Stammtisch am 24. Oktober 2018 – “Weden” mit Gerhard Laib, Garten Weden-Verlag

Stammtisch am 24. Oktober 2018 – “Weden” mit Gerhard Laib, Garten Weden-Verlag

Gerhard Laib, Garten-Weden-Verlag

Gerhard ist seit 45 Jahren unterwegs im Bereich Mystik, Esoterik, SiFi, Fantasy, Rudolf Steiner. Seit 2010 begeisterter Anastasia Anhänger, seit 2014 Konzentration auf das Wedische. Der wedische Bereich war auch Thema unseres Stammtischs am 24. Oktober 2018. 

An diesem Abend war – zu unserer großen Überraschung und Freude –  Christa Laib-Jasinski – zu Gast. Sie stellte das aktuelle Buch vor – “Thalus von Athos – Wandel” und beantwortet zahlreiche Fragen.

Vielen Dank Euch beiden für den harmonischen, wahrhaft wedischen Abend!

 

 

 

 

 

 

 

 

In seinem Vortrag ging Gerhard u.a. auf folgenden Themen ein:

  • Was bedeutet “Wedisch”?
  • Die Erde – ein wedischer Planet – die Bewohner auch?
  • Beginn des Abstiegs aus dem wedische Leben: Besuch eines “lichten Kollektives”
  • Energetischer Ausgleich auf der Erde: Besuch eines “dunklen Kollektives”
  • Die Erde wird zum Kreuzfeldplaneten: Umprogrammierung der Menschheit
  • Loslösung vom Landsitz, von der eigenen Energie
  • Abgabe der Verantwortung für sich
  • Unterschied zwischen Individualität und Kollektiv
  • 6 mal wieder “in die Steinzeit gebombt”

Zurück zum wedische Leben

  • Seit dem letzten Rückfall 17 Versuche, wieder zum wedische Leben zu kommen
  • 144.000 Gerechte retten uns
  • Im Feinstofflichen haben wir es geschafft
  • In der Materie haben wir die Geburtswehen noch nicht überwunden

Was kann ich persönlich tun?

  • Informationsverbreitung
  • Ernährung: Fernhalten von jeglicher Chemie und vom System
  • Gedankenhygiene
  • Aurareinigung: Süchte loslassen
  • Werten, aber nicht urteilen
  • Übereinstimmung zwischen Denken und Handeln
  • Rückzug aus dem System

Keinen Widerstand – aber auch keine Erpressbarkeit zu bieten, das ist der erste Schritt zur Selbstverantwortung. Eine in sich geschlossene Menschengruppe, die sich in die neutrale Lebensweise begibt, weder kämpft noch lamentiert und für sich eine autarke Infrastruktur aufbaut, die den anderen, herkömmlichen Gemeinwesen nicht auf der Tasche liegt, kann sich auf den ersten Rückschritt in den ursprünglichen Garten Eden machen.

  • Ins Tun kommen
  • In sich allmählich die Androgynität entwickeln
  • Handlungsspielräume ausloten
  • Wissen aus dem
    – Morphofeld
    – Akashachronik
    – aus sich selbst

 

 

 

http://www.gartenweden-verlag.de