen Erlebnisse mit Außerirdischen, damit wir besser verstehen wer sie sind, warum sie hier sind und wie sie uns helfen. Viele die uns zuhören wissen wer du bist, aber für jene die erst dabei sind dich kennen zu lernen, kannst du uns etwas darüber erzählen wie du in diese Sache involviert wurdest?

Bob Dean:
Oh mein Gott. Wie viel Zeit haben wir? Graham, ich ging in diesen Bereich… so ein bißchen durch die Hintertür. 1963 erhielt ich eine Anweisung – ich war beim Militär. Ich wurde eingesetzt, und erhielt eine spezielle Anweisung für das Hauptquartier der Vereinigten Streitkräfte in Europa, das zu dieser Zeit etwas außerhalb von Paris war. Es war eine erlesene Anweisung, und du musstest – du musstest dich wirklich bewerben dafür. Es war eine Anweisung wofür du ausgesucht wurdest. Es war mir möglich meine Frau und meine Kinder mit nach Paris zu nehmen. Meine Kinder gingen in Paris zur Schule, und ich war in Paris – etwas außerhalb von Paris – für vier Jahre. Als ich 1963 dort ankam wurde ich in eine Studie eingeführt, die gerade im Gang war. Es schien, dass der Dritte Weltkrieg schon ein halbes Dutzend Mal fast ausgelöst wurde, durch metallische, runde Objekte, die in Formation über Europa flogen.
In diesen Tagen, wie du weißt, war Europa in der Mitte geteilt. Da war der Warschauer Pakt und der Kommunismus im Osten, und dann waren da die NATO-Kräfte im Westen. Und Deutschland war in der Mitte geteilt. Jeder war bis zu den Zähnen bewaffnet, und diese Objekte flogen über dieses verdammte Gebiet – in Formation, in großer Höhe und offensichtlich intelligent gesteuert.

Wir fanden heraus, dass die Sowjets dachten, dass sie zu uns gehören. Und für kurze Zeit dachten wir, dass sie tatsächlich den Sowjets gehören. Doch mit der wiederholten Demonstration ihrer fortgeschrittenen Technik, die sie uns zeigten, wurde klar, dass weder wir noch die Sowjets die Kapazitäten dafür hatten.

Also, die Studie war im Gang als ich dort 1963 ankam, sie wurde beendet, und 1964 veröffentlicht. Es war meine Unterweisung in die Realität der außerirdischen Präsenz. Ich nahm an dieser Studie teil. Damals hatte ich eine „Cosmic Top Secret Clearance“ Graham. Das war und ist die höchste Einstufung und Geheimhaltungsstufe der NATO – und ich hatte Zugang zu den Dokumenten die 1964 publiziert wurden. Und ich konnte es niemals mehr ablegen oder mich davon entfernen.
Das war meine Einführung in die Realität der außerirdischen Präsenz, und davon konnte ich mich nie wieder lösen.

Graham Dewyan:
Und du hast über die Jahre mit Sicherheit sehr viel Arbeit darin investiert. Nun können wir da direkt einsteigen. Wenn ich es richtig verstanden haben, dann hattest du Kontakt mit Außerirdischen von Angesicht zu Angesicht.

Bob Dean:
Ja, im Laufe der Jahre hatte ich viele direkte Kontakte mit ihnen. Natürlich dauerte es eine Weile bis ich mich daran gewöhnte. Ich wußte nicht ob ich das träume. Manchmal holten sie mich mitten in der Nacht aus meinem Bett und es endete damit, dass ich an Bord eines ihrer Schiffe war. Ich war auf einigen ihrer Schiffe. Ich erinnere mich an ungefähr ein halbes Dutzend. Möglicherweise auch öfter, und ich hatte direkten Kontakt zu ihnen in Konferenzen, Graham. In den Pausen der Konferenzen kamen sie auf mich zu und stellten sich mir vor – Herrgott noch mal!
Sie schauen fast so aus wie wir. Du weißt: Menschen sind interessante Kreaturen. Wir folgen einem Mustern und sind in der einen oder anderen Weise gleich – und bei denen ist es in etwa das gleiche. Sie sind humanoid, schauen aus wie Menschen, aber wenn du ihnen in die Augen schaust, dann begreifst du, dass es keine Menschen sind. Es ist da eine Intensität…, wenn du ihn ihre Augen schaust, dann ist da eine Intensität und eine Tiefe – wenn du in ihre Augen schaust, dann weißt du dass diese Wesen nicht Joe Smith vom Ende der Straße ist. Sie sind anders. Sie sind eindeutig anders.

Graham Dewyan:
Du sagst, dass du zu ihren Schiffen gelangt bist. War das körperlich, astral oder beides?

Bob Dean:
Nun, ich war mehrmals zu physischen Experimenten auf ihren Schiffen. Sie nahmen mich und brachten mich an Bord, und ich lief durch physische Tests. Sie legten mich mit dem nackten Hintern auf einen Tisch – sie legen dich auf den Tisch und untersuchen dich gründlich. Generell gesprochen waren da 10 oder 15 oder 20 andere Menschen um mich herum, und sie alle gehen durch den gleichen Prozess. Ich war mehrmals auf ihren Schiffen, Graham, und kam zu dem Punkt wo sich eine Art Beziehung zu manchen von ihnen aufbaute.

Graham Dewyan:
Geschah das mit deiner Einwilligung?

Bob Dean:
Du weißt, dass ich mich nie als entführt gefühlt habe. Ich denke viele von euch kennen Withley Streiber und seine Geschichten über seine gewaltsamen Entführungen? Der arme Junge wurde traumatisiert. Ich kenne Whithley. Er ist ein Freund von mir. Ich habe die meisten seiner Bücher gelesen. Ich traf Whitley gerade letzten Februar, hier in Phoenix, auf der Welt Konferenz. Er ist noch immer traumatisiert durch das was ihm vor Jahren widerfahren ist als er das Buch „Communion“ schrieb.
Viele Leute empfinden diese Art des Austausches und diese Art der Beziehung als sehr traumatisch. Jedoch, Graham, Du weißt, dass ich mich nie als gewaltsam entführt fühlte. Ich fühlte mich immer eingeladen! Ich war immer Freiwilliger, du weißt „Ich komme jetzt dort hin! Zeigt mir etwas! Ich möchte etwas neues lernen!“
Interview mit Bob Dean - Teil 3 ->
<- Interview mit Bob Dean - Teil 1

Interview mit Bob Dean – Teil 1

Interview mit Bob Dean – Teil 1

Graham Dewyea interviewt den international bekannten Ufologen und pensionierten Command Sergant Major der US Army Bob Dean.
Bob spricht über seine Top Secret Freigabe, die ihn zu seiner Arbeit inspirierte das Bewußtsein der außerirdischen Präsenz, UFOs und der Verschleierung der außerirdischen Präsenz und der Wesen von anderen Welten, zu erhöhen.

Er spricht darüber wie er mehrfach an Board eines Schiffes war, als Freiwilliger, und dass diese Schiffe mehrere Meilen im Durchmesser messen. Er beschreibt die ETs als uns sehr ähnlich, jedoch größer, dass sie telepathisch miteinander kommunizieren, in der Lage sind Zeitreisen durchzuführen, und viel mehr spirituell fortgeschritten sind, und in der Lage sind Materie und Zeit zu manipulieren.

Er spricht über seinen sechswöchigen Aufenthalt bei ihnen im Jahr 2003, in der sie ihm die Akasha-Chronik der Erde zeigten, und sie sagten ihm, dass alle Humanoiden ein gemeinsames Genom haben und von verschiedenen Zivilisationen stammen.

Bob teilt mit uns, dass die Außerirdischen unsere Familie sind, dass sie bei uns sind seit Anbeginn, und dass sie uns beim Übergang zu einer neuen Rasse helfen. Er teilt uns mit, dass wir von den Sternen kommen und andere Sternen-Zivilisationen treffen werden. Er spricht über die Galaktische Föderation, dass sie existiert, und von höher entwickelten Zivilisationen gebildet wird.

Wir sprechen über Enthüllung und er teilt mit uns den Glauben, dass es sehr bald zum Ersten Kontakt mit den Außerirdischen kommen wird, und dass der Aufstieg für die Erde und der Menschheit noch in diesem Jahr stattfinden wird. Das Leben, wie wir es kennen, geht dem Ende zu, gefolgt von einer neuen und glorreichen Zukunft für die menschliche Rasse.

Er teilt mit uns seinen Glauben, dass die Menschen spirituelle Wesen sind, unendlich und unsterblich, dass es einen Gott gibt und die Liebe die Energie des Universums ist.

Hier ist Graham Dewyea’s Interview mit Bob Dean von Unserer Galaktischen Familie, 18. März 2012.

Seid völlig klar. Dies ist eines der wenigen aktuellen Interviews mit einer unzweifelhaften und seriösen Person, die die Reisen an Board eines Schiffes zu einem entfernten Planeten beschreibt. Für jene, die noch immer nicht glauben, dass die Schiffe da draußen sind, oder dass andere Welten existieren, kann dieses Interview ein Wendepunkt sein.

Es zeigt sich, dass Bob viele Nahbegegnungen mit Außerirdischen über die Jahre hinweg hatte. Es sollte nicht angenommen werden, dass alle von derselben Gruppe stammten, die gleichen Absichten hatten, usw. Über die Jahre waren mehrere verschiedene Arten von Außerirdischen hier, nicht alle mit unserem Wohlergehen in ihren Gedanken. Jedoch ist es jenen, die nicht das Wohlergehen der Erdenbewohnen in ihren Herzen tragen, nicht mehr gestattet sich der Erde anzunähern je näher wir dem Aufstieg kommen. Und Bob bezeichnet die Koalition, die dies sicherstellt (hier keine Überraschung): Die Galaktische Föderation.

Bob sagt, dass manche menschlich sind und manche nicht. Manche sind menschenähnlich. Stellen wir diesen Punkt klar. Mensch zu sein bedeutet die Adam und Eva Kadmon Vorlage zu replizieren (Gemeint ist hier vermutlich das was wir aus Blaupause kennen. Anm. des Übersetzers) – zweiseitig symetrisch, senkrecht, räumliches Sehen, Arme, Beine, etc. Man kann das menschliche Stadium durch Evolution in vielen Linien erreichen – Säugetiere wie wir, Reptilien, Insekten, sogar Pflanzen. Meinem Verständnis nach ist es derzeit nur „Säugetier-Menschen“ erlaubt sich in Erdnähe aufzuhalten. So findet man zum Beispiel keine negativen Grays oder Reptuiden mehr auf dem ganzen Planeten.

Bob versorgt uns mit Beschreibungen von Archiven, Computern / Büchern, von denen ich bisher nur in den Jenseitsberichten der astralen Ebenen hörte.

Seine Beschreibungen von Städten und die umgebende Landschaft ähneln ebenfalls den Beschreibungen der astralen Ebenen. Möglicherweise hat er eine außerirdische, 4.-dimensionale Stadt besucht. Dies wird wahrscheinlicher, wenn wir bedenken, dass er nicht darüber spricht, dass irgendeine Vorbereitung nötig wäre. Täte er es, so würde er gehen – zur 5. Dimension oder höher.

Von Anfang an staunte ich darüber, dass Bob die Außerirdischen letzten Oktober (2011) besuchte, doch dieser 6-wöchige Besuch vor 9 Jahren (2003) stattfand. Wie auch immer. Hier erklärt er, dass er auf Schiffen und im Krankenhaus war für die gleiche Zeitdauer – 6 Wochen. Vielleicht schleicht sich hier etwas Verwirrung ein. Jedenfalls hatte er ein Nah-Tod-Erlebnis in dem ihm gesagt wurde, dass es nicht seine Zeit war und dass es nötig war mit den Erzählungen seiner Erlebnisse mit den Außerirdischen zu beginnen.

Bob sagt, dass eines der galaktischen Wesen, das er traf, älter aussah, jedoch keine Anzeichen von Alterung aufwies. Entwickelte Zivilisationen können ihr Alter selbst wählen, und mache wählen ein höheres Alter, was aber nicht unbedingt bedeutet, dass sie älter als andere sind. Es ist eine Sache der Entscheidung, angemessen an das was jemand ist, wie ein Staatsmann / -frau.

Bei der Reise 2003 zeigten die Galaktischen Bob eine Vision des Goldenen Zeitalters nach dem Aufstieg, und ließen Bob wissen, dass wir ihn machen werden. Nachmals: Dies ist eine gute Nachricht für alle die sich noch wundern und zweifeln. Bezugnehmend auf die Realität des Aufstiegs, Bob gibt uns zwei weitere Meldungen weiter, die er als wichtig einstuft: 1. Es gibt keinen Tod, da wir alle bereits unsterblich sind. Dies folgt und wird durch jede Studie des Jenseits bestätigt. Unser Körper stirbt, doch die Seele stirbt nie. Und 2. Die Liebe treibt das Universum an.

Alles zusammen eine Hammer-Aussage von Bob Dean. Diese Abschrift, wie so viele vorher, ist die liebevolle Arbeit von Ellen.
(Originaltext des Transkripts auf: http://www.ascensionwithearth.com/2012/03/interview-transcript-graham-dewyeas.html)

Unsere Galaktische Familie, mit Bob Dean, 18. März 2012
Interview mit Bob Dean - Teil 2 ->

Sichtungsbericht vom 13.01.2018

Sichtungsbericht vom 13.01.2018

Gegen 00:55 Uhr fuhr ich auf der Nibelungen Straße B130 von Passau kommend in Richtung Pyrawang im Oberen Donautal. Ca. 3,5 km (Entfernungsmessung mit Google Maps) vor Pyrawang sah ich – ungefähr über der Mitte der Donau – ein helles Objekt, das meine Aufmerksamkeit auf sich lenkte.
Es war zwar Nacht, jedoch kenne ich die Strecke und die landschaftlichen Gegebenheiten dort sehr gut. Auf dieser Strecke fahre ich immer wieder, wenn ich nach Passau fahre. Die Donau ist hier, wie auch im gesamten Donautal, flankiert von steil abfallenden Hängen, der „Donauleiten“. Diese Hänge haben eine Höhe von ca. 60 bis ca. 90 m.
Das angesprochene Objekt stand, wie geschrieben, etwa in der Mitte der Donau (von der Breite her gesehen). Es befand sich etwas höher als die Hänge, so dass ich eine Höhe von 100 bis 150m schätze. Es stand dort für einige Zeit still, sodass ich es auch aus geringer Entfernung betrachten konnte.
War es Anfangs ca. 1 km von mir entfernt (in Fahrtrichtung), so befand ich mich bald auf gleicher Höhe, sodass ich es auch quasi neben mir sah. Leider ist dort ein Stehenbleiben nicht möglich. Vor allem in der Nacht ist es zudem doch etwas gefährlich, wenn man seinen Wagen auf offener Straße anhält, weshalb ich mich zum Weiterfahren mit geringer Geschwindigkeit entschloss. Das Objekt war ca. 10 Sekunden zu sehen. Dies ist allerdings eine Schätzung. Es könnte durchaus auch etwas länger gewesen sein. Wenn ich jetzt so drüber nachdenke, wurde mein Zeitempfinden ziemlich beeinträchtigt.
Um 0:59 Uhr rief ich jedenfalls jemanden (verifizierter Anruf) an um von der Sichtung zu erzählen. Das Ende der Sichtung spielte sich so ab als würde jemand das Licht abschalten. Es war einfach plötzlich weg. Wobei ich nicht sagen kann ob tatsächlich einfach das Licht abgedreht wurde, oder es davonflog. Es war einfach nicht mehr da.

Das „Objekt“:
Das "Objekt"

Die zeichnerische Darstellung entspricht ungefähr den tatsächlichen Gegebenheiten. Auffallend war, dass sich im mittleren Bereich (schwarzer Balken) sieben Lichter befanden. Da ich nahe genug war, konnte ich diese zählen und so die Anzahl hier anführen. Der obere und der untere Teil waren zur Gänze erleuchtet – was mich ebenfalls erstaunte. Ich kannte vor allem die umgekehrte Darstellung. Also mit hell erleuchteten mittleren Balken.
Die Größe des Objekts würde ich so auf einen Durchmesser von ca. 15-20m schätzen und die Höhe auf ein Drittel des Durchmessers. Foto konnte ich leider keines machen. Zum einen weil ich – wie vorhin beschrieben – nicht stehenbleiben konnte – zum anderen, weil mein Handy für Nachtaufnahmen völlig ungeeignet ist. Doch scheint diese Form – und vor allem die Erscheinung – gar nicht so selten zu sein, wie ich bei meinen Recherchen herausgefunden habe.
So zum Beispiel bei der Sichtung von Dezember 2013 in Lexington, Kentucky.
Dieser wurde bei der MUFON als Fall 84042 registriert. Ein Video davon gibt es unter
https://www.youtube.com/watch?v=E6S3dMxWrzM

Das „Gefühl“

Abschließend möchte ich auch noch zu meinen Gefühlen während und nach der Sichtung Stellung nehmen. Da ich bereits mehrere Sichtungen hatte – drei davon kann ich als eindeutig bezeichnen – kenne ich das Gefühl bei einer echten Sichtung sehr gut. Es ist ein freudiges, friedliches Gefühl, das sich im Körper ausbreitet.
Und vor allem: Es gibt nicht mal den Ansatz eines Zweifels. Solche eindeutigen Sichtungen zeichnen sich – aus meiner Erfahrung – gerade dadurch aus, dass man es „weiß, dass es so ist“. Es löst bei mir aber auch keinen Enthusiasmus aus, nichts Überschwengliches, sondern eine schlichte und einfache Freude und Herzenswärme.
Ich weiß, dass ein Fotobeweis für viele ein Muss ist um es glauben zu können – um dann diesen Fotobeweis ebenfalls wieder in Frage zu stellen.
Mir selbst ist es egal, dass ich so ein Foto nicht habe. Das Bild ist in mir – so wie auch die Bilder meiner früheren Sichtungen in mir sind. Und das zeichnet vielleicht auch eine echte Sichtung aus. Alle bisherigen eindeutigen Sichtungen habe ich noch in allen Details in mir gespeichert. Ich habe das Gefühl, dass es bei dieser auch so sein wird…