Neuguinea – uralte Mythen, geheimnisvolle Überlieferungen und Rituale

Neuguinea – uralte Mythen, geheimnisvolle Überlieferungen und Rituale

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Weltweit künden seltsame Masken und geheimnisvolle Figuren von einem bislang weitgehend unverstandenen Kontakt unserer Vorfahren mit fremden Wesenheiten. Auch in Neuguinea und Indonesien finden sich diese Spuren.

Neuguinea ist ein Land uralter Mythen, geheimnisvoller Überlieferungen und seltsamer Rituale wie der Kopfjagd, die noch bis zu Anfang des 20. Jahrhunderts üblich war. Dieses Ritual diente nach Ansicht der Ureinwohner der Erhaltung des Lebenskreislaufes. Insbesondere beim Stamm der Asmat, die im Süden Neuguineas siedeln, ging mit der Kopfjagd ein differenziert ausgebildeter Toten- und Ahnenkult einher.

In den Flusstälern des Nordostens standen kannibalistische Rituale im Mittelpunkt des spirituellen Lebens der Ureinwohner. Dazu gehörten vor allem der Raubzug und das anschließende Gemeinschaftsmahl. Der ritualisierte Kannibalismus war in der Vorstellungswelt dieser Menschen eine Notwendigkeit, denn er symbolisierte die Tötung eines dämonischen Urzeitwesens, das die Existenz der vormenschlichen Welt bedrohte.
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