Kategorie: Verborgenes Wissen

Stammtisch Zeitenwende in Passau am 27.11.2019: „Freie Energie und die Krux darin“- Vortrag von Heinrich Schmid

Stammtisch Zeitenwende in Passau am 27.11.2019: „Freie Energie und die Krux darin“- Vortrag von Heinrich Schmid

Freie Energie und die Krux darin (Warum soviel Betrug damit möglich ist)Vortrag von Heinrich Schmid
Theoretischer und Praktischer Crashkurs zum Erkennen von Betrug und Wahrheit

Seine These; „UND ES GIBT SIE tatsächlich, die freie Energie.“
Danke, lieber Heinz, für den kurzweiligen und sehr informativen Vortrag, in dem Du uns den einen oder anderen Einblick hinter die Kulissen gewährt hast! 

Heinrich Schmid in Kurzfassung
Fachlehrer für Metall und Kfz, Kraftfahrzeugmeister, Erfinder mit 134 Patenten und Gebrauchsmustern. Zu seinen Erfindungen gehören unter anderem der Stickstoffmotor, eine Meerwasser-Entsalzungsanlage und der Energiekonverter. Heinrich Schmid ist seit über 35 Jahren Ehemann (mit ein und derselben Frau) und Familienvater. Er ist Wünschelrutengänger und auf das Aufspüren krankmachender Störfelder spezialisiert. Sein Hobby ist Fliegenfischen.

Heinrich stellte zudem sein aktuelles Buch „Mörderische Strahlung – Tödliche Konsequenzen“ vor. Infos zum Buch hier

Weitere Informationen: www.schmidshop.online 

Film: „Stranger at the Pentagon“

Film: „Stranger at the Pentagon“

Dieser Film basiert auf dem Buch „Stranger at the Pentagon“ von Dr. Frank E. Stranges. Er handelt von Valiant Thor, einem Venusianer, der zur Erde gekommen ist um mit der amerikanischen Regierung zu sprechen…

PROJECT BLUE BOOK Fall 002741-57 – Raum 4D-717  
„Die Landung von Valiant Thor war wahrscheinlich die erste dokumentierte Landung eines menschlichen Außerirdischen durch Militärbeamte. Er traf sich eine Stunde lang mit Präsident Eisenhower und Vizepräsident Richard Nixon, dann wurde der Außerirdische in den VIP-Status versetzt und zurück zum Pentagon gebracht.“
  –Harley Byrd, Project Blue Book, USAF

Samstag, 16. März 1957 ist ein historischer Tag in Amerika. Es war 8:00 Uhr morgens, als der Abgesandte des Universums Valiant Thor in seiner Victor One auf einem landwirtschaftlichen Feld in Alexandria, Virginia, landete...

Drei Jahre lang wohnte Valiant im Pentagon. Der von Präsident Eisenhower verliehene VIP-Status ermöglichte es ihm sich einigermaßen frei zu bewegen. Eines Tages traf er auf Reverend Dr. Frank Stranges. Sie wurden gute Freunde.

Frank Stranges schrieb seine Erlebnisse und Gedanken im Buch „Stranger at the Pentagon“ nieder, das die Basis für diesen tollen Film lieferte.
Craig Campobasso schrieb das Drehbuch und führte Regie. Tonia Madenford produzierte ihn.
Beim Kurzfilm-Festival in Burbank, Kalifornien, gewann dieser Streifen den 1. Preis in der Kategorie Science-Fiction.
Doch es ist keine Science-Fiction – bei weitem nicht! Denn Der Aufenthalt von Valiant im Pentagon wurde sowohl vom damaligen Präsidenten Dwight D. Eisenhower, wie auch später von seiner Urenkelin Laura Eisenhower bestätigt.

Übrigens: Der oben zitierte Harely Byrd ist der Neffe von Admiral Richard Byrd – jenem Mann, der Kontakt hatte mit Innererde und das „Tagebuch des Admiral Byrd“ verfasste.

Offizielle Website zum Film: https://www.strangeratthepentagon.com/

Frank Stranges
Dokumentation: „Packing for Mars“

Dokumentation: „Packing for Mars“

Die Vorgeschichte
Die Inspiration zu dieser Dokumentation kam Frank Jacob durch das Buch „Alternative 3“ von Leslie Watkins. Dieser Science-Fiction-Roman beschreibt die Möglichkeiten der Erdenmenschen im Falle der Gefahr, dass die Erde unbewohnbar wird. Die 3. Alternative ist die Kolonialisierung des Mars.
Darauf aufmerksam geworden, wollte Frank mehr über den Mars, und was es mit dem Roman auf sich hat, wissen. Eines Nachts hörte er eine Internet-Radiosendung mit Laura Eisenhower, der Urenkelin des damaligen Amerikanischen Präsidenten Dwight D. Eisenhower. Was sie erzählte haute Frank fast aus den Socken!

Sie sagte doch tatsächlich, dass sie für eine Mars-Kolonialisierung rekrutiert wurde!

Frank beschloss ihr eine E-Mail zu schreiben – mit der Absicht: „Wenn sie darauf antwortet, dann mache ich dieses Film-Projekt.“ – Und sie antwortete…
So kam es, dass er sich alleine, nur mit einer Kamera „bewaffnet“, auf den Weg machte und – meiner Meinung nach – einen der besten Dokumentarfilme zu diesem Thema drehte.

Die Umsetzung
Während Frank kreuz und quer durch die USA unterwegs war um einem Hinweis nach dem anderen nachzugehen, verschlug es ihn in ein abgelegenes Hotel jenseits des Nirgendwo. Als er dort in der Lobby saß um die Aufnahmen des Tages zu sichten, fiel ihm eine Frau auf, die ebenfalls in diesem Hotel war. Außer den beiden war scheinbar niemand dort – keine weiteren Gäste.
Sie kamen ins Gespräch und sie setzte sich zu ihm. Bei einem Blick auf Frank’s Laptop fiel ihr auf, dass sie so manchen Film, der dort als Icon aufrufbar bereitstand, kannte und sagte zu Frank: „Die Filme kenne ich. Die habe ich produziert.“ Wieder war Frank völlig geplättet ob des „Zufalls“, der sich ihm hier in dieser Einsamkeit offenbarte. Sie nannte ihren Namen: Tonia Madenford.
Tonia ist Hollywood-Filmproduzentin und beschäftigt sich ebenfalls mit den Themen, die auch Frank interessieren. Unter anderen produzierte sie The Klaus Dona Chronicles, Solar Revolution mit Dieter Broers, Stranger at the Pentagon, usw.

Seit dieser Begegnung sind Tonia und Frank gemeinsam unterwegs um etwas mehr Wahrheit den Menschen näher zu bringen.

Deutsche Website zu „Packing for Mars“: http://packingformarsmovie.com/de/

Packing for Mars – Offizieller deutschsprachiger Trailer

Das Wesen des Steins

Das Wesen des Steins

Zavidovice, 10.08.2016, 16:45 Uhr
empfangen von Gerhard Praher – aufgeschrieben von Ursula Pann-Pontiller

Wesen des Steins

Seid gegrüßt ihr Besucher, die ihr von weit herkommt.
Ja mir ist bekannt, dass ihr eine weite Reise hinter euch habt. Denn die Reise, die ihr macht, dauert weiter an. Sie folgt einem bestimmten Prozeß, dem ihr – genauso wie wir, die Steinkugeln, die du hier siehst – durchschreiten. Ich habe dich gerufen und du bist meinem Ruf gefolgt. Dafür danke ich dir. Nun, warum habe ich dich gerufen? Ich möchte dir erzählen wie wir, also wir Steinkugeln, entstanden sind.

Vor vielen Millionen irdischen Jahren lebte eine Zivilisation auf der Erde. Diese Zivilisation bevölkerte die Erde zur Gänze. Das ist auch der Grund warum Steinkugeln weltweit zu finden sind. Diese Zivilisation, von der ich sprach, war eine, die mit Energie in allen Formen und Eigenschaften umgehen konnte. So formte diese Zivilisation runde Lichtsphären. Jene Sphären, die auch immer wieder bei der Entstehung von Kornkreisen zu sehen sind. Diese Lichtsphären hatten unterschiedliche Größen. Menschen und Wesen konnten auch darin reisen. Sie waren weder Form noch Materie. Sie waren Licht. Sie waren pure leuchtende Energie. Jeder Mensch oder jedes Wesen, das sich in eine solche Sphäre begeben hat, wurde selbst zu Energie, zu Licht.

Im weiteren Verlauf der Menschheitsgeschichte sank das Bewußtsein immer mehr ab. Die Sphären wurden dichter. Sie wurden fester. Und das, worauf du sitzt, ist eine dieser Lichtsphären. Das heißt also – wir, die Steinkugeln hier und überall auf der Welt – sind diese ursprünglichen Lichtsphären. Wir haben uns verdichtet zu einem Material, das ihr als Granit bezeichnen würdet. Doch es ist kein Granit. Die Struktur ist eine völlig andere. Was auch vielen Menschen auffallen sollte, ist, dass nirgendwo auf der Welt die Steinkugeln aus dem gleichen Material bestehen wie deren Umgebung.

Nun meine Lieben. Dies wollte ich mitteilen. Sagt es anderen. Teilt es den Menschen mit. Ich verabschiede mich und ich danke dir, dass du mir zugehört hast und dir  (Ursula), dass du es aufgeschrieben hast. Nun zieht weiter.

Anmerkung: Material der Steinkugeln

Neun Elemente sind bei den Steinkugeln und dem natürlichen Gestein gleich. Ein Element haben nur die natürlichen Steine: Siliziumdioxid (SiO2) Die Steinkugeln haben dieses Element nicht. Dafür haben sie jedoch zwei Elemente, die im natürlichen Gestein nicht vorkommen. Eines ist Mangan (Mn), das heutzutage zum Härten von Materialen verwendet wird. Das zweite ist Kalciumkarbonat (CaCO3), das als Bindemittel Verwendung findet.
(Quelle: http://www.bosnische-pyramiden-reisen.com/das-tal-der-pyramiden/das-tal-der-kugeln/)

Der Fuhrpark der Götter – Der Stupa

Der Fuhrpark der Götter – Der Stupa

Diese in Glockenform gebauten Denkmäler sind ein zentraler Bezugspunkt im buddhistischen Glauben. So soll Buddha mit solchen Gefährten immer wieder abgehoben haben, um später wieder sanft damit auf dem Boden zu landen.

In den Überlieferungen heißt es, dass in jedem Stupa eine Person sitzt. So werden auch heute noch die kleinen Stupas in Tibet, Japan, Thailand, usw. gebaut. Der Mensch, der darin Platz nahm, musste vorher ein reinigendes Bad absolvieren und wurde dann am ganzen Körper bepudert. Nach dieser Prozedur stieg er in einen speziellen Anzug, der nur für diese Reisen mit dem Stupa bestimmt war.

Um keine Missverständnisse aufkommen zu lassen: Die ursprünglichen Gefährte, die für die Reisen – in der Regel zum Mutterschiff – verwendet wurden, hießen nicht Stupas, sondern die heutigen Denkmäler bekamen diesen Namen. Wie kommt man auf die Idee solche Formen zu Tausenden zu bauen, sie als religiöses Symbol anzusehen? Es muss wohl damals – eventuell in der Zeit Buddhas – etwas sehr Seltsames stattgefunden haben. Ein Ereignis, dass sich tief in das Gedächtnis der Menschen einbrannte. Dieses Ereignis scheint mir ein Kommen und Gehen der sogenannten „Götter“ zu sein. Sie kamen vom Himmel mit diesen seltsamen Geräten und verschwanden auch wieder. Als sie weg waren, wurden diese Geräte in der Form nachgebaut, wie wir sie heute überall im buddhistischen Raum sehen. Es ist also – wie bei vielen anderen Religionen – eine Nachahmung von tatsächlich Erlebtem. Dieses weltweite Phänomen wird oftmals auch mit dem Wort „Kargokult“ betitelt.

Zwar kommen die häufigsten Darstellungen der Stupas aus dem asiatischen Raum, doch sind sie keineswegs darauf beschränkt. Eines der berühmtesten Beispiele davon ist die „Grabplatte von Palenque“. Palenque war eine bedeutende Hauptstadt der Maya und liegt im heutigen mexikanischen Bundesstaat Chipas und gehört seit 1987 zum Unesco-Kulturerbe.

Wie sehr sich die Form der Stupas und das zentrale Motiv der Grabplatte von Palenque ähnlich sind, lässt sich am leichtesten mit einem Fotovergleich darstellen:

Stupa Stupas in der größten buddhistischen Tempelanlage in Borobudur, Indonesien.Sehr deutlich ist hier die Glockenform erkennbar.

(Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Borobudur)

Grabplatte von Palenquey Die „Grabplatte von Palenque“ zeigt König Pacal in ungewöhnlicher Körperhaltung. In der Queransicht erinnert diese Haltung an jene eines Motorradfahrers.(Quelle: http://www.sterngeboren.de/Prae-Astronautik/Artefakte/Palenque.htm)
Grabplatte von Palenquy Dreht man nun diese Platte, bzw. verändert die Blickrichtung von der Quer- in die Seitenansicht, so sitzt König Pacal in einer zurückgelehnten Position, die wir von Aufnahmen von Space-Shuttle-Piloten kennen.Durch die farbliche Hervorhebung des eigentlichen „Flugkörpers“ ist die Formähnlichkeit mit den Stupas deutlich erkennbar.

(Quelle unbekannt)

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