Kategorie: Außerirdisches

Einweihungen und Visionen – Reading 9

Einweihungen und Visionen – Reading 9

Reading 9 (Canada, 15.5.1995)

Ich sehe mich entlang eines Pfades im Urwald, im Dschungel, wandern… Die kommende Zeit “versteckt“ sich noch im Ungewissen, ähnlich wie das Tageslicht unter dem dichten Blätterschirm des Dschungels. Sie bricht erst hervor, wenn der große Gong schlägt…

Dieser “große Gong“ verhält sich ähnlich dem Urknall im Kleinen. Der Urknall repräsentierte das Prinzip des W e r d e n s. Er verbindet das S e i n mit den V e r g e h e n, um dessen Blüten sich jedes Wachstum rankt. Der Urknall bedeutete den Beginn der Geschichte des Universums, des Weltalls. Das Weltall verhält sich wie ein Ausdehnungskoeffizient in einem variablen Koordinatensystem. In diesem System entwickelt sich ständig neues Leben. Das Leben selbst ist wiederum ständig mit Umformung verbunden – Umformung im Sinne von Evolution. Die Evolution ist der Motor des Wachstumsprozesses, der auf ewig expandiert. Die Wachstumsgeschwindigkeit bestimmt das Universum selbst; Gott ist lediglich der “Verwalter“ des Universums. Er selbst ist nicht das Universum, zeichnet jedoch verantwortlich dafür. Sein Wissen beschränkt sich nicht auf Macht allein, sondern in erster Linie auf allumfassende Liebe, die der Antrieb des universellen Schöpfungsgedankens und Wachstums ist. Die Liebe ist der Motor allen Seins; ihr kommt keine andere Kraft des Universums gleich. Wer in der Liebe lebt, lebt mit aller Kraft aus sich heraus. Die Liebe stellt einen Vervielfältigungsprozess des Schöpfungsgedanken im Kleinen dar. Von einer anderen Seite aus betrachtet ist die Liebe mit einer Vermehrung des Göttlichen Potenzials verknüpft. Dieses Göttliche Potenzial existiert in jedem Bestandteil der Schöpfung. Schöpfung ist Kreation. Kreation bedeutet Formung und Umformung im Liebesstrom. Geschieht Schöpfung demzufolge mittels Gebrauch der Liebe, folgert daraus positive Schöpfung.

Die Erde als negativer Schöpfungsgedanke ist und bleibt ein Faktum, dessen Potenzial im Widerstreit der entgegengesetzten Machtpotenziale mündet. Die Erde ist deswegen kein “schlechter“ Planet, aber sie zieht negative Energien mehr an als alle anderen Planeten in diesem Sonnensystem. Wie wir bereits wissen, dient die Erde als Experimentierebene, auf der es vielerlei Möglichkeiten gibt, den Schöpfungsgedanken zu verwirklichen. Es existieren Planeten, auf denen exakte Regeln bezüglich dieses Schöpfungsgedanken herrschen. Die Erde hingegen ist wie ein Tummelplatz, ein Spielplatz mit besonderen Regeln und erweiterten Möglichkeiten. Hier ist viel mehr möglich, was die Variationen der verschiedenen Experimente betrifft. Daher ist zum Beispiel auch der Begriff Sünde, wie wir schon erwähnt haben, nicht so eng zu sehen, wie die Menschen gewohnt sind. Vieles wird diesbezüglich falsch gedeutet. Das Thema Sünde wird von den Kirchen hochgespielt, um der gläubigen Seelengemeinde den Stempel der Unterdrückung aufzuprägen. Die Kirche ist eine Hierarchie mit gesetzlicher Unordnung. Und zwar in dem Sinne, als dass sie den göttlichen Schöpfungsgedanken stört(e).

Jener beinhaltet alle möglichen Varietäten des Zusammenlebens, der Freizügigkeit und der Großzügigkeit. Diese Aspekte bedürfen keiner gesonderten Interpretation durch irgendwelche Machtstrukturen. Das Leben auf der Erde wäre viel einfacher, wenn sich die Menschen ihrer ursprünglichen Freiheit gewahr würden. Die Freiheit, die sich daraus ergibt, dass die Menschheit im Grunde alle Möglichkeiten besitzt, sich ihre Lebensform unter den verschiedensten Bedingungen auszusuchen. Im Vergleich dazu gibt es Planeten, die nur eine Lebensform gestatten, wie zum Beispiel der Saturn. Auf dem Saturn herrschen strategische Richtlinien, die zwar einer größeren Freiheit gleichkommen, doch von weniger ausgeprägten Varietäten gekennzeichnet sind. Der Saturn definiert sich als Planet der Zucht und Ordnung, wo alles einen streng geregelten Verlauf nimmt. Und doch sind die Wesenheiten hier glücklich, weil sie es verstehen, alle ihre Möglichkeiten auszuschöpfen, was man ja den Erdbewohnern nicht bescheinigen kann.

Der Durchschnittsmensch lebt nur 5% seines eigentlichen göttlichen Potenzials! Es existieren demgemäß viele Menschen, die derart auf Sparflamme leben, dass ihr ursprüngliches Lebenslicht kaum wahrnehmbar ist. Das ist eine traurige Tatsache, die uns sehr betrübt; doch was hilft es – sie sind so verblendet von falschen Machwerken, von Büchern und von Autoritäten.

Der humanistische Mensch versteht es, tiefer in die Lebensweisheiten einzudringen; doch die großen Hindernisse des Menschseins basieren auf der allgemein gültigen Lebensführung. Die Menschen orientieren sich zu sehr nach Maßstäben und Normen, die sie einengen. Aber ohne dieselben glauben sie, nicht ausreichend glücklich werden zu können. Das Mensch Sein beinhaltet zwei wesentliche Aspekte: einen irdischen und einen göttlichen Aspekt. Letzterer ist es, der bis jetzt völlig missverstanden bzw. unerkannt geblieben ist. Die Freiheit des Geistes und Denkens blieb weitgehend ungenutzt. Die Schöpfungsgedanken haben sich bis dato auf rudimentäre Experimente und Spielereien beschränkt. Innerhalb des irdischen Potenzials wird zu viel Gewicht auf den Daseinskampf gelegt. Derselbe wirkt wie eine nach unten verlaufende Spirale, die unweigerlich ins existentielle Nichts, in die Leere, in die Demütigung führt… ein Missbrauch hinsichtlich der Gravitation. Die Gravitation darf lediglich als Hilfskraft verstanden werden, um den Menschen mit seiner Mutter Erde zu verbinden, nicht mehr. Und doch lassen sich die meisten Menschen in ein großes unbekanntes Loch an Unkenntnis hineinmanövrieren. Die Unkenntnis über die eigene persönliche Freiheit ist es, die so viele Menschen unglücklich macht.

Frage:
Möchtest du uns bitte etwas über die Viren berichten, im speziellen deren Übertragung mittels Telepathie?

Antwort:
Die Viren sind außergewöhnliche Strukturen von interplanetarischer Substanz. Unter Berücksichtigung der verschiedenen Lebensformen auf den diversen Planeten sind Viren auf der Erde eben nicht in der Lage, selbständige Daseinsform zu entwickeln. Es existieren jedoch sehr wohl Planeten mit den entsprechenden Lebensbedingungen, die auch Viren eine einfache Reduplikation ermöglichen. Es handelt sich dabei freilich um Planeten mit höher entwickelten Evolutionsebenen. Viren sind demnach ursprünglich Lebewesen, entstanden aus einem sehr unentwickelten Schöpfungsgedanken. Doch diese auf der Erde gültige Tatsache darf nicht dazu verleiten anzunehmen, dass Viren grundsätzliche k e i n e Lebewesen darstellen. Es verhält sich jedoch so, dass die allgemeinen Lebensbedingungen auf der Erde die viralen Fortpflanzungsmöglichkeiten auf eine parasitäre Ebene verlagert haben, von der aus eine geschlechtslose Vermehrung eben nur über intakte Körperzellen möglich ist.

Viruseiweiß repräsentiert ursprünglich ebenfalls göttliche Struktur in einer evolutionären Aufbauphase. Eiweiß muss nicht zwangsläufig mit aktiven Lebensvorgängen verbunden sein: doch bildet Eiweiß eine notwendige Basis zur Schaffung der verschiedensten Lebensvorgänge.

Viren kommen im gesamten Universum vor; ihre Aufgaben sind allerdings sehr unterschiedlich. Sie verstehen sich vielfach als “Miniatursender“, die ganz bestimmte Botschaften vermitteln können. Unter allen möglichen Bedingungen können sie auftauchen und sich hinsichtlich ihrer Struktur sehr vielfältig darstellen. Von ihrer Genetik abgeleitet sind sie Verwandte der Kleinstbakterien. Ihre Enzymmuster sind im genetischen Code aller Lebewesen präformiert angelegt. Ihre endgültige Zusammensetzung ist wiederum von ganz bestimmten Schwingungsmustern aus ihrer Umgebung abhängig, welche sich oftmals innerhalb größerer Ansammlungen von Lebewesen auf ganz bestimmte Weise entwickeln. Vorherrschende Schwingungsmuster sind für die Neuordnung und Umstrukturierung von Eiweißpartikelchen verantwortlich.

Wenn Viren “übertragen“ werden, bedeutet das in erster Linie nicht eine Infektion im herkömmlichen Sinne (wie dies üblicherweise gelehrt wird), sondern eine potenzierte Erweckung von Eiweißstrukturen, die in einer bestimmten Weise latent in einem lebenden Organismus gespeichert sind. Schwingungsmuster mit dem Charakter von Dissonanzen bzw. Disharmonien sind in der Lage, dieses an sich “stumme“ Erregerpotenzial in eine “erweckte“ Daseinsform zu transformieren, unter deren Herrschaft folglich ein so genannter Seuchenausbruch möglich wird. Dies bedeutet im Weiteren, dass Viren tatsächlich durch bestimmte Frequenzen, also Telepathie im weitesten Sinne, übertragen werden, wobei wir unter Telepathie wiederum etwas anderes verstehen als ihr.

Unter dem Begriff Telepathie verstehen wir hochfrequente Moduleinheiten, die über ätherische Sinuswellen vom Sender zum Empfänger übertragen werden.

Der Ausbruch einer Viruserkrankung kann also nur dann erfolgen, wenn die Population die notwendige Basis dafür schafft. Darunter fallen unter anderem grob und plötzlich veränderte Umweltbedingungen verschiedenster Art, extraterrestrische Einflüsse, bestimmte Planetenkonstellationen, Sonnenstürme, elektromagnetische Erdbeben, Verschiebungen der Erdkruste usw. Wer also mit Viren forscht, sollte sich bewusst machen, dass dieselben in ihrer Grundkonzeption keine Schädlinge im engeren Sinne darstellen, sondern Informationsmuster, die (plötzliche) Unregelmäßigkeiten oder Disharmonien in der Lebensführung anzeigen. Man könnte weiters ausführen, dass Viruskrankheiten teilweise mit bestimmten Gedankenmustern verknüpft sind, die eine unterschwellige Lebensverneinung signalisieren. Möchtest du in dieser Richtung noch irgendetwas wissen?

Frage:
Kannst du uns etwas Genaueres über Telepathie berichten?

Antwort:
Die Telepathie versteht sich grundsätzlich als Annäherung von Schwingungsmustern mit ähnlichem oder gleichem Informationsgehalt. Wer sich mit Gehirnströmen beschäftigt weiß, dass Telepathie von einer niederfrequenten in eine hochfrequente Sequenz führt, von wo aus eine Übertragung von Informationsmustern möglich wird. Telepathie ist jedenfalls keine Gedankenübertragung im eigentlichen Sinne, sondern Übermittlung von sich annähernden Denkmodellen, die mit einiger Übung zu einem Ganzen zusammengefügt werden können. (Dies gilt im speziellen für Menschen; die uns umgebende Natur kommuniziert überwiegend telepathisch). Die erwähnten Denkmodelle existieren bereits als archetypische Muster im globalen Gedächtnis und können von entsprechend Geübten jederzeit abgerufen werden. Das bedeutet, der telepathisch Trainierte stimmt sich auf eine ganz bestimmte Frequenz von Gedankenmustern ein, mit der er dann, wie ein mit einem Baukasten-System spielendes Kind, eine sinnvolle Wortwahl oder Anordnung von mentalen Gefügen zusammensetzen kann. Telepathie ist keine Frage des Intellekts, sondern des entsprechenden Einfühlungsvermögens und des sich Einstimmens auf den (imaginären) Gesprächspartner.

Telepathie unter Tieren läuft nach ähnlichen Gesetzmäßigkeiten ab. Gedankenmodelle werden bei Tieren allerdings durch Erfahrungsmodelle ersetzt. Erfahrungsmodelle sind – ich muss jetzt einen Ausdruck aus der Elektronik verwenden – evolutionäre Mikrochips, die sich einen besonderen Platz im tierischen Gedächtnis erobert haben. Das tierische Gedächtnis erhält sich von Generation zu Generation und wird durch die jeweiligen aktuellen Erfahrungsmodelle ergänzt und erweitert. Ein Hund aus dem 19. Jahrhundert besaß andere Erfahrungsmodelle als sie ein Hund des ausgehenden 20. Jahrhunderts aufweist. Deshalb ist derselbe allerdings nicht “gescheiter“ geworden, jedoch hat sich sein Erfahrungsschatz um einiges bereichert. Wenn ein Tier denkt, denkt es in Normen von reziproker Größenordnung. Das bedeutet, dass die Rückführung eines Erfahrungsmodells auf dessen Grundstufe mit einer Neuordnung und Wiederbelebung vergessener oder veralteter Erfahrungsmodelle kombiniert völlig neue Denkmuster implizieren kann. Das Denken der Tiere beschränkt sich nicht nur auf Nahrungsaufnahme oder Sexualität sowie Flucht – oder Aggressionsverhalten und damit gepaarte Ängste – sondern es bestehen darüber hinaus Verbindungen zu innerplanetarischen Strukturen, die mit einer, dem Menschen völlig unbekannten Erlebniswelt, gekoppelt sind. Viele Tiere nehmen deshalb weit über die menschlichen Wahrnehmungsgrenzen hinaus Impulse wahr, sehen also darüber hinaus (mit “Sehen“ meine ich freilich die Summe aller Sinneswahrnehmungen). Ein Tier denkt in vielen Kategorien, um z.B. die Sippe zu erhalten, und wählt letztendlich die jeweils beste Möglichkeit aus. Das heißt, das Tier entscheidet sich im Allgemeinen nach Abwägung aller Möglichkeiten für den besten Mittelweg, macht praktisch das Beste aus seiner Situation (und ist so sehr anpassungsfähig). Dieses strukturierte Denken erweist sich als sehr wichtig für den Erhalt der Art.
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Einweihungen und Visionen – Reading 8

Einweihungen und Visionen – Reading 8

Reading 8 (Canada, 10.5.1995)

Das Tor des Unterbewusstseins ist heute mit einem Blumenkranz behängt… Ich finde mich unter strahlend blauem Himmel wieder… Sehe einen weißen Schmetterling mit schwarzen Punkten und Streifen…

Finstere Mächte sind dabei, diese schöne Klarheit der Natur zu zerstören. Die Legionen des Bösen sind gerüstet, um zum Endkampf anzutreten und den Großteil der Menschheit für sich zu gewinnen. Die Menschheit in ihrer Gesamtheit ist ein “Opfer der Bösen“, solange sie sich mehr und mehr vom Göttlichen abwendet. Das Böse hat alle Macht, um die Erde tatsächlich in die “ewige Finsternis“ zu stürzen. Dies muss allerdings so sein, um der Polarität das entsprechende Gegengewicht zu verleihen. Der negative Pol wiegt genauso viel wie der positive. Und im Übrigen verhält es sich so, dass beide Kräfte einander ergänzend gegenüberstehen. Die Integration des einen Pols zieht automatisch die Einverleibung des anderen Pols nach sich. Die Polarität ist ein komplexes Geschehen, mit deren Hilfe ein Ausgleich der unterschiedlich orientierten Kräfte möglich wird. Die einzelnen Kräfte, die wirksam werden, können jeweils nur in dem einen oder anderen Pol gleichzeitig konzentriert werden. Die Polarität versteht sich als Maßstab für Ausgeglichenheit im Universum. Sie durchdringt viele Ebenen des Universums und ist auf fast allen Planeten wieder zu finden. Doch kann sie auf ganz unterschiedlich Art und Weise erlebt werden. Als männlich / weiblich, als plus / minus, als oben / unten, als weich / hart usw.

Vier Millionen Menschen sind tatsächlich als positiver Pol der Menschheit im Schwingungsmuster des irdischen Ätherleibes verankert und daher noch in der Minderzahl. Diese vier Millionen Menschen sind die wahren Lichtträger dieser Erde. Ihnen gegenüber befindet sich ein gewaltiger Ballast negativ gepolter Energie; darüber hinaus existieren ganz viele Seelen, die ständig zwischen den beiden Polen hin -und herschwanken. Vier Millionen Lichtträger sind freilich zu wenig für diesen Planeten, um ihn in einem ausgewogenen Schwingungspotenzial zu erhalten.

Frage:
Warum inkarnieren nicht einfach mehr Lichtträger?

Antwort:
Das ist nicht so weiters möglich, weil die Atmosphäre der Erde zu dicht geworden ist. Die irdischen Lichtträger sind sehr feine, sensible Menschen (spätere Anm.: es sind die Indigo-Kinder gemeint), für die es ohnehin sehr schwierig ist, auf der Erde zu inkarnieren. Viel mehr Menschen besitzen dieses Potenzial, nutzen es aber nicht. Mit einiger Überwindung ist es möglich, aus sich heraus zum Lichtträger zu werden. Aber da ist zu viel Dunkelheit auf der Erde, um dieses Licht anzufachen.

(Ich sehe jetzt einen Lichtstrahl, der von der Erde aus in den dunklen Weltraum reicht; er besteht aus einer Unzahl funkelnder Lichtelemente).

Frage (dazu):
Sind das einzelne Seelen?

Antwort:
Nein, das ist das Licht, das die Erde gebündelt in den Weltraum aussendet. Dieses Licht zieht wiederum andere Lichtträger an. Die kommende Zeit wird noch mehr Lichtträger anlocken, um aus der Erde wieder einen lichtvollen Planeten zu erschaffen. Die Erde besitzt momentan eine dunkle, eine dunkelrote Aura; ihre ideale Aura stellt sich im Violettlicht dar.

Frage:
Stammt die Rotfärbung der irdischen Aura nur von den Menschen?

Antwort:
Nein, auch von den Tieren. Die Erde könnte ein “Heilerplanet“ werden für Seelen, die sich im Weltraum “verirrt“ haben. Das ist jetzt wiederum nicht rein physisch zu verstehen, sondern auch geistig.

Die Erde könnte also ein Planet der Heilung werden, wenn es die zukünftige Menschheit zulässt. Doch auch hier entscheidet letztendlich der freie Wille. Der Planet selbst ist bereit, aber seine “Kinder“ weigern sich noch.

Die Kontakte mit Außerirdischen und anderen Planeten werden sich in Zukunft mehren. Es erscheint sehr wichtig, diese Kontakte ernst zu nehmen, um vor allem den irdischen Führungskräften die notwendigen Anleitungen übermitteln zu können. Diese Führungskräfte, die jetzt aufmerksam werden, sind in der Minderheit in politischen Kreisen zu suchen. In der Mehrzahl handelt es sich dabei um Wissenschaftler, um Kulturschaffende und um vielfach geistig – spirituelle Menschen mit erwachtem Bewusstsein. Sie kommen aus allen Ecken der Erde, aus allen Nationen und Völkern. Sie sind sehr wohl in der Lage, die Schwingungen des Planeten zu erhöhen und einen wesentlichen Beitrag zu liefern, den irdischen Reinigungsprozess erfolgreich über die Bühne zu bringen.

Frage:
Kannst du uns etwas über einige Begebenheiten, die in der nächsten Zeit geschehen werden, erzählen?

Antwort:
Sind das Begebenheiten, die euch persönlich betreffen oder allgemeiner Natur?

Frage:
Sagen wir – politischer Natur?

Antwort:
Die Konjunkturabschwächung wird sich fortsetzen, vor allem in jenen Betrieben, die mit Hilfe der elektronischen Datenverarbeitung gesteuert werden. Die Elektronik hat derart überhandgenommen, dass sie sich selbst und andere Bereiche zerstört. Das Energiefeld der Erde ist bereits so geschwächt, dass sie diesem Überschuss an Ionisation nicht länger standhalten kann. Die Zeichen des Verfalls sind schon jetzt überall deutlich wahrzunehmen. Die Bürokomplexe stehen unter elektronischem “Beschuss“, ein Ionenwettkampf ist im Gange.

Frage:
Kannst du uns etwas über uns selbst erzählen?

Antwort:
Ich glaube, Biron ist heute nicht da.

Frage:
Wer spricht mit uns heute?

Antwort:
Ich bin Barmul, der Geist des Himmels. Ich komme von weit her, um die Erde näher kennen zu lernen. Meine Aufgabe ist es, die Lichtwesen wachzurufen.

Frage:
Woher kommst du?

Antwort:
Ich komme aus der Gegend hinter dem Goldenen Schnitt. Ich bin nicht hier, um euch etwas über die Zukunft zu erzählen. Ich bin hier, um die Lichtenergien zu bündeln und die Lichtwesen zu kontaktieren; jene Lichtwesen, die auch ihr seid. Wir haben viel Freude mit euch; doch müsst ihr euch noch mehr Klarheit verschaffen, in eurem Wollen, Denken und Fühlen. Ihr müsst euch auf mehr Wahrheit konzentrieren, auf die Reinheit
des Geistes, auf die Klarheit der Stimme. Kommunikation ist ja euer Thema. Über sie laufen wesentliche Energieübertragungen ab.

Die Lichtpunkte auf der Erde sind teilweise sehr dünn gesät. Die USA weisen interessanterweise weniger Lichtpunkte auf als zum Beispiel Russland. Allerdings sind die Menschen in Amerika zu sehr in der Materie verhaftet, weil es für sie nicht wirklich möglich ist, sich innerlich wie äußerlich zu befreien (von der Gebundenheit an die Materie).

Frage:
Was sind diese Lichtpunkte genau? (Anm.: Orte der Kraft, heilige Orte)

Antwort:
Orte, Plätze, alte Brunnen und Steine, Lichtungen und Landschaften, Landstriche, Hügel, Gewässer… Sie sind daran zu erkennen, dass sie einem inneren Frieden vermitteln und die eigenen Schwingungen anheben. Viele davon sind jedoch durch Industrieanlagen zerstört worden. Diejenigen, die noch erhalten sind, können durch Menschen, die damit umzugehen verstehen, in ihrer Wirkung verstärkt werden. (Die Lichtpunkte in eurer Umgebung sind recht häufig; es handelt sich um Orte, wo es euch immer wieder hinzieht. Genießt sie und bereichert euch daran).

Frage:
Kannst du uns eine konkrete Übung oder Anweisung erteilen?

Antwort:
Verstärkt euer Augenmerk auf die Atmung. Das richtige Atmen bringt viel Energiezuwachs.

Frage:
Wie alt bist du?

Antwort:
Ich besitze keine Altersvorstellung; dies ist auch überhaupt nicht wichtig.

Frage:
Warst du schon einmal inkarniert?

Antwort: Nein, ich bin reine Lichtenergie, so etwa in Form eines Kometen.

Frage:
Hast du so etwas wie Freunde oder Kollegen?

Antwort:
Ich bin in die Einheit eingebunden, wo alles gleich schwingt. Wir sind Teile eines übergeordneten Ganzen.

Frage:
Erzähle uns doch etwas über das Jenseits auf deiner Seite?

Antwort:
Unser Begriffsdenken ist jenseits eurer Vorstellungswelt, die ihr noch begreifen könnt. Ich bin hier, um Lichtpunkte zu suchen, zu besuchen… Ihr seid zwei so liebe Menschen, die für uns besuchenswert sind. Wir entwickeln keine Gefühle in eurem Sinne, wir s i n d Gefühl, Licht und Liebe….wir sind Harmonie, Geborgenheit. Ihr könnt uns rufen, wenn ihr uns braucht oder wenn es euch schlecht ergeht. Ihr könnt meinen Namen rufen, ich werde euch einhüllen in alle Vorzüge des Himmels. Wir sind eure Freunde.

Frage:
Kannst du uns in verschiedene Lichtfarben einhüllen?

Antwort:
Und darüber hinaus in Lichtschwingungen, die euch unbekannt sind. Wir besitzen ein Farbspektrum, das dreimal so groß ist wie das eure. Da gibt es Farben, die aussehen wie Schatten der euch bekannten Farben und doch sind es Farben; andere sind so intensiv, dass sie euch blenden würden.

Frage:
Gibt es bei euch Menschen, die einstmals inkarniert waren und nun reine Energieformen geworden sind?

Antwort:
Diese Menschen gibt es bei uns nicht. Wir sind ein Bündel von Lichtenergie, das niemals auf die Erde trifft. Ich repräsentiere lediglich einen Botschafter dieser Ebene. Unsere Aufgabe ist es unter anderem, bestimmte Menschen wachzurufen. Wir haben keine Form, wir kennen keine Beziehung, wir s i n d einfach.

Frage:
Weißt du, wo sich Biron heute aufhält?

Antwort:
Biron ist zurzeit in anderen Bereichen tätig. Bist du zufrieden mit mir?

Frage:
Doch… ich war nur neugierig, wo er sich heute aufhält.

Antwort:
Wir haben keine konkreten Arbeitszeiten.

Frage:
Benennt sich jede Lichtenergie bei euch mit einem Namen?

Antwort:
Nein, das tun wir nur für euch Menschen. Wir erkennen einander an unseren Schwingungsmustern. Licht bedeutet bei uns zugleich Klänge. So erkennen wir einander auch an unseren Klangmustern.

Frage:
Welchen Klang besitzt du?

Antwort:
Ich bin ein Fünfklang. Darüber hinaus besitzen wir freilich auch ein erweitertes Klangspektrum.

Frage:
Hört ihr so etwas wie Musik?

Antwort:
Wir sind Musik. Die Musik ist bei uns die einzige Kommunikationsform. Wir benötigen keine Sprache in eurem Sinne. Die Sprache wiederum ist Basis für Eure Musik.

Frage:
Kennst du unsere irdische Musik?

Antwort:
Wir haben ein paar Töne davon ganz gern.

Frage:
Welches irdische Musikinstrument magst du persönlich denn am liebsten?

Antwort:
Die Harfe. Sie kommt in ihrem Klangspektrum einigen unserer Klänge noch am nächsten. Die Form der Musik ist Ausdruck der Gedanken. Wir denken jedoch in übergeordneten Begriffen und in mehreren Dimensionen gleichzeitig. Dies ist schwer für euch zu begreifen, dass man in mehreren Dimensionen gleichzeitig denken und schalten kann. Aber das ist auch gar nicht eure Aufgabe. Wir haben den Auftrag, euch mit Licht zu versorgen.

Frage:
Möchte noch ein anderes Geistwesen mit uns sprechen?

Antwort:
Die ägyptischen Pyramiden stellen keine Kulturstätten im ursprünglichen Sinne dar, sondern Hüter hochwissenschaftlicher Gerätschaften, die im Laufe der Jahrtausende verschwunden sind. Diese Geräte wurden von hoch entwickelten Atlantern konstruiert und waren in erster Linie dazu ausersehen, Kontakte zu außerirdischen Zivilisationen und anderen Planeten herzustellen. Die Anzahl der Pyramiden auf der Erde hat dazu beigetragen, dass diese Kontakte weiter gediehen sind und intensiver wurden. Mit dem Verlust des alten Wissens jedoch wurden auch die Pyramiden in ihrer Bedeutung und Sinnhaftigkeit stark verändert und teilweise tatsächlich als Grabstätten missbraucht, was dem ursprünglichen Zweck freilich zuwiderläuft und quasi als Sakrileg bezeichnet werden kann.

Die Gerätschaften in den Pyramiden waren so angelegt bzw. ausgerichtet, dass Mensch sich mit deren Hilfe ganz einfach mit anderen Planeten in Verbindung setzen konnte. Auf etlichen Planeten existieren Pyramiden oder pyramidenähnliche Bauwerke. Die Gestalt der Pyramide stellt wiederum eine ganz außergewöhnliche Struktur im planetarischen System dar und bewirkt unter anderem eine Konzentration von Energiestrukturen, die letztlich auf ganz bestimmte Kraftzuwächse und Energietransformationen hinauslaufen. Die Pyramiden in ihrem ursprünglichen Sinne repräsentieren eine Idealform, welche die kürzeste Verbindung zu anderen Planeten herstellen konnte. Aus ihrer Spitze entweicht Energie, umgekehrt konzentriert sie solche wiederum exakt dort. Eine sich im Weltraum bewegende Pyramide ist in der Lage, noch wesentlich effizientere interplanetarische Kontakte herzustellen.

Die Atlanter mit ihrem umfangeichen Wissen haben versucht, diese alte Form der Kommunikation, die auf Atlantis gang und gäbe war, in bestimmten Gegenden der Erde fortzusetzen, nachdem ihr Kontinent verschwunden war. Doch diese Gebiete waren energetisch unterversorgt und daher hat sich diese Bauweise nicht weiter durchsetzen können. Die Atlanter hatten erkannt, dass ein weiterer Pyramidenbau unzweckmäßig wäre und danach haben sich die meisten interplanetarischen Kontakte zurückgezogen bzw. wurden diese eingestellt. Die Kommunikationstechniken der heutigen Wissenschaft erweisen sich als leider viel zu unzureichend, um diese Fülle an interplanetarischen Kommunikationssystemen zur Gänze zu erfassen. Der Faradaysche Käfig, den die Erde in ihrer Gesamtheit darstellt, ist sehr brüchig geworden, was eine intensive klare Kommunikation fast unmöglich macht. Das, was derzeit so an Kommunikation abläuft, ist vergleichsweise nur ein Bruchteil dessen, was möglich wäre respektive schon möglich war (in der Vergangenheit).

Frage:
Wer spricht jetzt bitte?

Antwort:
Die Kinderstimme, die du zuvor verschmäht hast. (Ich hatte anfänglich ein Kind im Wald stehen gesehen und wollte die Hypnose bereits abbrechen). Ich bin ein Kind aus der Galaxis Esastan. Diese Galaxis befindet sich vier Lichtjahre von eurer Milchstraße entfernt. Wir sind ein feinstofflicher “Haufen“ von Planeten, die zurzeit an der Verbesserung von Kommunikationssystemen arbeiten. Die Erde gehört unter anderem ebenfalls in den Bereich unseres Versuchsprogramms. Wir selbst besitzen zwar keine Pyramiden, wissen aber damit umzugehen. Unsere Kommunikationssysteme weisen Kugelform auf, die uns noch viel mehr Möglichkeiten bieten.

Frage:
Könnten wir mit kugelförmigen Gebilden Kontakte zu euch herstellen?

Antwort:
Dieses Ansinnen kommt etwas verfrüht. Der Text der Bibel muss umgeschrieben werden. Die verschlüsselten Botschaften der Bibel stellen wichtiges Allgemeingut dar. Auch wir besitzen eine Art Bibel, die grundsätzlich ein Analogum zu eurer Bibel darstellt. Die Bibel ist tatsächlich das Buch der Bücher im Universum. In ihrer Grundstruktur gibt es sie praktisch auf jedem Planeten. Sie beinhaltet die Anordnungen Gottes, nach denen sich die Seelen zunächst zu richten haben, um sich zu sammeln und um eine Gesellschaft von übergeordneter Struktur zu bilden. Allerdings ist eure Bibel derart verändert worden, dass sie nunmehr bloß ein lächerliches Fragment der ursprünglichen Wahrheit darstellt.

Frage:
Wer hat sie verändert?

Antwort:
Da mischten sich viele Hände ein, die sich hier “schmutzig“ machten. Der Kontext der Bibel repräsentiert sich als ein Machwerk der verschiedensten Profilierungspersönlichkeiten. Die Kernaussage der Bibel umfasst die Liebe zu Gott, zur Schöpfung und zur Menschheit selbst. Doch was sich daraus entwickelt hat, wirkt bedrohlich, beängstigend und vermittelt nicht wirklich aufbauende Energien. Sie beschreibt eine Menschheitsgeschichte, die frappant an der Wahrheit vorbei geht. Die Menschheitsgeschichte an sich ist ein Wunderwerk der Schöpfung. Über die verfälschte Bibel ist der Mensch zu einem “Maulaffen“ degradiert worden, der lediglich das zu befolgen hat, was ihm andere, mächtigere Zeitgenossen vorschreiben. Aus der Bibel ließe sich echte Weisheit ableiten, wenn sie in der Wahrheit geschrieben worden wäre. Viele Männer haben sich dadurch einen Namen gemacht. Doch keiner von ihnen hat die Wahrheit tatsächlich exakt getroffen.

Frage:
Kann Mensch die Bibel überhaupt noch richtigstellen?

Antwort:
Die Weisheit der Bibel ist nie vergänglich. Es bedarf allerdings großer Anstrengungen, um hier die notwendigen Berichtigungen anzubringen. Sie wird ein wesentlicher Bestandteil innerhalb der Lebensführung in der kommenden Zeit werden.

Frage:
Der Lebensführung wessen?

Antwort:
Gemeint ist die Lebensführung der gesamten evolutionären Schöpfung auf diesem Planeten. Die Tatsache, dass der Mensch in seiner gegenwärtigen Form kurz vor seinem Untergang steht, beweist ja schon, dass hier völlig neue Richtlinien einzubringen sind. Allerdings wird es vieler Hilfen von außen bedürfen.

Frage:
Werden Außerirdische unsere Bibel berichtigen?

Antwort:
Nein, nicht direkt. Diejenigen, welche die Bibel umschreiben werden, werden durch ihr erweitertes Bewusstsein gelenkt und geführt. Eine neue Kirche braucht eine neue Bibel.
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Einweihungen und Visionen – Reading 7

Einweihungen und Visionen – Reading 7

Reading 7 (Canada, 6.5.1995)

Ich sehe Schnee und Eis ringsum… Ich vermute, ich bin in der Polarregion… Ein Schneesturm… Alles ist weiß… Außer mir entdecke ich niemanden…

Über dem Nordpol existiert ein geistiges Zentrum, das man den “Nabel der Akasha-Chronik“ nennen könnte. Hier fließen alle Informationen des Erdkollektivs zusammen, um dann quasi über eine transparente Silberschnur in den Weltraum sich verjüngend fortzupflanzen. Diese Silberschnur steht mit der Sonne in Verbindung, vergleichbar mit dem Solarplexus (=Sonnengeflecht) des Menschen. Vom Nordpol aus ist demnach die Erde mit der Sonnenenergie direkt verbunden. Diese Informationen des Erdkollektivs werden gesammelt und über die Silberschnur an die Sonne weitergeleitet, um hier in entsprechend konstruktive Energien umgewandelt zu werden. Umgekehrt erhält die Erde über diese Silberschnur ganz viel Kraft seitens der Sonne. Die Sonne selbst ist als Doppelzentrum zu verstehen, als Pulsator für die DNS, die sich ja als Doppelhelix im genetischen Material darstellt. Genetik selbst ist eben nur über entsprechende Transformation mittels Sonnenenergie möglich. Genetik versteht sich als Basisprinzip, mit deren Hilfe Reduplikation in einfacher Weise abläuft. Die Reduplikation ist ein genetisches Modell, das mit der Wachstumsstruktur der Erde bzw. des Universums parallel läuft.

Zu verschiedenen Zeitaltern gab es unterschiedliche Energieumwandlungssysteme, um die Fortpflanzung von Lebewesen zu sichern. Dieselbe versteht sich als sensibler Wachstumsakt der Ausdehnung des gesamten Universums. Solange das Universum wächst, wird es Fortpflanzung in irgendeiner Form geben. Das Fortpflanzungsprodukt selbst repräsentiert ein metaphysisches Ebenbild der innermolekularen Umwandlungsprozesse. Im Atom selbst findet laufend Fortpflanzung statt, um die Atomgitterstruktur in ihrer Stabilität zu erhalten; andernfalls würde dieses Gitter sofort zusammenbrechen. Falsche Hoffnungen werden durch Genetiker genährt, wenn sie meinen, sie könnten diese Reduplikation in der Retorte fortsetzen. Diese künstlichen Gebilde zerplatzen letztendlich wie eine Seifenblase, weil ihnen die notwendige göttliche Struktur und Festigkeit fehlen.

Im Hinblick auf die kommenden Zeiten wird es möglich werden, aus einer Eizelle mehr als nur ein Genprodukt zu erschaffen. Die Mitose ist ein Reduplikationsvorgang, der an die Polarität gebunden ist. Mit der Vervielfältigung der planetarischen Systeme werden sich auch die Zellteilungsmöglichkeiten mehren. Auf bestimmten Planeten sind Mehrlingsgeburten durchaus an der Tagesordnung bzw. sogar erwünscht, um jene Himmelskörper schneller zu besiedeln. Die Erde ist davon ausgenommen, weil sie ohnehin immer wieder auch von anderen Planeten besiedelt wird. Sie ist, wie wir bereits wissen, ein sehr vielfältiger Planet – und so soll es auch bleiben. Das Prädikat “Spielplatz des Universums“ ist sehr treffend gewählt. Hier dürfen alle Nationen des Weltalls ihren “neugierigen Experimenten“ freien Lauf lassen.

Es gibt viele Tatsachen, die ihr Menschen völlig falsch einschätzt, vor allem was die Sünde betrifft. Kosmisch betrachtet ist es immer noch besser, etwas f a l s c h zu tun als gar nichts zu unternehmen. Weil Mensch in letzterem Falle den freien Fluss der Lebensenergie unterbricht und damit den ursprünglichen Schöpfungsgedanken “stört“. Die Sünde versteht sich als Phänomen, das nur so ausgedrückt werden kann: “Wer sich selbst übersieht, über den sieht auch Gott hinweg.“ Oder anders ausgedrückt: “Wer nicht an sich glaubt, glaubt nicht wirklich an Gott.“

Aus dem Universum kommen immer wieder Impulse auf die Erde, um neuartigen Schöpfungsgedanken den nötigen Anstoß zu verleihen. Diese Impulse werden leider vielfach falsch umgesetzt und so umgeleitet, dass sie als destruktive Werkzeuge g e g e n die Menschheit eingesetzt werden. Wenn diese Impulse jedoch tatsächlich auf fruchtbaren Boden fallen, folgen sehr brauchbare Erfindungen und Fortschritte. Doch der irdische Mensch in seiner Unreife versteht es bestens, diese Fortschrittsmöglichkeiten auf irgendeine Weise zu vergewaltigen. Auf der Erde ist kein Platz mehr für laue Zugeständnisse. Wer sich nicht voll und ganz dem Lebensprozess anschließt, muss zwangsläufig auf irgendeine Weise unterliegen. Er selbst hat sich ja aus irgendeinem Grund für diese Lebensform entschieden; auch wenn es manchmal einer Art “Nachhilfe“ bedurfte. Doch der Planet Erde ist im Grunde ein “lustvoller“ Planet, zumindest von Anfang an als solcher erdacht gewesen. Das “finstere“ Mittelalter hat die Erde, was ihren Entwicklungsprozess betrifft, aus ihrem ursprünglichen Evolutionskonzept geworfen. Das ist bislang so geblieben und nun ist eben eine Korrektur nötig.

Die Umlaufgeschwindigkeit der Erde wird sich noch weiter erhöhen, um dem gesamten Umwälzungsprozess auch physikalisch einen Ausdruck zu verleihen. Die Zahl 666 ist freilich nicht allein auf eine Person beschränkt. Der viel zitierte Antichrist darf nicht ausschließlich auf eine einzelne Person bezogen verstanden werden, sondern drückt eine bestimmte Zeitqualität aus, die innerhalb des Universums einen ganz bestimmten Aspekt erfüllt. Was die Zahl 666 bedeutet liegt klar auf der Hand: sie bedeutet das Schwingungsmittel des unmittelbaren Zusammenlaufs einer zu Ende gehenden Zeitepoche. Mit halber Umdrehungsgeschwindigkeit erfolgt eine Beschleunigung auf eine neue Umlaufbahn. Man könnte es auch so ausdrücken: die 666 symbolisiert den Start für diesen Beschleunigungsvorgang. Im Rahmen dieser Zeitqualität treten Persönlichkeiten auf, die wahrlich “große Dinge“ vollbringen können, auf der gesamten Erde. Parallel dazu erreicht freilich auch das “Blendwerk des Bösen“ seinen Höhepunkt. Nichts anderes bezweckt Gott damit, als dass sich die einzelne Seele nunmehr für die eine oder andere Richtung entscheidet. In dieser Zeit geschehen viele Wunder, die von vielen wunderbaren Menschen vollbracht werden. Doch gilt es ganz klar zu unterscheiden, w a s von w e m und w i e kommt. Die Kontrolle durch das Gehirn ist dabei von untergeordneter Bedeutung. In jener Zeit wird es sehr wichtig sein, das Herz-Chakra entsprechend zu pflegen und aus dem Bauch heraus zu entscheiden.

In der kommenden Zeit werden viele Menschen ganz leicht ins “Jenseits“ blicken können und dort auch ihre Spiegelbilder erkennen. Diese Spiegelbilder sind die Gedanken und die Taten, die sie einst in die Welt gesetzt haben. Das “Jenseits“ beinhaltet nicht nur die bekannten Erinnerungen und Erzählungen (scheinbar) Verstorbener, sondern darüber hinaus Informationsmuster, die dann wie Filme vor dem geistigen Auge ablaufen. Dies bedeutet demnach, dass sich der einzelne Mensch seine vergangenen Worte und Taten wie in einem Heimkino zurückrufen und sich so rückerinnern kann – und sie durch Überwindung des Zeit-/Raumverhältnisses letztendlich korrigieren kann. Daraus folgt, dass der Mensch in Zukunft wesentlich mehr Einfluss auf sein (vergangenes) Karma ausüben kann. Und dies bedeutet im Weiteren, dass der Mensch in der Lage sein wird, sowohl die Vergangenheit wie auch die Zukunft zu korrigieren und somit in ein zeit-/raumloses Weltgeschehen eintreten wird.

In Zukunft wird es Menschen geben, die sich mit Hilfe ihres Mentalkörpers in den Weltraum “hinauskatapultieren“ können, um andere Gestirne zu besuchen; etwa um auch dort zur gleichen Zeit Aufgaben zu erfüllen. Diese Aufsplittung in mehrere Bewusstseinsanteile bedeutet etwas ganz Phantastisches und kann mit keinen herkömmlichen Weltraumreisen mittels irdischer Fluggeräte verglichen werden. Dies wird freilich erst dann möglich sein, wenn der Mensch all seine 21 Chakras voll entwickelt haben wird.

Beim Polsprung handelt es sich genau genommen um eine Zeit/Raumverschiebung. Im Zuge dessen wird wesentlich mehr geschehen, als Mensch mit den bisher möglichen physikalischen Erklärungen beschreiben könnte. Man könnte vergleichsweise einen hervorragenden Illusionisten heranziehen, der dem anwesenden Publikum ganz tolle “Kunststücke“ vorführt und jedermann/ frau glaubt, es i s t so, wie er es zeigt. In Wirklichkeit ist es ganz anders. Aber das entsprechende Begriffsdenken geht weit darüber hinaus und muss erst neu definiert werden. Dabei handelt es sich um eine elementare Sprengung der vorherrschenden Bewusstseinsgrenzen; folglich ist das, was tatsächlich geschehen wird, mit den herkömmlichen Worten der physikalischen Wissenschaft nicht erklärbar. Am ehesten noch mit einem “Knick“ oder “Sprung“ in einer überdimensionalen Form, was das derzeitige menschliche Begriffsdenken und Verständnis bei weitem übersteigt. (Diesen Knick habe ich in einer meiner Visionen in Form gebrochenen Sonnenlichts gesehen).

Künftig wird es keine Kulturlandschaft im herkömmlichen Sinne mehr geben, sondern eine weltweite Gartenlandschaft bzw. -architektur. Alles wandelt sich zu Kunst. Die Menschen werden sich an jeglicher geometrischer Form(gebung) erfreuen. Die Kunst wird sich in allen Lebensbereichen durchsetzen bzw. wird sie etwas ganz Selbstverständliches sein. Der Mensch der Zukunft besitzt einen wesentlich anderen Sinn für Werte. Um diese Werte zu pflegen und zu erhalten, bedarf es einer besonderen Führung durch ausgebildete Führungskräfte.

Frage:
Wie wird es möglich sein, das Vergangene, bereits Geschehene in der Gegenwart zu verändern?

Antwort:
In Wirklichkeit gibt es keine Vergangenheit. Sehr wohl gibt es eine Fülle von Teilaspekten, die zeitlich und räumlich ineinandergreifen und sich in diversen Zyklen wiederholen und ergänzen. Aber das Rad der Geschichte beginnt stets dort zu laufen, wo es immer wieder angefangen hat. Auf diese Weise ist es möglich, Akzente einzubringen, um Geschehenes wiederum ungeschehen zu machen. Auch wenn etwas bereits geschehen ist, ist es ungeschehbar zu machen. Das muss so sein, um das negative Schicksal dieser Erde gänzlich zu erlösen und diesen Planeten dadurch in einen segensreichen Zustand zu versetzen.

Frage (meiner Partnerin an mich):
Spricht heute wieder Biron durch dich?

Antwort:
Ja, ich sehe ihn aber heute nicht. Er sagt, er sitzt in meinem Sonnengeflecht. Die Zukunft beginnt dort, wo sich die Vergangenheit aufzulösen beginnt.
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Einweihungen und Visionen – Reading 6

Einweihungen und Visionen – Reading 6

Reading 6 (Canada, 29.4.1995)

Die goldene Kugel (Biron) geleitet mich wieder mal ganz schnell durch das Universum… ich sehe rundum Planeten und Sterne in den verschiedensten Farben, teilweise mit “Ringen“…

Die vier Quadranten eines Kreises sind gleichzusetzen mit den vier Elementen eines Planetensystems. Jedes Planetensystem für sich ist wiederum in acht Untereinheiten aufgeteilt. Der Sinn dahinter bedeutet eine kosmische Zelle stabil zusammenzuhalten. Die Stabilisierung erfolgt über das gleichseitige Dreieck, das wir ja schon kennen; und innerhalb dieses Dreiecks sind je vier Planetensysteme zu einer kosmischen Zelle vereinigt.

Frage:
Spricht jetzt wieder Biron zu mir?

Antwort:
Ja.

Der Mond, die Sonne, die Erde und die Venus bilden zusammen eine solche kosmische Zelle, wobei die Sonne jeweils den Gipfel eines gleichseitigen Dreiecks darstellt und die Basis tangential gegenüber angeordnet ist. Die kommenden Zeiten werden dieses Gefüge allerdings durcheinanderbringen, durcheinandermischen, um einer Neuordnung, einer Neugestaltung Platz zu machen. Es geschieht wie beim Würfelspiel – die Anzahl der Würfel bleibt gleich, lediglich die Punktezahl verändert sich ständig. Das m u s s alle paar Tausend Jahre geschehen, um das Universum “lebendig“ zu erhalten. Auch das Universum selbst benötigt immer wieder mal solche Belebungsprozesse, “Auffrischungskuren“, um in den ewigen Kreislauf der Evolution eingebunden zu bleiben.

Frage:
Wird die Erde der Sonne näherkommen?

Antwort:
Ja, um ein Drittel.

Frage:
Wird es in diesem Fall nicht unmöglich sein, an der Erdoberfläche weiterzuleben?

Antwort:
Die Atmosphäre der Erde verdichtet sich zunehmend, um einen gewissen Schutz gegen die eintreffenden Sonnenstrahlen zu gewährleisten. Die Erde benötigt diesen Verbrennungsprozess, um danach wieder besser atmen zu können. Der Planet Erde verhält sich zurzeit wie ein Thrombus im Venensystem; er verstopft die Kanäle des Universums, der eigenen kosmischen Zelle.

Auf der Erde ist es zu einer Kumulierung von negativer Energie gekommen. Dieses belastende Energiepotenzial überwiegt nun und muss im Zuge der Umpolung durch positive Energien ersetzt werden. Positive wie negative Energiepotenziale müssen einander auf der Erde ausgleichen. Die Erde wird nie frei von negativer Energie sein; das ist allerdings ihre Bestimmung. In jüngster Zeit gehen Stürme im Universum aus einer großen Entfernung hervor. Diese Stürme sind notwendig, um – im übertragenen Sinne – frischen Wind in die verstopften Kanäle zu bringen. Es handelt sich dabei um Konzentrationen elektromagnetischer Wellen von außergewöhnlicher Kraft und Zusammensetzung, und dieselben werden die Umpolung einleiten. Die erwähnten elektromagnetischen Wellen werden den Funkkontakt auf dem gesamten Planeten stören und auch die bestehenden konventionellen Energiesysteme zum Zusammenbruch bringen. So wie der Wind auf der Erde als reinigender Faktor zu erklären ist, sind in ähnlicher Weise auch die elektromagnetischen Stürme zu definieren. Frischer Wind bringt frischen Atem, also genau das, was die Erde momentan am dringendsten benötigt. Diese elektromagnetischen Stürme werden zugleich die Schwingungen auf der Erde erhöhen.

Frage:
Wird sich in diesem Zusammenhang auch etwas in der inneren Erde verändern?

Antwort:
Die innere Erde ist durch die äußere Erde geschützt. Die innere Erde erfährt den Umpolungsprozess auf ganz andere, sehr sanfte Art und Weise. Das gesamte Universum erfährt ja eine Schwingungsveränderung. Jene Planeten, die sich am weitesten von der göttlichen Quelle entfernt haben, werden am heftigsten “durchgebeutelt“. Es gibt viele Planeten, auf denen katastrophale Zustände herrschen. Diese sind eben wiederum nur durch eine Katastrophe zu beseitigen. Ein Drittel der Weltbevölkerung ist von Haus aus zum Scheitern verurteilt. Diese Seelen haben entweder zu früh oder zu unbedacht, zu unvorbereitet inkarniert. Wenn du Fragen hast, dann frage bitte.

Frage:
Was wird sich im Zuge der Umpolung alles verändern?

Antwort:
Kannst du die Frage präzisieren?

Frage:
Wie wird das Pflanzenkleid der Erde nach der Umpolung aussehen?

Antwort:
Ich sehe gigantischen Pflanzenwuchs, dicht, üppig, fruchtbar. Alles wird sich in 50 bis 60 Jahren auf diese Weise an der Erdoberfläche regeneriert haben.

Frage:
Siehst du Tiere?

Antwort:
Die kommen schon eher… teilweise Tiere, die schon “ausgestorben“ waren, zum Teil erfolgt eine Fremdbesiedelung von anderen Planeten. Es wird weniger Raubtiere geben, viel mehr Pflanzenfresser. Auf und in den Meeren wird sich sehr viel
tummeln, von an der Oberfläche lebenden Tieren. Ich sehe bestimmte Greifvögel, Fische, Amphibien… Die Evolution der Erde erhält eine weitere Chance. Zur Zeit der Sintflut (Noah) sind keine neuen Tierarten auf der Erde entstanden. Diesmal ist es jedoch so vorgesehen.

Frage:
Wird es mehr Tierarten geben als je zuvor?

Antwort:
Ja.

Frage:
Sind dann diese Tiere feinstofflicher als jetzt?

Antwort:
Die gesamte Erde wird dann feinstofflicher sein. Die Grobstofflichkeit muss endlich überwunden werden und deshalb geschieht ja so viel in dieser Richtung mit Erdumwälzungen, Polsprung und dergleichen.

Frage:
Zu welcher Zeit siehst du wieder Menschen?

Antwort:
50 bis 60 Jahre nach der Umpolung erfolgt erneut eine große Kolonialisierung der Erde: Sie wird jedoch auch zuvor niemals frei von Menschen sein. Jene Menschen, die auf der Erde verbleiben, dienen einem höheren Zweck insofern, als dass sie gewisse Kulturen, und zwar in erster Linie solche pflanzlicher Art, pflegen und hegen. Dies bedeutet, dass bestimmte Pflanzenkulturen erhalten werden müssen, um für die weitere Evolution eine Basis zu schaffen. Ackerbau, Viehzucht, Gartenlandschaften werden gepflegt…

Ich sehe die Erde als sehr üppigen Planeten. Das ist aber eben nur dann möglich, wenn sie zuvor gesäubert wird. Ich sehe keinerlei Industrie; die Menschen haben sich total auf so genannte Alternativenergien konzentriert. Als Energiequellen dienen die Sonne, Erdwärme, Kristallkräfte, Wind und Meer…Mensch wird also Erfindungen anstreben, um zum Beispiel mit der Kraft der Meereswellen Energie zu erzeugen.

Frage:
Siehst du eine solche Erfindung?

Antwort:
Ich sehe lediglich große lange Schächte, die ins Meer hinausreichen, und auf dem Land selbst so eine Art Windräder. Es existieren auch Kombinationen zwischen Wind- und Meeresenergie.

Frage:
Möchtest du mich mal zum Nordpol führen?

Antwort:
Nein, heute nicht; wir sind im Weltraum.

Frage (meiner Partnerin an mich):
Siehst du andere besiedelte Planeten?

Antwort:
Ich sehe etwas anderes, was mir ungeheuerlich erscheint. Das gesamte Universum ist in zwei Teile geteilt, und zwar durch den Goldenen Schnitt. Jenseits des Goldenen Schnitts existieren alle Planeten nochmals, und zwar in ihrer reinsten, höchstentwickelten Form. So auch die Erde.

Frage:
Und was siehst du auf dieser anderen Seite? Existiert hier eine vollkommene, perfekte Schöpfung?

Antwort:
Jenseits des Goldenen Schnittes herrscht tatsächlich das Paradies, zumal alles im Feinstofflichen vorhanden ist. Es gibt also keine Materie im herkömmlichen Sinne. Das scheint d e r Himmel zu sein, mit unseren Worten ausgedrückt.

Frage:
Hat das irgendetwas mit dem “Garten Eden“ zu tun?

Antwort:
Wir haben diesen Begriff schon einmal geklärt. Jenseits des Goldenen Schnittes gibt es kein Leid, sondern nur Freude und Jubelstimmung.

Frage (meiner Partnerin an mich):
Siehst du irgendwelche Wesen?

Antwort:
Ja, ich sehe so viel… Erst wenn sich das Universum zur Gänze erfüllt hat, werden die beiden Hälften zusammen verschmelzen. Die Tatsache des Goldenen Schnittes definiert jetzt auch eine Grundlage für die Polarität im Universum.

Frage:
Weißt du, wann diese beiden Hälften zusammen verschmelzen werden?

Antwort:
Das ist nicht in Zahlen zu errechnen. Das Universum, wie ihr es kennt, ist noch sehr jung. Erst wenn sich das letzte Molekül mit Gott rückverbunden hat, sind wir bei dieser Zeit angekommen.

Frage:
Und was geschieht dann?

Antwort:
Dann i s t alles in Einheit mit Gott. Bis dahin müssen allerdings noch Äonen von Zeitaltern vergehen.

Die tatsächlichen Auswirkungen des Umbruchs auf der Erde drücken sich sehr verschieden in ihrer Effizienz aus. Es wird Orte geben, wo fast nichts passiert, und andererseits wird es Orte geben, die bis zur Unkenntlichkeit zerstört werden. Das hängt auch von der “Notwendigkeit“ des Ortes und seiner Substanz als Basis für die Zukunft ab. Die meisten Menschen leben “hinter dem Mond“. (Das versteht sich also jetzt als eine Paraphrase in eurer Sprache). Sie können und wollen einfach nicht begreifen, was da auf sie zukommt. Für sie existiert alles “zu weit weg“, zu futuristisch und zu unwahrscheinlich.

Frage:
Wird der afrikanische Kontinent sehr angegriffen von diesen Umwälzungen?

Antwort:
Nein. Er besitzt das stabilste Fundament von allen Kontinenten.

Frage:
Wird sich die Fauna und Flora in Afrika ändern?

Antwort:
Aufgrund der Veränderung des Weltklimas schon. Viele Gegenden werden sich zu Regenwäldern wandeln. Dafür werden in anderen Teilen der Welt Wüsten auftauchen, wo ihr heute noch blühendes Land seht.

Frage:
Kannst du diese Länder aufzählen?

Antwort:
Mittelasien, die Spitze Südamerikas.

Frage:
Wird sich die Landschaft in Europa ändern?

Antwort:
Ja.

Frage:
Verwandelt es sich in einen Regenwald?

Antwort:
Zum Teil subtropisch. Ich sehe also alte Industrieanlagen, die vom Regenwald überwuchert sind; ähnlich wie die antiken Tempelanlagen der Inka und Azteken. Die Industrie besitzt demnach in Zukunft keinerlei Bedeutung mehr.

Frage:
Wird es nach der Umpolung noch viele Insekten geben?

Antwort:
Nein. Das “Ungeziefer“, wie ihr es nennt, hat dann seinen Stellenwert verloren, keinen Platz mehr auf der Erde.

Frage:
Gibt es dann noch die so genannten “nützlichen“ Insekten?

Antwort:
Es wird darüber hinaus Tiere geben, die noch völlig unbekannt sind.

Die Kontrolle der Erde liegt dann in den Händen einiger ganz weniger “hochrangiger“ Persönlichkeiten, die zuvor in Raumschiffen geschult wurden. Sie besitzen einen “Meisterstatus“ und sind voll von göttlicher Liebe und Weisheit. Diese Lehrer werden erkennbar sein durch ihr leuchtendes “dritte Auge“, das wie ein Kristall funkelt und als solches unübersehbar ist.

Frage:
Werden die Menschen dann noch Fleisch essen?

Antwort:
Sie haben es nicht mehr nötig, weil sie sich eben auf einer feinstofflicheren Ebene befinden. Das Gesagte betrifft den Großteil der Menschheit. Es wird allerdings Gegenden auf der Erde geben, die nicht ganz so feinstofflich sind. Dort werden Menschen leben, die Fleisch essen werden; es handelt sich dabei jedoch um eine kleine Minderheit. Es scheint überhaupt so zu sein, dass es auf der Erde ziemlich große örtliche Unterschiede zwischen den verschiedenen Schwingungsbereichen geben wird. Das Spektrum der physischen Erscheinungen wird sehr vielfältig sein, um einer größeren Vielfalt der Bevölkerung an Tieren und Pflanzen Rechnung zu tragen. Diese Vielfalt ist es, die auch in Zukunft diesen Himmelskörper sehr interessant erscheinen lassen wird (auch für Außerirdische). Es wird also Orte mit größerer Dichte geben und solche mit geringerer Dichte.

Frage:
Sind die erwähnten Führungspersönlichkeiten Außerirdische, feinstoffliche Menschen oder sind das Menschen von der alten Erde oder völlig neue Schöpfungen?

Antwort:
Viele Fragen auf einmal! Die meisten von ihnen sind Erdlinge mit ethisch sehr hohen Anlagen. Die Außerirdischen werden sich nur in geringem Umfang an der Neubesiedelung der Erde beteiligen. Sie sind vielmehr dazu ausersehen, die Führungskräfte auszubilden. Allerdings werden die Kontakte mit Außerirdischen zur Tagesordnung gehören, so wie bereits in den alten Zeiten. Die Menschheit muss endlich selbständiger werden!

Aus der inneren Erde wird es etliche Zuwanderungen geben, der Großteil der dort ansässigen Bevölkerung wird jedoch in der Erde verbleiben. Diese Menschen in der Erde werden diesen Umwälzungsprozess nur in einem sehr geringen Ausmaß miterleben. Sie haben ohnehin ein für diesen Planeten bereits hohes Entwicklungsstadium erreicht. Wenn ich sage “für die Erde“, so meine ich für das “Musterexemplar Erde“. Die Erde ist ein “Musterexemplar“, ein Abbild dessen, was jenseits des Goldenen Schnittes im feinstofflichen Bereich als Wirklichkeit bereits existent ist. Wir könnten auch so sagen: H i e r also diesseits des Goldenen Schnittes, erleben wir die e i n f a c h e Wirklichkeit und jenseits davon existiert die k o m p l e x e Wirklichkeit.

Frage:
Wollen denn die Innerirdischen nicht an die Oberfläche kommen?

Antwort:
Der Reinigungsprozess trifft auch die innere Erde; nur gibt es hier wesentlich “weniger“ zu bereinigen. Die einzigen Gründe, warum Innerirdische nach außen kommen, ist sicherlich Experimentierfreudigkeit, Neugier und die Lust zu expandieren. Es besteht jedoch keine ökologische Notwendigkeit, die innere Erde zu verlassen. Diese Umstülpung der inneren Erde nach außen ist ein sehr komplizierter Vorgang, der mit etlichen Umbrüchen und Verschmelzungen einhergeht. Es ist also nicht so, dass hier ein einfacher Umwandlungsprozess vor sich geht, sondern ein unvorstellbarer Integrations- und Desintegrationsablauf einsetzt, der sicherlich mit einem riesigen Chaos vergleichbar ist, dessen übergeordnete Bedeutung in einer Vereinheitlichung zu finden ist. An dieser Stelle erscheint es allerdings noch zu früh, darüber Details anzugeben. Eure herkömmliche Physik ist in diesem Punkt nicht fähig, irgendwelche Schlüsse oder Erklärungen daraus zu folgern. Viele Dinge werden eben passieren, die mit eurem menschlichen Verstand und begrenzten Bewusstsein absolut nicht erklärbar sind; und daher sind detaillierte Erklärungen in diese Richtung zwecklos. Lasst es einfach geschehen. Die Konkordanz des universellen Dreiklangs ist mit den Mittagsglocken eurer Kirchen vergleichbar. Im Einklang mit diesem Dreiklang setzt der große Umwälzungsprozess ein.
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Einweihungen und Visionen – Reading 5

Einweihungen und Visionen – Reading 5

Reading 5 (Canada, 27.4.1995)

Ich sehe mich die Stufen zu einem sehr dunklen, mystisch anmutenden, runden See hinuntergehen. Hinter dem sehr nah wirkenden Horizont erkenne ich einen riesigen Planeten, der von Gasen und Wolken eingehüllt ist. Plötzlich weiß ich, dass ich mich auf einem der Monde des Jupiters befinde.

Die Erde befindet sich kurz vor dem “Kippen“. Die Tangenten des gleichseitigen Dreiecks sind in sich zusammengebrochen. Das gleichseitige Dreieck ist die stabilste geometrische Form in unserem Sonnensystem. Im Hintergrund des Jupiters warten viele Seelen darauf, um auf der Erde n e u geboren zu werden, mit dem Zweck, der Erde zu einem “neuen Kleid“ zu verhelfen. Die Seelen des Jupiters besitzen die Fähigkeit, sich in einer ganz besonderen Weise der Architektur zu widmen. Diese Architektur ist allerdings umfassender zu sehen, nämlich als Gestaltung eines Weltbildes, innerhalb dessen eine völlig neue Flora und Fauna im Entstehen begriffen ist. Jupiter versteht sich als der Planet der schöpferischen und räumlichen Gestaltung. Hier werden die feinsten Strukturen der Materie geschaffen. Zusammenfassend könnte man über Jupiter sagen, ist er der “Gartenarchitekt“ unseres Sonnensystems. Die Seelen auf Jupiter sind Gestaltwesen mit höchster Ästhetik. Die Oberfläche des Planeten Jupiter mutet an wie ein Paradies an Gestaltungslehre. Die Formgebung hat auf diesem Himmelskörper ihr vollendetes Stadium erreicht.

Innerhalb der Tangenten zwischen Jupiter, Mars und Mond wird ein neuer Planet entstehen. Dieses Phänomen hängt auch mit dem Wachstum des Universums zusammen. Dieser “Babyplanet“ mag dann den “Babyseelen“ als Spielplatz oder Kindergarten dienen, wo ganz junge Seelen zu einem erweiterten und tieferen Verständnis über die Zusammenhänge des Universums und seiner Gesetzmäßigkeiten unterrichtet werden. Als Planet existiert er bereits im Feinstofflichen und wird sich allmählich materialisieren.

Wenn sich die Sonne um 180 Grad über den Zenit verschoben hat, bedeutet dies den Anfang des “Neuen Zeitalters“.

Die Mittagszeit stellt die Zeit der größten Dichte auf der Erde dar. Dies ist zugleich die beste Zeit, um Materialisationen vorzunehmen. Hinter diesem Phänomen verbirgt sich eine Akkumulierung, eine Zunahme der Gravitation, was wiederum mit einem Maximum an Anziehungskraft seitens der Sonne zu tun hat. Die Materialisation ist ein Schauspiel besonderer Naturphänomene, die mit der Relevanz der Stimmgebung hervorgerufen werden kann. Mit der Stimme ist vieles machbar. Die Materialisation bedarf einer besonderen Stimmgebung, genauso wie die Dematerialisation. Zu diesem Zweck ist das Hals-Chakra in höhere Schwingungen zu versetzen. Dies gelingt vor allem mit dem Guttural-Ton. Die Lautgebung erfolgt in der besonderen Weise, dass der Kehlkopf nach unten und hinten gedrückt wird. Die Materialisation wird durch Gedanken-(Mental-)Kraft unterstützt. Die Frage nach dem S e i n ist eine zweckgebundene, solange Mensch sich im physischen Körper befindet. Darüber hinaus ergeben sich sehr viele Möglichkeiten, in andere Körper zu gehen und dort ganz bestimmte Aufgaben zu erfüllen. Für die Zeit d a n a c h gibt es keinen fixen “Wohnort“ in einem bestimmten Körper.

Frage (ich stelle sie das erste Mal):
Wer ist eigentlich mein Gesprächspartner?

Antwort:
Biron. Der Geist des Universums. Ich habe keine Form und keine Gestalt, keine Gedanken, nur Licht. Ich bin überall vertreten, bin nicht als Wesen einzuordnen. Ich komme von der Quelle.

Frage:
Was ist diese Quelle?

Antwort:
Das Thema des heutigen Abends ist die Liebe im Einzelnen und im Besonderen. Wer die Liebe durch sich fließen lässt, kann nur gewinnen. Wer die Liebe missversteht, wird verkrüppelt im Geiste werden. Aus der Liebe heraus wird alles möglich. Die Teile der Summe können nur durch Liebe zusammengesetzt werden. Wer die Liebe verschmäht, verschmäht sich selbst. Wer a u s der Liebe lebt, ist in sich Gott. Gott ist nicht definierbar in Eurer Sprache. Es ergibt keinen Sinn, den Gottesbegriff mit
Euren Worten zu erklären. Gott ist so unermesslich different und liebevoll, dass man nur JA dazu sagen kann. Darüber hinaus gibt es Wesen, die sich für Gott ausgeben, um den Menschen zu zwingen, zu differenzieren. Gott ist kein Begriff, Gott ist n i c h t s und a l l e s. Gott ist weder messbar noch erklärbar. Und trotzdem i s t er überall. Die Liebe kommt allein von ihm. Auch Liebe ist nicht messbar. Über den Horizont des Geschehens hinaus gibt es keine messbare Erklärung für Dinge, die damit in einem gewissen Zusammenhang stehen.

Für viele Menschen auf der Erde gibt es Gott nur in “Dosen“. Wenn Mensch sie öffnet, kommt “Schaum“ heraus. So schnell, wie dieser Schaum zerplatzt, so schnell haben diese Menschen Gott wieder vergessen. Dieser Vergleich in Eurer Sprache soll zeigen, wie wenig Bedeutung Mensch im Grunde dem Göttlichen beimisst. WIR wären in der Lage, alles zu vernichten und tun es trotzdem nicht. IHR seid in der Lage, alles zu erschaffen und zerstört es trotzdem.

Der menschliche Geist ist nicht allein auf das SEIN beschränkt, sondern erstreckt sich auch auf das TUN und HANDELN in göttlichem Sinne. Handeln bedeutet, sich in irgendeiner Weise bemerkbar zu machen und am göttlichen Strom angeschlossen zu sein. Wer sich davon abnabelt, stirbt. Der Tod selbst ist auch ein Abnabelungsprozess, der jedoch stets widerrufen werden kann, um erneut ins Leben einzutreten. Die kommende Zeit ist überhaupt insgesamt als Abnabelungsprozess zu verstehen. Gott selbst “nabelt“ sich von einem Teil des Universums ab, um diesem Bereich ein größeres Wachstum zu ermöglichen.

Frage:
Wie kann ein Teil ohne Gott überhaupt wachsen?

Antwort:
Dieser Abnabelungsprozess ist freilich nur symbolisch zu verstehen. Die Erde entwickelte sich zu einem Krebsgeschwür, das geklärt und gereinigt werden muss.

(Ich betrachte jetzt meinen Gesprächspartner. Er ist nichts anderes als ein fußballgroßes, strahlend-goldenes Licht in Kugelform. Er hat also keinerlei menschliche oder wie auch immer daran erinnernde Gestalt oder Form. Ein goldener Lichtball).

Wir dürfen alles erfahren, wenn wir uns richtig darauf einstimmen. Es gilt lediglich die korrekte Form der Bitte zu erlernen und diese mit der notwendigen Ernsthaftigkeit vorzutragen. Es ist uns gegeben, ganz tief in die Geheimnisse des Universums einzutauchen, weil wir damit einmal umgehen lernen werden.

Wir bedanken uns.
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