Jenseits der Lichtmauer – Teil 7

Jenseits der Lichtmauer – Teil 7

Stuart Bush:
Wo kommt der Rest der Erdbevölkerung her, wenn nur ein kleiner Teil von der Venus kam?


Elizabeth Klarer:
Der Grossteil der irdischen Völker sind indigen, mit einem kleinen Prozentsatz Venusier, der hier verblieben ist, als der Hauptteil der Bevölkerung des Heimatplaneten zu Proxima Centauri weiter zog. Sie blieben hier, kümmerten sich um den Planten und halfen den Einheimischen bei ihrer Entwicklung, was sie ja bis heute tun. Wir sind hier, um die Menschheit über die Wahrheit ihrer Herkunft aufzuklären. Aber auch, um Venus wieder zum Leben zu erwecken, indem wir der Atmosphäre Algen zuführen. Algen erschaffen Stürme, Regen, Blitze, vulkanische Aktivitäten und damit Leben. Dies dient auch der Neuerschaffung der Meere auf der Venus, die ursprünglich mit riesigen Meeren bedeckt war, genauso wie Meton. Aus diesem Grund zog Akons Zivilisation von der Erde zu Meton, weil er der Venus vor der großen Veränderung am ähnlichsten ist. Es gab Meere und Inseln mit dichter Atmosphäre, die die
Sonneneinstrahlung filterte und darüber hinaus mit einer Schwingungsfrequenz ausgestattet ist, die die Entwicklung einer höheren Zivilisation beschleunigt und ganz besonders die Bewusstseins-Entwicklung in die vierte Dimension. Sie sind auch wieder zurück gekommen, um Stützpunkte auf Mond und Mars zu errichten. Sie können sowohl auf Mars als auch auf Venus das Leben zurück bringen und das planen sie schon, seit sie überall in der Galaxis dafür verantwortlich sind, Sternensysteme für menschliche Besiedelung vorzubereiten.

Stuart Bush:
Wie vereinbart sich das mit der Information, dass die Sonne sterben würde?


Elizabeth Klarer:
Die Sonne stirbt. Aber wir sprechen hier nicht vom altern, sondern es ist eine einfache Metamorphose. Es wird kühler, also muss man etwas tun. Es wird auch ein Doppelstern-System werden, denn Jupiter formt sich gerade (Anm.d.Ü.: als zweite Sonne). Jupiter wird in nächster Zeit als Sonne (star) erscheinen und dann werden wir zwei Sonnen in den Himmeln über der Erde haben. So wie die Sonne herunter kühlt, wird sich Jupiter aufheizen.


Stuart Bush:
Wie lange, glauben Sie, existiert die irdische Bevölkerung bereits?


Elizabeth Klarer:
Die einheimischen Völker seit den Zeiten der Dinosaurier. Vor dem Untergang der Dinosaurier gab es eine kleine Siedlung menschlicher Wesen und Säugetiere und sie waren auch nicht sehr belastet durch die stärkere Strahlung, weil sie Schutz in Höhlen und unter der Erdoberfläche suchten. Das war reiner Instinkt, genauso wie bei anderen Säugetieren. Aber die riesenhaften Kreaturen konnten vor der verstärkten Einstrahlung nirgendwohin fliehen. Das ultraviolette Licht zerstörte die Vegetation und so wurden sie ausgelöscht. Die Säugetiere waren intelligent genug, unter die Erde zu gehen und passten sich den anderen Lebensbedingungen an. Nun, in der heutigen Zeit sind viele unserer Rasse Nachfahren dieser Völker von der Venus. Normalerweise sind sie sich nicht bewusst, dass sie hier sind, um den Ureinwohnern der Erde bewusstseinsmäßig Hilfestellung zu leisten, aber bei vielen wurde dieses Bewusstsein durch bestimmte Ereignisse geweckt – z.B. durch ein Buch oder durch die Wahrnehmung eines Raumschiffes. Dabei haben sie plötzlich realisiert, dass dies der Zweck ihres Hierseins ist und welchen Sinn ihr Leben hier hat.


Stuart Bush:
Kommen wir nochmal zurück zu Akons Raumschiff. Als er Sie besuchte, erschuf sein Raumschiff dabei die Gewitter?


Elizabeth Klarer:
Nicht immer. Manchmal. Das ist eine sehr interessante Frage. Das Gewitter, ganz besonders der Hagelsturm, den ich in meinem Buch beschrieben habe, waren natürlichen Ursprungs. Aber in der Vergangenheit und auch neulich wieder hat sein Raumschiff Gewitter verursacht. Das ist darauf zurückzuführen,
dass das Hitzefeld um sein Raumschiff die atmosphärischen Moleküle zu einer Wolke verdichtet (Anm.d.Ü.: Kondenswasser bildet), wenn es in die Kondensationsebene unserer Atmosphäre eintritt. Das Gravitationsfeld erhält die Wolke um das Schiff herum und wirbelt sie in dessen Kraftlinien durcheinander, was man tatsächlich sehen kann. Wir nennen das anorganische Wolke, weil sie durch ein Raumschiff erschaffen wurde. Diese Wolke begleitet das Schiff bei seinen Bewegungen und wir haben diesen Wolkeneffekt mit einem Raumschiff in der Mitte auch schon fotografiert.

Die Air Force hat auch schon Infrarot-Aufnahmen einer solch perfekt runden Wolke mit dem Glanz des Schiffes in der Mitte gemacht. Nun, dies ist natürlich auch die perfekte Tarnung und sie (Akon) nutzen das auch sehr häufig. Gerade kürzlich habe ich Akons Schiff in Natal wahrgenommen, als es einen unglaublichen Sturm verursacht hat. Ich sah diese Wolke, die einen grauen Rand hatte mit einem gestochen scharfen Umriss im blauen Himmel und sie war perfekt rund. Ehrlich, sie sah eigentlich aus wie der Pilz einer Atomexplosion. Der hohe Mittelpunkt war die Kuppel des Schiffes. Die Wolke selbst war eher apfelgrün. In der Mitte war sie pink-orange, das hat sehr schön ausgesehen. Der daraus resultierende Sturm war sehr stark mit unablässigen Blitzen, Regen und Wind. Das ist viermal passiert. Es war eine Warnung für mich für eine anstehende Entscheidung. Das ist jetzt gerade zwei Wochen her.
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