Kategorie: Spiritualität

Eiolo und Inarda – Teil 8

Eiolo und Inarda – Teil 8

Heute, am 11.11.2015, beginne ich nun mit dem nächsten Teil der Aufzeichnungen. Es ist gerade kurz vor 23:00 Uhr. Also wieder der „richtige“ Zeitpunkt um mit dem Schreiben zu beginnen. Es liegt ein Tag hinter mir, der – wie soll ich mich ausdrücken – möglicherweise ein Vorgeschmack auf das war, das da kommen mag und/oder wird. Ich erlebte ihn jedenfalls als Hinführung, als Probelauf, für mein oder unser neues Sein. Nun bin ich selbst schon sehr neugierig was ich heute wieder niederschreiben darf. Also starte ich das „Diktiergerät“ und lasse es von dort weiterlaufen, wo der letzte Teil geendet hat.

Eiolo fuhr weiter fort:
„Genauso wie das Licht ein Aspekt der Energie ist. Mit diesem Licht, wir sprachen bereits einmal darüber, meine ich nun eine ganz besondere Form dieses Aspektes. Ich spreche hier über das Licht, das von euch sehr gerne in euren Wörtern wie ‚Lichtarbeit‘ verwendet wird. Auch spreche ich darüber, dass viele Menschen ihre Berufung darin sehen die Seelen von verstorbenen Menschen ‚ins Licht zu schicken‘. Selbst der Zusammenhang zu jenem Licht, dass bei den sogenannten Nahtoderfahrungen erlebt wird, spielt hier eine wesentliche Rolle.
Die meisten Menschen stellen sich dieses Licht in einer Form vor, die sie kennen. Also als hell leuchtenden Schein. Nun, es mag durchaus so empfunden werden. Was es aber tatsächlich ist, das möchte ich jetzt erklären. Das Wesen des Lichtes, das Inarda als plasmatisches Licht tituliert hat, wurde bereits angesprochen.“

Anmerkung: Das war in Teil 3.

„Dieses plasmatische Licht ist eine Form der Energie, die der Quell-Energie am nächsten kommt. Sie ist die erste ‚Instanz‘ nach der Formulierung der ersten Absicht der Quelle sich in allen Aspekten erfahren zu wollen. Dies ist jene Substanz aus der sich Schöpfung manifestiert. Alles hat also den Ursprung in dieser Energieform. Natürlich – und das möchte ich nochmals erwähnen – kommt alles aus der Quelle selbst, und somit aus der Quell-Energie. Das plasmatische Licht ist der Grundbaustein, der erste von der Quelle geschaffene Baustein, der die Basis der weiteren Schöpfung ist. Es ist ein Licht, das nicht leuchtet, das keinen hellen Schein abstrahlt. Wenn nun ein Mensch stirbt und die Seele, die euren ganz persönlichen plasmatischen Energiebaustein darstellt, sich vom physischen Menschen entfernt, dann geht er zurück in diese Basissubstanz. Es ist nicht so einfach in euren Worten zu beschreiben, wie ich gerade merke. Doch ich hoffe, dass es verständlich ist. Ihr könnt natürlich, durch eure Absicht, einer Seele helfen den Weg ins Licht zu finden, oder besser gesagt anzutreten. Das ist durchaus so in Ordnung und hilft der Seele auch zur Orientierung. Seid euch dabei aber bitte bewußt, dass es sich dabei eben nicht um ein helles Licht, sondern um das plasmatische Licht, das nicht leuchtende Licht, handelt. Es ist wie die Rückkehr zur Ursubstanz. Eine Rückkehr, die in anderen Zusammenhängen, von euch auch oft als ‚Leere‘ beschrieben wird. Diese Leere bietet das volle Potential der Entscheidungsmöglichkeiten. Das heißt, dass sich die Seele, die nun wieder Teil dieser Substanz ist, entscheiden kann in welcher Weise sie ihr Sein gestalten will. Diese Möglichkeit der Entscheidung ist dadurch gegeben, da dies von der Quelle als Potential in ihrer Absicht initiiert wurde. Genau gesagt ist dies die einzige wirkliche Möglichkeit des plasmatischen Lichtes. Es kann entscheiden. Es kann darüber entscheiden ob und in welcher Form es sich wieder manifestiert, oder Teil der Ursubstanz bleibt. In Wahrheit ist sie auch dann nicht von der Ursubstanz getrennt, wenn sie sich entschieden hat, als Beispiel gesprochen, wieder zu einer menschlichen Seele zu werden. Da sie daraus entstanden ist, und somit immer Teil dessen ist, hat sie überhaupt erst die Möglichkeit wieder dahin zurück zu kehren.“

Inarda sprach weiter:
„Warum ‚funktioniert‘ es dann, das eine Manifestation eintritt, wenn ihr als irdische Menschen – dies gilt aber auch für alle anderen Wesen – eine Absicht bekannt gebt? Die Absicht formt sozusagen diese Ursubstanz. Dies tut sie so wie es der Absicht entspricht. Dabei wird auch bereits der Weg definiert, der zur Manifestation der Absicht führt.
Ich versuche es mit einem Beispiel: Ein Mensch des Planeten Erde formuliert seine Absicht, dass er ein freudiges und friedvolles Leben führen möchte. Mit dieser Absicht sagt er aus, dass dies bisher nicht der Fall war. Also wird er nicht sofort ein freudiges und friedvolles Leben führen, sondern er wird dort hingeführt. Das bedeutet auch, dass vielleicht die eine oder andere Lernerfahrung seinen Weg begleiten wird. Es wird alles so in die Wege geleitet, dass letztendlich die Absicht erfüllt wird. Diese Entscheidung, also wie der Weg verläuft, was an Lernerfahrungen notwendig ist, diese Entscheidung fällt in der von Eiolo angesprochenen Ursubstanz – also dem plasmatischen Licht.
Eure Physiker, die sich mit Quanten und Quantenenergie beschäftigen, haben bereits herausgefunden, dass sich ein Quant immer nach der Absicht des Beobachters richtet. Viele Menschen wissen auch, dass die Energie der Absicht folgt. Dies ist ein und das selbe und beschreibt den – ich nenne es mal Mechanismus – sehr gut. Wie gesagt, es ist nicht immer der direkte Weg, sondern jener Weg, der für den Menschen in seinem EntwicklungsProzess der Wirkvollste ist.“

Eiolo ergriff das Wort:
„Um Mißverständnisse zu vermeiden möchte ich nochmals betonen, dass alles auf die Quelle selbst zurückzuführen ist. Dies ist der Ursprung von allem. Das plasmatische Licht ist sozusagen die erste Manifestation, die von der Quelle direkt hervorgebracht wurde.“

Hier machten Eiolo und Inarda eine kleine Pause. Ich habe das Gefühl, dass sie es deshalb machten, dass das eben Gesagte wirken kann. Vielleicht ist es auch ein Hinweis darauf, dass an dieser Stelle auch beim Lesen eine kleine Pause eingelegt werden soll um es in sich wirken zu lassen. Nach dieser Pause setzte Eiolo fort.

„Wir möchten nun mit dir ein anderes Thema besprechen. Es ist uns nicht entgangen, dass du dich sehr für Pyramiden und andere Bauwerke aus früherer irdischer Zeit interessierst. In erster Linie möchten wir über die Funktion der Pyramiden sprechen. Auch wenn sich diese im Laufe der Menschheitsgeschichte immer wieder verändert hat, so gibt es doch einen gemeinsamen Anwendungsbereich. Und dieser beschreibt wozu diese Bauwerke ursprünglich gedient haben. Wir Plejadier, wie ihr uns nennt, waren ab etwa 400.000 eurer irdischen Jahre daran beteiligt. Die früheren Formen der Pyramiden, die bis weit in die Vergangenheit reichen, wurden von anderen Sternenvölkern auf dem Planeten Erde gebaut. Jene Pyramiden, an denen wir beteiligt waren, wurden zu Transportzwecken – um einen Sammelbegriff zu verwenden – errichtet. Ich muß vielleicht vorausschicken, dass wir damals wesentlich mehr als jetzt eine physischer Gestalt hatten und uns so manche Fähigkeiten, die wir nun haben, noch nicht in dem Maße zur Verfügung gestanden sind. Damals transportierten – um bei diesem Begriff zu bleiben – mit Hilfe eines Strahls, der jeweils aus der Pyramidenspitze heraustrat, Energie in vielfältiger Form. So übermittelten wir damit Botschaften – transportierten also Kommunikation. Wir transportieren aber auch technische Geräte, verschiedenste Materialien, die es auf der Erde nicht gibt, und auch Energie selbst. Heute sagt ihr Strom dazu. Wenn dies auch nicht ganz den Zustand der Energieform trifft, so kommt es dem Wort Strom doch recht nahe. In dieser Zeit waren wir in einem Entwicklungsstadium, das auch Auseinandersetzungen mit anderen Sternennationen implizierte. Auch wenn dieser wunderschöne Planet Erde sich am Rande der Milchstraße befindet, so wurde er doch von unseren Vorangegangenen als Basis auserwählt. Der Grund dafür war, dass er zum einen bereits menschliches Leben aufwies, wie auch Ressourcen, die für uns wichtig waren. Dies war aber auch der Grund warum auch andere Sternennationen auf diesen Planeten Anspruch erhoben.
So schwer es mir fällt, so muß ich doch sagen, dass es deshalb zu Kämpfen kam. Auch dafür wurden die Pyramiden eingesetzt. Es ist dies ein Kapitel unserer eigenen Geschichte, das – wie soll ich sagen – nicht sehr angenehm ist. Eine Folge dieser Auseinandersetzungen war, dass auf der ganzen Erde das Eis in sehr rascher Weise zu schmelzen begann. Viele jener Regionen, die heute wieder von Eis bedeckt sind, wurden damals eisfrei. Dies führte zu großen klimatischen Veränderungen, die für uns nicht ertragbar waren. So zogen wir uns für lange Zeit wieder auf unsere Heimatplaneten zurück. Erst ungefähr 150.000 Jahre später landeten wir mit unseren Raumschiffen wieder auf eurem Planeten. Er hatte sich verändert. Die menschlichen Wesen, die wir nun antrafen, hatten sich verändert. Wie wir damals erfuhren,
fanden Veränderungen an euren Genen statt, die von verschiedenen Wesen durchgeführt wurden. Es wurde sozusagen eine neue Menschrasse gezüchtet. Die Pyramiden, zumindest die meisten davon, wurden nun dazu verwendet einen Energieschirm um den Planeten zu legen. Dieser sollte eine Abschirmung von allem, das von Außen kommt, sein. Aus welchem Grund auch immer, gelang es unseren Vorfahren durch diesen Schirm auf die Erde zu gelangen. Mit welcher Technik dies durchgeführt wurde, ist uns nicht überliefert. Doch wissen wir aus den bei uns noch immer bestehenden Archiven, dass es gelang – fast unbemerkt gelang – mehrere Basen auf der Erde zu errichten. Diese waren im heutigen indischen und pazifischen Raum. Da es uns von der galaktischen Föderation, die es auch zu dieser Zeit bereits gab, erlaubt wurde eine Zivilisation aufzubauen wählten wir jenes Gebiet, das euch als Lemuria bekannt ist.“

„Nun sind wir mehr bei der Geschichte der Menschheit und unserer eigenen Geschichte gelandet als bei den Funktionen der Pyramiden.“, warf Inarda ein.
„Die Geschichte der Menschheit und unsere eigenen Geschichte sind sehr stark miteinander verwoben. Durch diese lange gemeinsame Vergangenheit ist es uns auch nun ein großes Anliegen die Menschheit in ihrer Entwicklung zu unterstützen. Das bedeutet aber auch, dass es uns genauso wichtig ist alle Wesen auf der Erde und die Erde selbst auf ihrem Weg zu begleiten. Ihr als Menschheit könnt den Weg nicht ohne die Erde und ohne die Tiere und Pflanzen gehen. Ihr braucht einander. Wir werden uns jedoch in eure Belange nur insofern einbringen, wie dies für diesen EntwicklungsProzess wichtig ist. Mehrfach haben wir bereits entschieden, dass wir eingreifen. Dies geschieht immer dann, wenn die Menschheit dabei ist die Erde und letztendlich sich selbst zu zerstören. Ihr ward mehrmals nahe daran. Doch es wird kein Nächstesmal geben. Alle Versuche, die das Potential haben das Leben auf diesem Planeten zu vernichten, werden bereits im Ansatz scheitern.
Wir wissen, schon aus unserer eigenen Vergangenheit heraus, dass wir eine Verantwortung wahrzunehmen haben. Deshalb treten wir auch immer wieder mit Menschen in Verbindung, die auch bereit sind unsere Informationen weiter zu geben – so wie mit dir, mein Lieber.“

„Viele von den Sternennationen“, fuhr Eiolo fort, „die damals lediglich ihre eigenen Interessen vertraten, tragen nun dazu bei, dass ihr gemeinsam mit Gaia den eingeschlagenen Weg fortsetzt und euch dahin entwickelt, wie es eurer Bestimmung entspricht.“

Mein persönliches Resümee dieser Informationen ist, dass wir immer auf die Hilfe unserer Sternengeschwister zählen können. Dies darf uns jedoch nicht dazu verleiten Maßnahmen und Aktionen zu setzen, die uns persönlich und global Schaden. Im Gegenteil. Wir sind aufgefordert unser Möglichstes zu diesem EntwicklungsProzess beizutragen. Möge die Übung gelingen…

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Eiolo und Inarda – Teil 7

Eiolo und Inarda – Teil 7

Obwohl ich bereits etwas müde bin, bekam ich gerade den Impuls den nächsten Teil zu schreiben. Im ersten Moment dachte ich „das schaffe ich aber jetzt nicht mehr“. Doch darauf folgte gleich die „Einsicht“, dass ich den Impuls nicht bekommen hätte, wenn es nicht gehen würde. Also schreibe ich.

Es ist der 07.11.2015, 23:35 Uhr.
Zu meiner Überraschung war an dieser Stelle, in den in mir gespeicherten Aufzeichnungen, eine kurze Pause. Während ich mich noch darüber wunderte, erklang die wohltemperierte Stimme von Eiolo.
„Inarda und ich haben uns gerade darüber verständigt, dass wir das Energie-Thema noch fortsetzen. Wie bereits erwähnt, ist es sehr vielschichtig, und wir sind der Ansicht, dass noch weitere Aspekte für euch von Interesse sein können.“

Inarda setzte fort:

„Was wir vorhin über die Energie, oder das Wesen der Energie, gesagt haben ist sozusagen die Basis all jener Ausführungen, mit denen wir uns nun beschäftigen werden. Es geht darum wie ihr Energien einsetzt, sie euch zu Nutze macht oder machen könnt, und warum das so ist. Vor allem Letzteres zu erläutern ist uns ein Anliegen. Wir haben über Schwingung und Frequenz, als Rhythmus der Schwingung, gesprochen. Jede Frequenz stellt wieder eine eigene Energieform dar, die in sich das gesamte Potential der Quell-Energie hat. Dadurch ist es möglich eine Energieform in eine andere umzuwandeln, sie zu transformieren. Nehmen wir als Beispiel die Heilungen her. Ihr arbeitet mit vielen verschiedenen Heilsystemen, welche oft als Energiearbeit bezeichnet werden. Der Ausdruck ‚Energiearbeit‘ hat durchaus seine Berechtigung, da es tatsächlich die Energie ist, die hier arbeitet. Stell dir nun eine Frequenz vor. Das ist nicht so einfach, ich weiß. Doch versuche es bitte trotzdem. Diese Frequenz wurde zu dieser bestimmten Frequenz, weil sie einen Anstoß dazu bekommen hat. Damit wurde sie in eine bestimmte Richtung gelenkt. Mit Richtung meine ich jetzt nicht einen linearen Weg, sondern eine bestimmte Wirkweise. Das Potential, um dabei zu bleiben, wurde orientiert. Diese orientierte Energie, die in Form einer bestimmten Frequenz für euch verfügbar ist, ist wiederum Potential, wie bereits erwähnt. Da sie wieder Potential ist, kann sie wieder orientiert werden. Mit eurer Absicht setzt ihr die Wirkung in Gang. Wenn eure Absicht die Heilung, das Wohlergehen der Menschen, ist, so setzt Heilung ein. Ihr initiiert diese Heilung dadurch, da die Absicht das zur Verfügung stehende Potential so orientiert und mit der entsprechenden Frequenz moduliert, dass genau diese beabsichtigte Heilung geschehen kann. Die Absicht selbst, die unter anderem aus Gedanken geformt wird, gibt also der Energie die entsprechenden Informationen mit. Es ist exakt der gleiche Vorgang, wie diese Energieform aus der Quell-Energie hervorgebracht wurde. Energie ist somit also beliebig skalierbar, formbar und wandelbar. Es ist lediglich eine Frage der Absicht.“

„Im Grunde“, übernahm Eiolo, „verhält es sich bei jeder Anwendung von Energie in gleicher Weise. Wobei ‚Anwendung‘ nur bedingt zutrifft. Da alles Energie ist, wird sie von allem und jedem angewendet. Selbst Energie wendet Energie an. Ich finde allerdings kein besseres Wort in der deutschen Sprache um dies zu beschreiben. Denn auch wenn ich von Wechselwirkungen sprechen würde, wäre dies lediglich ein Umschreibung, bestenfalls eine Annäherung an das Tatsächliche. Mir ist auch keine irdische Sprache bekannt, die eine Definition dazu hat. An diesem Punkt kann ich euch nur bitten zu versuchen es zu fühlen. In einigen Kontakten, die ich mit irdischen Menschen bereits hatte, wurde ich immer wieder gebeten Anleitungen zum Bau eines Energiegenerators zu geben. Eines Generators, die aus sich selbst Energie erzeugt – was von euch als ‚Freie Energie‘ bezeichnet wird. Dies zu tun ist mir allerdings nicht möglich. Ein solcher Generator würde auch derzeit noch nicht in dem Maße funktionieren, wie es von euch erhofft wird. Gewiß, ihr hattet einige Wesen auf der Erde, die großes in diesem Bereich geleistet haben. Ihre Maschinen – wenn wir sie mal so bezeichnen wollen – funktionierten deshalb, weil sie das Wissen über das Wesen der Energie von ihren Heimatsternen mitbrachten. Sie ‚dachten‘ ganz anders über Energie, als die meisten Menschen es heute tun. Wenn Energie rein aus Sicht der Nutzung, in welcher Form auch immer, gedacht wird, dann kann auch nur diese Nutzung entstehen. Wird sie jedoch aus dem Potential heraus gedacht, dann kann damit alles entstehen. Dies ist auch der vorwiegende Grund dafür, dass jene Maschinen, die ein Nikola Tesla, ein Viktor Schauberger oder ein Wilhelm Reich – um die drei dir bekanntesten zu nennen – erbaut haben, jetzt nicht mehr oder nur mehr in ganz geringem Maße funktionieren.

Wir haben bereits einmal von der Umwandlung von der Welle zum Puls gesprochen, die derzeit im Gange ist. Genau diese pulsierende Schwingung brachten diese drei von ihren Heimatplaneten mit. Und nur deshalb war die Wirkung entsprechend groß. Gebremst wurde sie lediglich durch die Umgebungsbedingungen auf der Erde – vor allem der hier vorhandenen Dichte.
Jetzt seid ihr dabei diesen UmwandlungsProzess zu durchlaufen. Das Ergebnis dessen wird, unter anderem, sein, dass es euch möglich sein wird Maschinen zu konstruieren, die aufgrund des Pulses funktionieren. Wellenförmige Schwingungen sind nicht dazu geeignet, dass wirkliche ‚Freie Energie Generatoren‘ wirken können. Dies geht nur mit der pulsförmigen Schwingung.
Die Frage, die in diesem Zusammenhang ebenfalls zu stellen ist, ist jene, ob solche Generatoren dann überhaupt noch nötig sind. Im weiteren Verlauf, genauer gesagt nach Abschluß der Umwandlung, werden diese Generatoren nicht mehr benötigt. Wo liegt nun der Unterschied zwischen der Zeit der angesprochenen drei Männer und jener, in die ihr nun im Begriff seid euch weiter zu entwickeln? Die Antwort dazu ist recht einfach. Es sind die vorhin angesprochenen Umgebungsbedingungen auf der Erde. Jene drei Menschen hatten es mit einer sehr dichten Erde zu tun. Der derzeit laufende Prozess betrifft aber alles und jedes. Denn die Umwandlung von Welle zu Puls vollzieht sich im gesamten irdischen System – global, wenn du so willst. Genauer gesagt ist dies bei weitem nicht nur auf die Erde beschränkt. Was hier also geschieht ist, dass sich die Umgebungsbedingungen vollständig verändern. Und somit ist, so hoffe ich, auch verständlich warum es dann nicht mehr nötig ist Maschinen zu bauen, die eine Energieform in eine andere transformiert. Eure Absicht wird dann völlig ausreichend sein.“

Ich habe schon sehr lange die Vision, dass man keinen Herd mehr braucht um Wasser zu erhitzen, und auch keine Heizungsanlagen um das Wasser in den Heizungsrohren auf die entsprechende Temperatur zu bringen. Deshalb fragte ich: „Ist es dann möglich, dass man einfach denkt ‚das Wasser soll jetzt 100 Grad Celsius haben‘ und das Wasser nimmt dann diesen Zustand an?“.

„Das kommt den vorhin angesprochenen Erläuterungen recht nahe. Bleiben wir gleich bei diesem Beispiel. Was sich in diesem Übergang von Welle zu Puls ebenfalls verändert, ist eure Denkweise, eure Gedanken, eure Definition der Absicht – genauer gesagt die Art und Weise wie ihr die Absicht bekannt gebt. Wenn ihr derzeit denkt ‚Wasser – erhitze dich auf 100 Grad‘, dann hat es derzeit keine oder kaum Wirkung. Der Grund dafür ist, dass Wasser bereits in der pulsförmigen Schwingung ist. Wasser ist das einzige Element auf der Erde, das diesen Zustand beibehalten konnte. Ich spreche allerdings hier von reinem Wasser. Verschmutztes, durch eure Abwässer – also durch wellenförmiges Material verunreinigtes Wasser – ist zwar nicht ganz, aber doch zu einem guten Teil selbst wellenförmig orientiert. Das Potential des Pulses ist aber auch darin enthalten. Also kehren wir zurück zum reinen Wasser. Vielleicht erkennst du schon in welche Richtung es nun geht. Pulsförmig schwingendes Wasser, pulsförmig schwingende Umgebung, pulsförmig schwingende Menschen und pulsförmig schwingende Gedanken und Absichten können als Ergebnis nur mehr das Potential des Wassers in der Weise orientieren, dass es die gewünschten 100 Grad annimmt. Da ihr euch, wie bereits mehrfach erwähnt, in diesem UmwandlungsProzess befindet, möchten wir euch bitten gleich mal etwas zu üben. Seid bitte nicht enttäuscht, wenn es nicht klappt. Eines Tages, wenn der UmwandlungsProzess die nötige Entwicklungsstufe erreicht hat, werdet ihr erstaunt sein wie einfach es geht. Es wird zur Selbstverständlichkeit.“

Ich bin gerade so richtig begeistert! Also wird meine Version wahr. Oder war diese Version deshalb schon die ganze Zeit bei mir, weil ich irgendwie schon spürte, dass es in diese Richtung geht? Möglich ist es – oder vielleicht sogar sehr wahrscheinlich. Gefragt habe ich danach allerdings nicht.

Inarda sprach nun weiter.
„Ich möchte noch hinzufügen, dass ihr dann auch nicht mehr denken werdet, dass das Wasser die angesprochenen 100 Grad haben soll. Dies ist dann nicht mehr nötig. Es genügt in eurer Absicht zu formulieren wofür ihr das Wasser verwenden möchtet. Dann wird es sich, praktisch von selbst, auf die dafür optimale Temperatur einstellen. Jedes Element, das im Puls schwingt, ist direkt mit dem anderen verbunden. Der Satz ‚Alles ist eins‘ bekommt dadurch eine völlig neue Qualität als jene die ihr derzeit mit diesem Satz verbindet. Wir können euch allerdings nicht genau sagen wann dieser UmwandlungsProzess abgeschlossen sein wird. Dies ist ein sehr individueller Vorgang. Jeder Mensch, jedes Tier, jede Pflanze, jeder Gegenstand, hat eine für sich einzigartige Entwicklung zu durchlaufen. Dies betrifft sowohl die Geschwindigkeit dieses Prozesses, wie auch die Art und Weise wie dieser Prozess abläuft. Als irdische Menschheit gesamt gesehen, kann ich dir sagen, dass gerade jetzt am Ende des irdischen Jahres 2015 und eures kommenden Jahres sehr große Fortschritte gemacht werden. Wie wir schon mehrfach betont haben seid ihr auf einem sehr guten Weg in eurer Entwicklung.
Gaia, euer Heimatplanet, hat diesen Prozess bereits abgeschlossen. Ich meine damit nicht den für euch sichtbaren physischen Planeten, sondern das Wesen selbst – die Seele des Planeten, wenn du so willst. Dies war und ist die Grundvoraussetzung dafür, dass auch der physische Planet und alles auf ihm und in ihm Befindliche diesen Weg gehen kann. Ich bitte euch dafür eure Mutter Erde besonders zu ehren. Es ist keine Selbstverständlichkeit, dass sich das Wesen eines Planeten dafür bereit erklärt. So manche Planeten gehen diesen Weg alleine. Der eure geht ihn mit euch. Wir haben bereits angesprochen, dass es zwei Planeten in eurem Sonnensystem gibt, die derzeit kein Leben beherbergen – Merkur und Uranus. Die Wesen dieser Planeten sahen sich nicht in der Lage ihre Bewohner auf diesem Weg mit zu nehmen. Sie gingen ihn schließlich alleine.“

Eiolo ergänzte:
„In allen Universen ist ein UmwandlungsProzess im Gange. Dies wirkt auf der Erde, genauso wie die Entwicklung auf der Erde in allen Universen wirkt. So wie bei der Energie – und tatsächlich ist ja auch dies wieder ein Aspekt der Energie – hängt immer alles zusammen. Nichts steht für sich alleine. Ob auf der Erde oder einem anderen Planeten, ob in diesem oder in anderen Universen, es ist alles und jedes in permanenter Verbindung. Da es aus der einen Quelle entstanden ist, ist jedes Teil dieser Quelle somit die Quelle selbst – aus der wiederum etwas entstehen kann. Was immer es auch sein mag. Was wir für den Bereich Energie besprochen haben, gilt in gleicher Weise für alles. Der Grund dafür ist einfach: Es ist alles Energie.“

Wir dürfen also mit Fug und Recht sagen, dass nichts voneinander getrennt ist, dass „Alles-Was-Ist“ im „Alles ist eins“ ist. Mich durchflutet gerade ein Gefühl wohliger Wärme und Harmonie, ein Gefühl der inneren Freude. Mit diesem wunderbaren Gefühl beende ich die Aufzeichnungen für heute.

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Eiolo und Inarda – Teil 6

Eiolo und Inarda – Teil 6

Ich beginne diesen Teil am 06.11.2015 um 23:08 Uhr.
Seit die Informationen von Eiolo und Inarda einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich sind, durfte ich so viele wunderbare Mails lesen, so viele Worte des Dankes und der Freude vernehmen. Dafür möchte ich euch allen ganz, ganz herzlich danken. Danke möchte ich aber auch all jenen sagen, die dies auf ihre Websites stellen. Ich weiß, ich habe das auch am Ende des 5. Teiles geschrieben. Doch ist es mir neuerlich ein sehr großes Bedürfnis.

Noch ein Hinweis zu den Veröffentlichungen selbst. Als erstes werden sie immer auf unserer Homepage www.aeri.at zugänglich gemacht. Zeitgleich schicke ich sie auch an www.torindiegalaxien.de. Sobald sie dort auf der Webseite stehen explodiert es förmlich. So viele, die es auf ihre Seite übernehmen. Nebadonia, Erst-Kontakt-Blog, Paoweb, und viele andere – um nur einige zu nennen. Allen sage ich dafür ein herzliches Dankeschön.

Zur Erinnerung: Am Ende des 5. Teiles ging es um Gedanken.
Ich setzte fort mit der Bitte an die Beiden, dass sie auch zum Energiethema etwas sagen. Darauf erklärte Eiolo: „Natürlich können wir auch auf dieses Thema eingehen. Ich weiß ja, dass dies ein ganz wichtiger Bereich ist für die irdische Menschheit, so wie für viele andere Sternennationen. Es ist ein Thema, das sehr vielschichtig betrachtet werden kann und doch auf einen Punkt zusammenführbar ist. Ihr benennt die verschiedensten Ausprägungen von Energie. Sei es nun magnetische, optische, thermische, elektrische, und welche Bezeichnungen ihr immer dafür wählt. Ihr könntet genau so gut die Wörter Tisch, Sessel, Haus, Baum, Hase oder Mensch, oder was immer ihr wollt, hernehmen um so einen jeweiligen Aspekt von Energie zu benennen. Was ich damit sagen will ist, dass alles um euch herum und ihr selbst eine solche Ausprägung, eine bestimmte Form von Energie ist und seid. Dadurch, dass ihr so viele Differenzierungen macht, ist es euch fast unmöglich geworden die Essenz von Energie zu betrachten, beziehungsweise zu erkennen. Bleiben wir noch etwas bei der von euch in verschiedensten Form wahrgenommenen Energie.

Die Titulierung hat fast immer mit der Art der Verwendung zu tun. Ihr sagt thermische Energie wenn es um Wärme geht, elektrische Energie wenn es um Strom geht, und so fort. Die jeweilige Anwendung beschreibt den Aspekt. Dadurch bringt ihr die Energie genau damit, also mit der Anwendung, in Verbindung. Doch was liegt dahinter? Was ist die Essenz jeder einzelnen Energieform? Nun, es ist wieder Energie. Energie jedoch in, ich nenne es mal, Urform oder Quell-Energie. Versuche mal jede Energieform die du kennst auf den Punkt zurückzuführen aus dem diese entstanden ist. Dann wirst du sehr bald bemerken, dass alles und jedes den gleichen Ursprung hat – die Quelle selbst. Und auch diese ist eine Energieform. Wie bereits besprochen wollte und will sich die Quelle in allen Aspekten erfahren. Dazu gehört auch, dass dieses subtile und nicht sichtbare Wesen Energie in allen Ausprägungen sich zeigt und so erfahren werden kann. Das heißt, dass das Potential der von euch differenzierten Energieformen bereits jeweils in der Quell-Energie vorhanden ist. Mit diesem Potential meine ich nicht nur die Möglichkeiten der begrifflichen Differenzierung, sondern auch die Anwendungsmöglichkeiten und die Wirkungen. Ein Beispiel um dies zu verdeutlichen: Nehmen wir euren elektrischen Strom. Ihr benennt diese Energieform als Elektrizität. Die Möglichkeit, das Potential, dass es überhaupt eine solche Energieform gibt, ist bereits in der Quell-Energie vorhanden. Sonst würde es sie nicht geben. Genauso ist darin bereits enthalten wie ihr diese elektrische Energie herstellt, also dass sie überhaupt herstellbar ist, wie sie weitergeleitet und transformiert werden kann, sowie alle Aspekte der Anwendung und die Wirkung der Anwendung selbst. Wäre dies alles nicht bereits im Potential der Quell-Energie vorhanden, dann könnte ihr keinen Strom erzeugen, ihr könntet ihn nicht über Leitungen transportieren, für den jeweiligen Anwendungsbereich transformieren, und für eure elektrischen Geräte nutzen. Und selbst die Wirkung der Nutzung ist in diesem Potential vorhanden. Ihr könntet sonst zwar den Strom in eine Glühbirne transportieren, jedoch würde sie niemals zu leuchten beginnen und eure Häuser und Straßen erhellen.“

Inarda setzte fort:
„Wie Eiolo bereits sagte ist alles eine bestimmte Ausprägung von Energie. Ich möchte nun auf die Energieformen eingehen, die zum einen ihr selbst seid, wie auch die Dinge, die ihr in eurem physischen Umfeld geschaffen habt. Diese sichtbaren Ausprägungen von Energie sind daher entstanden, dass das kosmische Umfeld – vor allem was den Planeten Erde betrifft – immer dichter geworden ist. Materie entsteht dadurch, dass feinste, als solche nicht sichtbare, Partikel in großer Zahl ganz eng zusammengezogen werden. Um ein Beispiel zu nennen: Ein Sandkorn würdet ihr nicht wahrnehmen. Ganz, ganz viele davon ergeben einen Sandhügel. Und der entgeht euren Blicken nicht. Natürlich ist das ein etwas grober Vergleich, jedoch zeigt er das Prinzip recht deutlich auf.
Auf der Erde besteht jede physische Lebensform aus einer großen, verdichteten Ansammlung von Kohlenstoffatomen. Ich nehme wiederum die Bezeichnung Atom da dies in eurem Sprachgebrauch üblich ist und ihr euch damit etwas vorstellen könnt. Somit ist auch alles was ihr erschafft kohlenstoffbasierend. Wenn der Baum aus Kohlenstoff besteht dann ist es ganz klar, dass auch das was daraus hergestellt wird aus demselben Element besteht. Diese Dichte der Atome, wir haben bereits darüber gesprochen, verringert sich in zunehmendem Maße. Wir sprachen in diesem Zusammenhang von Auflösungserscheinungen. Das was die Verdichtung bewirkt hat, bewirkt nun auch die Umkehrung dieses Prozesses.

Wobei ich mit Umkehrung nicht einen Rückschritt meine, sondern eine Weiterentwicklung, ein Fortschreiten eurer Entwicklung hin zu einem Wesen, das mehr und mehr dem unseren gleichen wird. Ihr bewegt euch also in Richtung nichtphysische Wesen. Dabei ist auch zu bemerken, dass ihr euch sehr wohl noch gegenseitig so seht wie jetzt. Ihr werdet eure Familie, eure Freunde, Nachbarn, und wen auch sonst noch, genau so mit euren Augen sehen wie jetzt. Wobei das mit dem Sehen noch ein eigenes Thema wäre. Aber bleiben wir bei der dir vertrauten Ausdrucksweise. Der Grund dafür liegt darin, dass alles was sich auf der gleichen oder ähnlichen Entwicklungsphase befindet, in gleicher Weise wahrgenommen wird. Du siehst deine Familie, und sie sehen dich, weil es kaum eine Differenz gibt. Ich erinnere hier an das Beispiel mit den Sonnen. Dabei haben wir von der Differenzfrequenz gesprochen. Wenn also die Differenz der Frequenz, oder anders gesagt der Entwicklungsphase, gering ist, dann seht ihr euch auch gegenseitig. Bei größeren Unterschieden kann es schon vorkommen, dass du nicht mehr gesehen wirst. Es kann aber auch sein, dass du andere Menschen nicht mehr siehst. Dasselbe trifft auch auf Gegenstände zu.“

„Ich hatte mal den Fall, dass ich meine Brillen nicht mehr fand. Ich wußte genau wo ich sie hingelegt hatte, doch waren sie wie verschwunden. Nach einer Weile – ich war in dieser Zeit nicht in meinem Büro – ging ich wieder hin und sie waren genau da wo ich sie vermutet hatte. Ich sah sie wieder.“, sagte ich zu Inarda.

Sie antwortete:
„Genau das meinte ich. Danke mein Lieber für dieses Beispiel, dass das eben Gesagte sehr deutlich veranschaulicht. Die Brille und du, ihr wart in einem Unterschiedlichen – wie soll ich es bezeichnen – Energielevel. Die Differenz zwischen euch beiden war zu groß und somit konntest du sie gar nicht mehr sehen. Erst als diese Differenz ganz oder zumindest fast ganz wieder aufgehoben wurde, war sie für dich ersichtlich. Dabei kann es sein, dass du dich von der Brille oder auch die Brille von dir entfernt hatte. Und umgekehrt sich einer dem anderen wieder angenähert hat. Du siehst also, dass dieser gesamte Prozess nicht nur die Menschen, Tiere und Pflanzen betrifft, sondern alle Dinge die ihr in eurer physischen Welt kennt. Alle und alles geht gerade durch diesen Prozeß. Was wiederum auch gar nicht anders sein kann, da alles basierend auf der Quell-Energie entstanden ist.“

„Da wir immer wieder von den Begriffen Energie und Frequenz sprechen,“, warf Eiolo ein, „möchte ich auf deren Bedeutung eingehen. Die Energie selbst, und ich spreche hier von der Quell-Energie – die auch als Ur-Substanz bezeichnet werden kann – ist die Basis von allem. Durch verschiedene Mechanismen – die Gedanken sind einer davon – wird diese Quell-Energie in Bewegung gesetzt. Sie erhält eine Information, die sie in Schwingung versetzt. Der Rhythmus dieser Schwingung wird als Frequenz bezeichnet. Und daraus ergibt sich die Ausprägung der Energieform die sich euch zeigt. Ich weiß, dass ist nicht so einfach zu verstehen. Denn selbst die angesprochenen Gedanken und die Information sind jeweils eine bestimmte Energieform, die eine bestimmte Frequenz hat. Durch das, in einer bestimmten Frequenz, ‚in Schwingung bringen‘, entsteht erst die Wirkung, die von euch wahrgenommen wird. Damit meine ich, dass ihr immer nur die Wirkung wahrnehmen könnt, nicht die dahinterliegende Energie. Alles folgt also dem gleichen Muster, den gleichen Gesetzmäßigkeiten. Somit kann auch gesagt werden, dass jede Energieform die ihr wahrnehmt, also elektrische Energie, magnetische Energie, und so weiter – aus der Sicht der Quell-Energie betrachtet – das völlig Idente ist. Alle Wesen basieren somit exakt auf dem gleichen Prinzip wie Magnetismus oder Elektrizität – um jetzt nur diese beiden zu nennen.“

Inarda setzte fort:
„Wir haben zwar nun das Prinzip von Energie beschrieben, was kompliziert genug sein mag, jedoch gibt es hier einen durchaus erfreulichen Lichtblick. Ich braucht euch in Grunde darüber keine Gedanken zu machen. Euer Prozeß, in dem ihr euch gerade befindet, geschieht einfach – egal ob ihr das Wesen der Energie versteht oder nicht. Um es nochmals aus dem Blickwinkel der Energie zu sagen: Die Transformation ist ein Aspekt des in der Quell-Energie vorhandenen Potentials. Die Quelle selbst hat die Möglichkeit geschaffen und initiert, dass dieser Prozess ins Laufen gekommen ist. Deshalb IST er. Dies betrifft jedoch bei weitem nicht nur die Erde, sondern den gesamten Kosmos und alle Universen. Und das ist auch für uns ein großartiges Ereignis. Zu beschreiben wie dies für uns ist, ist mir nicht möglich. Wir lassen es einfach geschehen.“

„Nun,“, sagte nun Eiolo fortsetzend, „vieles mag für euch schwer begreifbar sein. Vieles in diesem Prozess mag euch als schwierig, herausfordernd, ja sogar immer wieder als wütend machend oder entmutigend empfunden werden. Das verstehen wir sehr gut. Wir fühlen aber auch, dass die Freude permanent in eurem Herzen ist, auch wenn ihr sie gerade nicht wahrnehmen könnt. Und das ist dann auch für uns ein wunderschönes Erlebnis. Bitte achtet in den kommenden Wochen besonders darauf, dass es euch gut geht, dass ihr für euch selbst Rückzugsmöglichkeiten habt. Vieles, das jetzt im Gange ist, mag chaotisch wirken. Es ist gerade jene Phase im Gange, die dafür bestimmt ist, dass sich jene Aspekte, die ihr aus eurer inneren Wahrnehmung kennt, und über die wir und unsere Kollegen von den anderen Sternensystem immer sprechen, im Außen zu zeigen beginnen. Nicht alle Menschen sind bereit dazu – noch nicht bereit dazu – sich von ihren bisherigen Lebensmustern zu trennen.

Die Energien – genauer gesagt die Frequenzen der Energie – die jetzt permanent zu euch kommen bewirken jedoch, dass die Verbindungen, die in eurem Gehirn als Muster gespeichert sind, aufgelöst werden. Stell dir vor, dass ein aggressiver Mensch einen Knüppel in der Hand hat und dann nicht mehr weiß was er damit eigentlich tun wollte oder tun könnte. Oder stell dir einen Löwen vor, der gerade eine Gazelle verfolgt. Plötzlich hält er inne, denn er hat keine Verbindung mehr zu dem was er gerade tun wollte. Das mag durchaus zu inneren Verwirrungen führen, beim Menschen wie beim Löwen. Ich kann euch jedoch versichern, dass diese Phase eine sehr kurze sein wird. Denn gleichzeitig erfolgt, dass ihr neue Erfahrungen macht, neue Verknüpfungen von Wahrnehmungen und Emotionen herstellt, euch selbst praktisch neu programmiert. Wo ihr vielleicht bisher mit Wut reagiert habt, habt ihr dann vielleicht ein Gefühl des Friedens. Oder ihr habt das Bedürfnis denjenigen zu umarmen, der euch in den – bisher – wütenden Zustand versetzt hat. Wie immer auch diese angesprochenen neuen Verbindungen aussehen werden, sie haben in jedem Fall eine völlig neue Qualität. Eine Qualität, die ihr so bisher noch nicht kanntet – auch nicht in euren früheren Daseins auf anderen Planeten oder auf Lemuria oder Atlantis. Ihr habt seither so viel dazu gelernt, so viel erfahren, dass jede neue Verbindung eine völlig andere sein wird als jemals zuvor. Dieser Prozess beginnt nicht erst jetzt. Er ist längst im Laufen und viele neue Verbindungen habt ihr bereits geschaffen. Es geht weiter – soviel kann ich dir jedenfalls sagen.“

Das sind durchaus erfreuliche Aussichten.
Und damit beende ich diesen Teil der Informationen – mit innerer Dankbarkeit und Freude.

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Eiolo und Inarda – Teil 5

Eiolo und Inarda – Teil 5

Es ist der 31.10.2015, 22:40 Uhr.
Nach fast einer Woche, in der ich beruflich unterwegs war und sehr viel zu tun hatte, und in der mir auch durch meine physische und mentale Verfassung das Schreiben unmöglich war, bin ich jetzt bereit die nächsten Informationen zu Papier zu bringen. Zur Erinnerung: In Teil 4 ging es vor allem um Kommunikation.

Eiolo setzte fort:
„Ausgehend von der Kommunikation möchte ich nun auf einige Aspekte eurer derzeitigen Lage eingehen. Dies betrifft vor allem jene Aspekte, mit denen ihr derzeit täglich konfrontiert seid. Hier sei darauf hingewiesen, dass wir nicht jede eurer Denkweisen voll und ganz nachvollziehen können. Wir nehmen anders wahr als ihr. Ich werde also versuchen mich einerseits in eure Denkweise zu begeben, andererseits aber auch eine Betrachtung aus unserem Blickwinkel, aus unserer Sichtweise, mit einzubringen.
Grundsätzlich mischen wir uns nicht in euer politisches, wirtschaftliches oder gesellschaftliches Leben ein. Dies ist euch bekannt. Doch es gibt einen Aspekt, der auch für uns sehr stark wahrnehmbar ist, der von vielen auf der Erde zur Zeit ausgesendet wird. Es ist der Aspekt der Angst. Und wenn Angst in der von uns wahrgenommenen Schwingung ist, dann schauen wir genauer hin. Dann ist es für uns interessant die Geschehnisse näher zu betrachten. Wir involvieren uns dabei nicht in diese Angst, sondern versuchen die Ursachen zu ergründen – das Dahinterliegende zu sehen. Ein wesentlicher Angstfaktor ist bei euch derzeit das Thema Flüchtlinge. Hier kommen, aus unserer Sicht, mehrere Angstfaktoren gleichzeitig zum Tragen. Zum einen die Angst vor allem Fremden. Weiters die Angst vor dem Unbekannten. Und dann stellt auch die Angst vor der Zukunft einen wesentlichen Faktor dar. Alle drei Faktoren – es gibt sicherlich noch mehr, jedoch möchte ich bei diesen drei Hauptfaktoren bleiben – spielen ursächlich zusammen. Um diese zur Transformation in den Vordergrund zu bringen habt ihr das Thema Flüchtlinge ‚gewählt‘. Damit meine ich, dass es für die meisten keine bewußte Entscheidung war, sondern die von einigen Wenigen. Jedoch ist es zu diesem Zeitpunkt des gesamten Prozesses sehr wichtig, dass auch dieses Thema Angst noch oben kommt. Denn es ist das was ihr am meisten verdrängt, was euch am meisten daran hindert Entscheidungen zu treffen – ja sogar euch daran hindert ihr selbst zu sein. Ich möchte euch, in dem ich dies anspreche, in keinster Weise tadeln. Nein. Bestimmt nicht. Ich möchte es ganz offen ansprechen und, so meine Hoffnung, euch eine Möglichkeit eröffnen mit dieser Angst, und mit jeder Angst, umzugehen – sie zu transformieren.

Das Flüchtlingsthema zeigt alle diese Aspekte in einer Form auf, die unmißverständlich ist. Doch laß uns auch darüber sprechen was wir von dieser Massenbewegung der Menschen halten und wie wir diese erleben. Eines vorweg: Wäre sie nicht im Gesamtpotential vorhanden, dann würde – ja könnte – sie gar nicht stattfinden. Dass es diese gibt zeigt, dass auch hier zu recht davon ausgegangen werden kann, dass dies ebenso in der göttlichen Ordnung ist. Das mag vielleicht etwas schwer zu verstehen sein. Alleine die Tatsache, dass etwas überhaupt IST zeigt schon, dass es aus dem SEIN kommt. Sicher, die Hintergründe warum gerade jetzt diese Massenbewegungen stattfinden sind sehr vielfältig und von vielen dieser Gründe werdet ihr schon gelesen oder gehört haben. Es gibt einen Begriff, der all diese Gründe zusammenfaßt – und der ist ‚Macht‘. Es gibt Kräfte auf der Erde, die ihren Einfluß auf alle Menschen ausweiten wollen. Aus irdischer Sicht kann dies auch dadurch erreicht werden, dass ein Gebiet fast oder ganz menschenleer gemacht wird um dort eine Basis, eine Machtbasis, zu errichten. Dies – und das ist gegenwärtig der Fall – ist um so effizienter, wenn es in einer Region geschieht in der man noch größeren Einfluß als bisher erreichen will. Es wird euch ganz exakt das Muster vor Augen geführt. Zuerst Destabilisierung der Region, dann Vertreibung aus der Region, dann Machtergreifung in der Region und schließlich Ausweitung dieser Macht auf die gesamte Region, beziehungsweise auf die nähere und fernere Umgebung – immer weiter und weiter.

Wie gesagt, ein Aspekt dabei ist die Vertreibung der Menschen aus den Gebieten. Hier sind es vor allem jene, die der neuen Macht Widerstand leisten könnten. Darum sind auch so viele – ihr würdet Intellektuelle sagen – unter den Flüchtlingen. Die armen Menschen, jene die sich eine Flucht nicht leisten können, werden entweder mit den nötigen Mitteln versorgt um gehen zu können, oder müssen in der Region bleiben um der Macht – ich weiß es klingt hart – als Sklaven zu dienen. Die Macht braucht Menschen, die für sie arbeiten und deren Befehle ausführen. Ich weiß, dass klingt jetzt recht hart, doch erscheint mir dies der wichtigste Aspekt zu sein, wenn ich es – wie vorhin bereits erwähnt – aus der menschliche Sicht betrachte. Sobald die so in Gang gesetzte Bewegung der Menschen in eure Region kommt, treten mehrere Faktoren zu Tage. Einer der hier wesentlichsten ist sicherlich der Unterschied in den Kulturen. Fällt dir eigentlich auf, dass unterschiedliche Kulturen vor allem mit unterschiedlichen Religionen, und umgekehrt, zu tun haben?“

Zugegeben – der Gedanke ist mir schon mal gekommen.
„Die Trennung und Aufspaltung der Menschheit hat – aus Sicht jener die dies initiiert haben – perfekt funktioniert. Und nur deshalb, weil eben diese Unterschiede da sind, weil das anders und unbekannt ist, deshalb habt ihr Angst davor.“

Inarda meldete sich zu Wort.
„Um noch etwas tiefer in diesen Gedanken einzusteigen, setze ich an diesem Punkt fort. Wir haben uns bereits über Differenzfrequenzen unterhalten. Nun, dies könnte man nun auch so bezeichnen. Wobei es eher eine Umschreibung zur Vereinfachung ist. Es braucht nicht einmal die Begegnung mit dem Fremden, mit dem Unbekannten, um Angst – oder zumindest ein Unwohlsein – auszulösen. Schon der Gedanke daran an das ‚was wird sein‘, ‚was kann sein‘, und so weiter, bewirkt, dass das Gefühl der Angst hoch kommt. Hört einmal genau auf eure Fragen, die ihr in Gedanken oder auch als gesprochene Worte stellt. Sie haben fast immer das gleiche Muster. Die Fragen sind meistens an die Zukunft gerichtet. Auf den Punkt gebracht bedeutet dies, dass die Faktoren Fremd, Unbekannt und Zukunft im Grunde ein einziger Faktor sind. Keiner von euch weiß was kommt, was am nächsten Tag, ja nicht einmal was in der nächsten Sekunde passiert. Ängste entstehen also dadurch, dass ihr die Gedanken, die im Jetzt entstehen, in die Zukunft projiziert. Wenn dies nicht gemacht würde, dann gäbe es keine Angst. Siehst du, mein Lieber, warum wir immer sagen dass ihr im Hier und Jetzt Sein sollt? Genau deshalb – damit ihr euch selbst aus dem Gefängnis der Angst befreien könnt.“

Puhh. Wenn ich jetzt beim Schreiben so darüber nachdenke, dann stimmt das absolut. Da planen wir und denken über die Zukunft nach – wofür? Wir kennen nur eines und das ist das Jetzt.
Finde ich ehrlich gesagt jetzt wirklich großartig die Beschreibung von Inarda. „Wie können wir erreichen, was hilft uns dabei, dass wir uns leichter tun im Hier und Jetzt zu leben?“, fragte ich Inarda.

„Es geht nicht darum im Hier und Jetzt zu Leben sondern im Hier und Jetzt zu denken. Diese Klarstellung ist insofern bedeutend, da euer Leben das Ergebnis eurer Gedanken ist. Also ist es der Gedanke selbst den wir betrachten müssen.
Die meisten deiner Gedanken nimmst du nicht bewußt wahr. Sie kommen und gehen – und doch sind sie da und erschaffen so deine Realität. Es geht also darum, dass du dir bewußt wirst was du denkst und wie du denkst. Nicht um die Gedanken zu kontrollieren. Das ist der falsche Ansatz. Gedanken zu kontrollieren geht nur wiederum über Gedanken. Dies würde eine Einengung, den Fokus wenn du so willst, auf die Kontrolle legen. Ihr werdet immer wieder darauf hingewiesen, auch von vielen unserer Kollegen von anderen Sternensystemen die mit einzelnen Menschen in Verbindung stehen, dass ihr euch eurer Gedanken bewußt werden müßt. Ich sage absichtlich müßt. Durch dieses ständige darauf aufmerksam machen geschieht in euch etwas sehr Interessantes. Ihr beginnt damit, dass es euch auffällt was ihr gerade gedacht habt. Dies ist der erste und wohl wichtigste Schritt in eurer Entwicklung hin zu dem bewußten Wesen, dessen ihr auserwählt seid wieder zu sein. Sobald ihr damit anfangt, dass euch auffällt was ihr denkt und wie ihr denkt habt ihr die Möglichkeit eine Veränderung zu erwirken. Euer Gehirn ist sehr lehrreich in diesen Dingen und beginnt sich, praktisch von selbst, auf eure – in diesem Bereich – veränderte Wahrnehmung einzustellen. Dies bewirkt, dass ihr automatisch beginnt anders zu denken. Ihr braucht da gar nichts zu machen. Es geschieht einfach. Die Selbstkontrolle eurer Gedanken – um auch diesen Aspekt anzuführen – ist in dieser Entwicklung auch dadurch hinderlich, dass ihr euer Gehirn mit Sätzen wie‚ das darf ich nicht denken‘, ‚es ist nicht richtig, das ich das denke‘, und so weiter, programmiert. Ihr wärt also ständig in diesem Gedankenfeld drinnen. Was wiederum zur Folge haben würde, dass sich eure Gedanken um diese Gedanken drehen und somit eure Entwicklung blockiert. Wahrzunehmen was und wie man denkt dagegen ist eine Ausdehnung, eine Erweiterung, eurer Bewußtheit. Bewußtheit ist die Grundlage des Bewußtseins – des bewußten Seins. Vereinfacht gesagt ist Bewußtheit der bewußte Zustand des Denkens und Fühlens. Etwas das also ursächlich mit eurem Selbst zu tun hat. Bewußtsein schließt diese Bewußtheit an das Ganze, an das Alles-Was-Ist, an. Ich hoffe, dass ich dies einigermaßen verständlich erläutern konnte.“

Anmerkung:
In so einigen Gesprächen mit einem Freund haben wir gemeinsam dieses Thema bereits erörtert. Umso mehr macht es mir nun Freude, dass auch Inarda dies angesprochen hat.

„Wenn ihr euch also eurer Gedanken bewußt seid, dann geschieht es auch automatisch, dass ihr euren gedanklichen Fokus nicht mehr auf die Zukunft legt. Zumindest nicht mehr in der Form was alles sein könnte, was getan werden sollte, und so weiter. Ihr habt in eurer Sprache diese Wörter wie ‚könnte‘ und ‚sollte‘ und so einige mehr, die von euch so gerne verwendeten sogenannten Konjunktive. Du bist jetzt vielleicht erstaunt, dass ich das Wort ‚Konjunktiv‘ kenne und verwende obwohl dies eher in den Bereich von Eiolo fällt. Wie schon gesagt, studiere ich die Menschen. Dabei fallen mir die vorhin genannten Wörter immer wieder auf. Natürlich wollte ich auch wissen wie ihr diese Wörter nennt. Und deshalb kenne ich das Wort ‚Konjunktiv‘.
Ich finde es höchst spannend was gerade diese Wörter bei der irdisch-menschlichen Rasse bewirken. Es sind Wörter die hauptverantwortlich dafür sind, dass ihr eure Gedanken sehr oft in die Zukunft richtet. Denn genau das bewirken diese Wörter. Sie versuchen eine Vorstellung von der Zukunft in das Jetzt zu transportieren. Da die Zukunft jedoch ungewiß ist, löst dieser Prozess bei vielen Menschen die bereits erörterten Ängste aus.
Noch etwas Grundsätzliches dazu bevor wir dieses Thema abschließen. Wir sagen nicht, dass es falsch ist in die Zukunft zu denken. Wir bitten euch lediglich darum dies bewußt zu tun und in dem Sinne zu tun, dass ihr der Zukunft mitteilt was eure Absicht ist in der vor euch liegenden Zeit zu tun. Denn diese Art zu denken transportiert das Jetzt in die Zukunft und schafft so die Basis für eure weiterführende Realität. Ob es dann auch so kommt oder wie es dann kommt, das erfahrt ihr wiederum dann wenn die Zukunft zum Jetzt geworden ist.“

Hiermit, um 0:40 Uhr, beende ich das Schreiben.
Es ist für mich jedesmal wieder faszinierend wie leicht es geht dies alles zu tippen. Der große Vorteil ist, dass ich nicht darüber nachzudenken brauche was ich hier schreibe und wie ich was formuliere. Ich kann es, so wie bei dem schon öfter zitierten Diktiergerät, einfach in mir ablaufen lassen und entsprechend auf den Computer übertragen.
Da ich gerade heute sehr viele Rückmeldungen zu den Teilen 1 bis 4 erhalten habe, möchte ich die Gelegenheit nicht verstreichen lassen, euch dafür ganz, ganz herzlich zu danken. Es ist eine so große Freude für mich, dass diese Informationen so viele erreichen und, wie ihr mir durch eure Rückmeldungen bestätigt, auch etwas damit anfangen können. Ein von tiefstem Herzen gesprochenes und gefühltes „Dankeschön“ an euch und an alle, die diese Informationen auf ihre Websites stellen und so vielen Lesern zugänglich machen.

Das komplette Buch als EPUB- und PDF-Datei findest Du in unserem Download-Bereich.
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Eiolo und Inarda – Teil 4

Eiolo und Inarda – Teil 4

24.10.2015, 23:00 Uhr
Mir fällt gerade auf, dass ich immer so um 23:00 Uhr herum zu schreiben beginne. Scheint ein guter Zeitpunkt für mich zu sein. Mein Kopf fühlt sich sehr klar an und mein Körper ist in einer ruhigen, harmonischen Phase. Also ideal um den nächsten Teil zu schreiben.
Bevor ich die weiteren Informationen von Eiolo und Inarda jedoch zu Papier bringe, möchte ich einen Rückblick auf den 3. Teil machen. Darin war die Rede, dass es lediglich eine Beschleunigung der Erdumdrehung von 300-400 Mikrosekunden braucht um die Erdachse wieder in die ursprünglich vertikale Position zu bringen. Was das genau bedeutet habe ich ausgerechnet und führe es nun an. Die Daten stammen aus Wikipedia. Mir ist allerdings auch bewußt, dass diese nicht mehr hundertprozentig stimmen.

Erdumfang am Äquator:
40.075,017 km = 4.007.501.700 cm
Umdrehung der Erde um die eigene Achse:
23 Stunden, 56 Minute, 4,0910 Sekunden = 86.164,0910 Sekunden
Dies ergibt eine Rotationsgeschwindigkeit von 1.674,364106 km/h.
Ziehen wir von der Umdrehungszeit 400 Mikrosekunden ab, dann ergibt sich eine Umdrehungzeit von 23 Stunden, 56 Minuten und 4,0906 Sekunden = 86.164,0906 Sekunden.
Die Rotationsgeschwindigkeit beträgt somit hier 1.674,364114 km/h.
1.674,364114 – 1.674,364106 = 0,000008 km/h = 8 Millimeter
Das heißt also, dass sich die Erde gerade mal um 8 Millimeter pro Tag schneller drehen muß um den Zustand der vertikalen Erdachse zu erreichen. Damit ist es, so hoffe ich, nun leichter nachvollziehbar, warum von einer kaum merkbaren Erdbeschleunigung die Rede ist.

Nun aber zu den weiteren Informationen. Inarda sprach:
„Du siehst also, dass es auch hier keinen Grund gibt Angst zu haben. Nichts wird geschehen, dass sich nicht im – ich nenne es mal so – göttlichen Einklang ist. Denn es gibt nichts, dass es nicht ist. Alles ist in seiner perfekten Ordnung. Die Unordnung, die die irdisch-menschliche Rasse immer wieder empfindet, ist genau genommen lediglich dadurch bedingt, dass ihr nur die jeweiligen Aspekte seht und betrachtet, aber nicht das Ganze. Wobei ich hier mit ‚das Ganze‘ nicht die Summe aller Aspekte meine, sondern das was als Quelle bezeichnet werden kann. Da alles aus dieser Quelle kommt, diese in perfekter Ordnung ist, kann auch jeder, der sich daraus ergebenden Aspekte, wiederum nur in perfekter Ordnung sein. In diesem Zusammenhang sei auch gesagt, dass alles, wirklich alles, aus dieser Quelle kommt. Alle Aspekte, alle Ausprägungen, die von euch wahrgenommen werden, sind ursächlich die Quelle selbst. Ich verwende hier das Wort ‚Quelle‘ da mir sehr bewußt ist, dass – würde ich ‚göttlich‘ sagen – es zu Mißverständnissen kommen kann. ‚Gott‘ und ‚göttlich‘ sind bei euch sehr durch religiöse Einflüsse geprägt. Dies hat jedoch mit Religion überhaupt nichts zu tun. Das Dahinterliegende, also die Quelle, entzieht sich jeder religiösen Interpretation.“

„Damit kommen wir zu einem Thema, das für mich als Kommunikationswissenschaftler – was für ein Wort – …“, setzte daraufhin Eiolo fort, und er tat dies mit einer Stimmlage, die als verwundert beschrieben werden kann. Jedoch ging er gleich wieder in seine gewohnt harmonische Klangfarbe über. „…besonders interessant zu beobachten ist. Ich spreche hier von der Kommunikation an sich. Genauer gesagt geht es um die Ausdrucksformen, die ihr in euren Gesprächen, Schriften aber auch Gedanken verwendet. Jeder Planet, der eine menschenartige Rasse beheimatet, hat seine eigene, ganz individuelle, Ausdrucksform. Dies ist auch bei allen anderen Lebensformen so. Da ihr jedoch der menschlichen Rasse angehört, bleibe ich bei dieser. Eure Kommunikation stellt insofern eine Besonderheit dar, da ihr sehr viele, sehr unterschiedliche Sprachen sprecht. Auf allen anderen Planeten wird lediglich jeweils mit einer Sprache gesprochen. Ich bleibe bei den gesprochenen Worte um nicht immer alle anderen Kommunikationsformen ebenfalls aufzählen zu müssen. Jede eurer Sprachen ist für sich etwas ganz Besonderes. Da du jedoch dem deutschsprachigen Raum angehörst widme ich mich dieser Sprache.

Um es gleich vorweg zu sagen: In einem hohen Prozentsatz wird Sprache manipulativ eingesetzt. Das Potential jeder Sprache, die Wörter, die Ausdrucksweise, die Klangformen und Klangfarben, bietet diese Möglichkeiten. Davon wird Gebrauch gemacht – und nicht zu wenig. Gerade die deutsche Sprache, die ihren Ursprung in einer Sternenkonstellation hat, die ‚Tau Ceti‘ genannt wird, und des Systems ‚Centaurus‘, ist eine wunderbare Quelle der Forschung für mich. Weitere Einflüsse sind auch aus den Sternensystemen Aldebaran, Sirius und auch von uns – also von den Plejaden – erkennbar. Auf die manipulativen Aspekte, die ich vorhin angesprochen habe, werde ich nicht weiter eingehen. Es ist mir wichtig die Essenz einer Sprache zu erkennen und zu vermitteln.

Was ist nun die Essenz einer Sprache wie der deutschen Sprache? Nun, hier werde ich eine Annäherung versuchen, die auch jene Aspekte beinhalten wird was die Essenz nicht ist. Ein eher schwieriges Unterfangen, da es dazu ein recht hohes Maß an Verständnis erfordert.
Die deutsche Sprache gehört zu den präzisesten, die ich im Laufe meiner Forschungen kennen gelernt habe. Jedes einzelne Wort ist in seiner Aussage absolut klar und eindeutig. Da jedoch für ein und dasselbe oft eine ganze Reihe von Wörtern zur Verfügung steht, kommt es oft zu Mißverständnissen. Dazu kommt noch, dass die Wahrnehmung – und viel mehr die Interpretation – eines Wortes sehr individuell ist. Somit kann der Zuhörer etwas ganz anderes verstehen als der Sprecher gesagt hat. Diese Interpretationsmöglichkeiten sind zwar zur Gänze im Potential der Sprache selbst vorhanden, wie auch in allen Möglichkeiten der Interpretation, jedoch führen sie immer wieder mehr oder weniger weit weg vom ursprünglichen Sinn und der ursprünglichen Bedeutung des Wortes selbst. Dazu kommen dann noch Einflüsse anderer Sprachen, was oft vollends zur Mißdeutung oder Mißinterpretation führt. Der wahre Kern eines jeden Wortes ist – auch für mich – oft sehr schwer auszumachen, wurde er doch über viele Zeiten hinweg überlagert. Obwohl – oder vielleicht gerade weil es eine echte Herausforderung für mich ist – mag ich diese Sprache sehr.

Kommen wir zurück zu den Bedeutungen von Wörtern. Mir fällt immer wieder auf, dass es oft erhebliche Unterschiede zwischen den gesprochenen Wort und dem diesem Wort dahinterliegenden Gefühl gibt. Dazwischen befindet sich natürlich auch noch der Gedanke. Ich habe es nur abgekürzt.
Diese Differenz resultiert daraus, dass ihr nicht in der Lage seid eure Gefühle und Emotionen wirklich in Worte zu fassen. Nun – ich kann euch hier versichern – es geht gar nicht. Also macht euch darüber keine Gedanken, und schon gar keinen Vorwurf deswegen. Gefühle und Emotionen können lediglich übermittelt werden, wenn es sich um eine ganzheitliche Kommunikation handelt. Diese Ganzheitlichkeit wird durch Sprache niemals und nirgends erreicht. Ich habe bereits den Begriff ‚Telepathie‘ angesprochen. Dies ist jene ganzheitliche Kommunikationsform zu der ihr immer mehr und mehr fähig werdet. Genau genommen seid ihr dessen bereits fähig, allerdings haltet ihr euch meist selbst noch davon ab diese auch tatsächlich einzusetzen. Es sind bestimmte Denkmuster, die euch daran hindern. Es sind Einschränkungen in eurer Wahrnehmungfähigkeit, die ebenfalls eine solche Form der Kommunikation teilweise bis ganz verhindern.
Je weiter jedoch der Prozess fortschreitet, den Inarda beschrieben hat, der euch als LichtkörperProzess bekannt ist, desto mehr steigt auch die Fähigkeit zur telepathischen Übermittlung und des telepathischen Empfangs. Ihr seid auf einem guten Weg dies zu erreichen.

Wenn ich davon spreche, dass Telepathie die Kommunikationsform ist, zu der ihr befähigt werdet, so implementiert dies, dass es noch eine andere Form der Kommunikation gibt, die über die Telepathie hinaus geht – um es mal so auszudrücken. Natürlich geht sie nicht im Sinne einer Reihung darüber hinaus, sondern ist in gleicher Weise gültig wie die Telepathie. Sie ist lediglich anders. Diese Kommunikationsform, von der ich hier spreche, ist die Rückführung oder die Weiterentwicklung einer Kommunikationsform zu ihrer Essenz, ihrem Ursprung. Womit wir wieder bei der Quelle von Allem angelangt sind. Die Essenz einer jeden Kommunikationsform ist nämlich keine Kommunikationsform mehr. Es ist reines, pures Sein. Wenn etwas einfach Ist, und jeder weiß, dass es einfach Ist, dann braucht man sich auch nicht mehr darüber unterhalten – um es auf eine einfache Weise darzustellen. Im Sein selbst braucht es keine Gedanken mehr, keine Gefühle, keine Emotionen – einfach nichts. Und dieses Nichts ist wiederum Alles in gleicher Weise. Dieses ‚Sein‘ von dem ich hier spreche, ist das Sein der Quelle. Da auch wir, so wie alle Wesen, jedoch Aspekte dieses Seins sind, ist das was ich angesprochen habe eine Weitergabe unseres Wissens zu diesem Thema. Es ist in keiner Weise so, dass wir dies aus eigener Erfahrung vermitteln können. Jedes Wesen ist ein Aspekt der Quelle, wie erwähnt, und deshalb können wir bestenfalls erahnen was der Zustand des ‚Sein‘ der Quelle bedeutet.“

„Obwohl von Eiolo bereits ausführlich behandelt,“, sprach nun Inarda, „möchte ich noch einen weiteren Ansatz mit einbringen, der mir wichtig erscheint um das Wesen der Kommunikation – vielleicht nicht um es zu verstehen – jedoch um es abzurunden. Kommunikation findet immer und überall statt. Dies ist auch in eurem biologischen Körper nicht anders. Alle Zellen unterhalten sich miteinander. Sie sind in ständigem Austausch. Ich meine damit die Informationsweitergabe, die von Zelle zu Zelle ständig im Gange ist. Was hier weitergegeben wird, kann als Licht bezeichnet werden. Welche Form des Lichtes ich damit anspreche, haben wir bereits erläutert und ich gehe somit nicht nochmals darauf ein. Dieses Licht ist sozusagen die Trägersubstanz für die Information. War dies bisher in einer Wellenform, die die Informationen linear weitergegeben hat, so seid ihr in jener Veränderung, der dieses Licht in pulsartiger Form zur Verfügung stellt. Damit ist jede Information immer und sofort im gesamten biologischen Körper verfügbar. Ich bin geneigt zu sagen ‚Wie könnte es auch anders sein, da euer ganzer biologischer Körper sich in diese Form umwandelt‘. Damit kann auch die Informationsweitergabe nur in der gleichen Weise umgewandelt werden und schließlich so geschehen. Damit dürfte auch verständlich sein, dass es sich in eurem biologischen Körper um den gleichen Prozess handelt, der von Eiolo im Zusammenhang mit der äußeren Kommunikation beschrieben wurde.“

Eiolo übernahm wieder das Gespräch.
„Um das Thema Kommunikation – zumindest vorerst – abzuschließen, sei auch erwähnt, dass alles miteinander in ständiger Kommunikation steht. Ob Menschen, Tiere, Pflanzen, Steine, Planeten, Galaxien, Universen, und so weiter – alle sind miteinander verbunden. Nichts ist von irgend etwas getrennt. Und somit ist auch alles in einem ständigen Austausch miteinander. Kommunikation ist also der zentrale Aspekt des Zusammenwirkens von allem – sowohl des Physischen, wie auch des Nicht-Physischen. Wie unterschiedlich die angewendeten Kommunikationsformen auch immer sein mögen, haben sie jedoch alle die gleiche in sich mitschwingende Botschaft: Die Botschaft des Seins der Quelle.“

Ich finde, dass ist ein sehr guter Punkt um für heute das Schreiben zu beenden. Es ist wieder 1:20 Uhr. Ist wirklich interessant. Ich beginne meistens in etwa zur selben Zeit mit dem Schreiben und beende auch meistens dies zum ungefähr gleichen Zeitpunkt. Vielleicht sollte ich mal über diese Bedeutung nachdenken – oder ihr, liebe Leser, mögt mir dazu etwas mitteilen. Ich freue mich immer sehr über eure Rückmeldungen. Der Dank für die Informationen selbst gebührt jedoch meinen plejadischen Freunden. Ich bin lediglich der, der sie niederschreibt. Und das mache ich sehr, sehr gerne. In diesem Zusammenhang bitte ich euch jedoch um Verständnis dafür, dass ich nicht jeden Tag neue Informationen aufschreibe und euch schicke. Es geht manchmal zeitlich nicht, manchmal habe ich ‚keinen Kopf‘ dafür, und manchmal soll es einfach nicht sein. Nur dann, wenn der Zeitpunkt des Schreibens für mich in Ordnung ist, bin ich auch in der Lage dies zu tun.

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