Jenseits der Lichtmauer – Teil 6

Jenseits der Lichtmauer – Teil 6

Stuart Bush:
Wenn ich das richtig verstehe, hat Selo zwei Sonnen und Meton drei, die

sich aber beide im gleichen System befinden. Bedeutet das, dass die dritte
Sonne sich in einer höheren Dimension befindet?

Elizabeth Klarer:
Meton, mein Heimatplane, hat nur eine Sonne, Selo hat zwei Sonnen. Das

macht zusammen ein Dreier-System mit drei Sonnen!

Stuart Bush:
Ich hatte aber angenommen, dass es auf Meton keine Nacht gibt!


Elizabeth Klarer:
So ist es. Denn wenn Proxima Centauri in der Planetenrotation untergeht,

gehen die zwei größeren Sterne auf und sie sind so riesig, dass ihr Licht sehr
weit strahlt. Meton, der sich natürlich in dem Dreier-System befindet, bekommt
sein Licht von diesen zwei größeren Sternen, aber nicht die ganz intensive
Version, weil er dafür zu weit weg ist. Sehen Sie, die zwei größeren Sterne sind
jung, sind Wandelsterne, und sie geben sehr intensive Strahlung ab. Proxima, der
dritte Stern hingegen, ist kleiner und ein Stern im mittleren Alter. Er gibt
andere, sehr intensive Vibrationsstrahlung ab, die eine ganz andere Auswirkung
auf die Entwicklung einer Zivilisation hat, weil sie das Gehirn beeinflusst.

Stuart Bush:
Also würde ich annehmen, dass sich Meton in einer anderen Frequenz

befindet als Selo.

Elizabeth Klarer:
Ja, in einer höheren Frequenz und ist auch sehr viel weiter

fortgeschritten. Er beherbergt die Zivilisation, die alle sieben Planeten in
diesem System besiedelt. (Lektor: Aber es ist die gleiche physische Dimension).

Stuart Bush:
Um noch einmal auf die Mutter- oder Städteschiffe zurückzukommen (die

zigarrenförmigen, die acht Kilometer lang sind!), wie werden diese gebaut –
draußen im Weltraum?

Elizabeth Klarer:
Gebaut im Weltraum, ja, aber wir sagen nicht “gebaut” wir sagen

“erschaffen”. Sie werden in der Atmosphäre des Planeten erschaffen. Alle Teile
werden mit einer Fähre zu ihnen hinauf gebracht und dort montiert. Das wurde
aber schon vor 65 Millionen Jahren gemacht. Das geht direkt zurück in die
Geschichte dieses Sonnensystems, als Venus noch am Leben war (Lektor: bewohnbar in der dritten Dimension). Wissenschaftler der Venus haben damals herausgefunden, dass die Sonne ein veränderlicher Stern war (Lektor: mit unregelmäßiger Frequenz). Sie haben sich daraufhin entschlossen, hinaus in den Weltraum zu gehen und haben deshalb diese riesigen Mutterschiffe gebaut, um die ganzen Wesenheiten und soviel Flora und Fauna als möglich weg von diesem Planeten und auf die Erde zu bringen, die der nächste Nachbar war.

Die Wissenschaftler haben erkannt, dass die Sonne ein einsehbarer Stern war mit maximalen und minimalen Perioden von Sonnenflecken-Aktivitäten, was ja bis zum heutigen Tage so ist, aber in bestimmten Zeitperioden dehnt sie sich aus. Das heißt, dass die Sonne sich immer wieder ausdehnt und zusammen zieht. Sie schlägt wie ein Herz, aber zu manchen Zeiten dehnt sie sich mehr aus und gibt intensivere Strahlung ab. Genau das ist mit der Venus passiert, und da sie sich näher an der Sonne befindet, trockneten die Meere aus und was an Fauna übrig geblieben war, wurde zerstört, genauso wie die gesamte Flora.
Und dann starben durch die intensivere Strahlung natürlich auch die ganzen Dinosaurier aus, die auf der Erde (?) lebten. So kam also die ganze Zivilisation der Venus – wir nennen sie Mutterplanet – zur Erde und auf den Mond, als Weg-Stationen. Hier haben wir den Beginn des hoch intelligenten Lebens auf diesem Planeten, denn unsere Vorfahren waren Menschen aus dem Weltraum. Sicherlich sind die Primaten dieses Planeten nicht unsere Vorfahren, sondern es ist der Cromagnon-Mensch, ein fortgeschrittenes menschliches Wesen, das die atlantische Kultur aufbaute, die schlussendlich ja zerstört wurde.

Die venusische Zivilisation verließ die Erde wegen der grellen Sonneneinstrahlung und ging auf ein benachbartes System, das ihrer Art zu denken und zu leben wesentlich zuträglicher war. Sie entdeckten Proxima Centauri, ein ähnlicher Stern wie die Sonne, nur sehr viel älter und deshalb auch stabiler. Hie r entschieden sie sich für Meton als ihren Heimatplaneten, der, was die atmosphärischen Bedingungen angeht, ihrem ursprünglichen Planeten Venus sehr ähnlich war. Das gleiche galt für die Entfernung vom Stern (Anm. d.Ü.: hier ist die Sonne gemeint), und, was für sie das Wichtigste war, die Frequenz hier war höher, was einer fortgeschrittenen, bewussten Zivilisation sehr viel dienlicher ist. Sie hatten Stützpunkte auf Mond, Mars und Erde, die sie heute noch besuchen. Die Venusier hinterließen einen Teil ihrer Zivilisation hier auf der Erde, damit sie sich um den Planeten kümmerten und den einheimischen Völkern bei der Entwicklung von Geisteshaltung und Bewusstsein behilflich sein sollten. Das tun sie auch gerade.

Stuart Bush:
Hatten sie irgendetwas zu tun mit dem Zeitalter von Lemuria oder Atlantis?


Elizabeth Klarer:
Ja, mit Atlantis definitiv. Atlantis war natürlich ihr Hauptstützpunkt und sie hatten einen weiteren Stützpunkt in Südamerika. Einige der Inkas sind Nachfahren dieses Weltraumvolkes. Im Gebiet der Anden gab es eine sehr große, hellhäutige Rasse, viele Rothaarige, und diese Völker kamen von der Venus. In den Anden lebten sie bis zu den großen Veränderungen auf Atlantis, die nicht nur in den Anden Vulkanausbrüche auslösten, sondern generell auf dem ganzen Planeten. Die ursprünglich sehr fruchtbaren Gegenden verwandelten sich in Ödland und Gebirge und so ist es bis auf den heutigen Tag. Es gibt aber immer noch alte Bauwerke, auch unter dem Meer. In Zentralamerika stehen noch einige Pyramiden und diese sind die wichtigsten, sie sind sehr schön und weitläufig und es wurde gerade eine neue entdeckt, die von den Archäologen als Berg eingestuft worden war, weil die Spanier eine Kathedrale auf die Spitze gebaut hatten. Sie war mit Bäumen und Gras bewachsen und jetzt haben die Ausgrabungen eine Pyramide freigelegt.
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