Jenseits der Lichtmauer – Teil 4

Jenseits der Lichtmauer – Teil 4

Elizabeth Klarer:
Sie haben keine Schulen oder Universitäten. Ihre Bildung läuft komplett visuell – über sogenannte elektrische Spiegelungen. Sie haben kleine, etwa sieben Zentimeter (3 inches) große Phiolen, die sie in einer Nische in ihren Wohnungen oder in die Wand eines Raumschiffes einsetzen. Daraufhin füllt eine 3D-Szene den Raum – eine sehr weit entwickelte Art eines Hologramms. Es gibt keine Bücher. Sie reisen sehr viel. Die kleinen Kinder werden mitgenommen in die Galaxie, sodass sie aus Erfahrung lernen können. Das System der elektrischen Spiegelung können sie auch dazu benutzen, in ihrer Geschichte in frühere Zeiten zurück zu gehen. Sie könnten z.B. unseren Planeten zur Zeit der Dinosaurier betrachten. Sie haben wunderschöne Gemälde und erschaffen himmlische Musik – harmonische Musik, die spirituell sehr erhebend ist und der harmonischen Musik der Galaxie sehr ähnelt.

Sie kommunizieren telepathisch und Bildungskonzepte können auf diese Art und Weise weiter gegeben werden. Sie sind in der Lage, in Grundkonzepten zu denken, die keiner Sprache bedürfen – sie erspüren das Gefühl hinter den Worten. Es gibt keine Probleme beim Sprachen lernen wie hier auf der Erde.

Stuart Bush:
Welche Form hatte das Mutterschiff?


Elizabeth Klarer:
Es hatte mehr die Form einer Zigarre mit abgeflachten Enden und verschiedenen Winkeln je nach Lichteinfall. Von manchen Betrachtungswinkeln aus könnte es auch rund aussehen und es hatte etwa acht Kilometer Länge (5 miles). Das sind Städte-Schiffe, die alles enthalten, was gebraucht wird – Bäume und Blumen, Seen, wunderschöne Wohngebiete. Auf den Schiffen werden auch Familien gefördert. Manche Raumschiffe, die landen und von Menschen gesehen werden, sind nur Hologramme. Das ist ein Teil des Gewöhnungsprozesses, sodass die Menschen sich an die Existenz von außerirdischen Wesen gewöhnen können.


Stuart Bush:
Und was hat es auf sich mit dem System der harmonischen Mathematik und gibt es dazu irgendwelche Bücher?


Elizabeth Klarer:
Ja, ich habe Bücher hierüber, geschrieben von Professor William Conner aus den USA. Ich habe seine Abhandlungen über harmonische Mathematik, die den ganzen Prozess erklären. Er hat diese Abhandlungen verfasst im Hinblick auf mein Buch “Beyond the Light Barrier” (“Hinter der Lichtschranke”). Er hat dazu verschiedene Zahlen in Beziehung gesetzt, z.B. Entfernung Meton-Erde, Akons Alter usw. In seinen Schriften ist alles enthalten.

Stuart Bush:
Lassen Sie uns nochmal zurückkehren zu den Aspekten bezüglich Bildung. Wenn es keine Bücher gibt, wie wird dann Information weiter gegeben?


Elizabeth Klarer:
Es geht von Bewusstsein zu Bewusstsein, wie das Schiff arbeitet – wie es das Energiesystem des Universums dazu benutzt. Man muss die Physik des Energiesystems verstehen. Der physische Körper muss gehen, das Bewusstsein nicht. Dieses Wissen wurde mir von Akon vermittelt. Er legte nur seine Hand auf meine Stirn und bat mich, mich zu entspannen und mir dann vorzustellen, jetzt genau zu wissen, wie das Raumschiff kosmische Energie dazu nutzt, von diesem System in das heimatliche System kommen. Seine Hand auf meiner Stirn hat mich dazu befähigt, mich komplett zu entspannen und zu verstehen, wie das Schiff die Matrix des Raumes nutzte, durch den Äther zu fliegen. Ich musste mit dem Schiff eine komplett harmonische Verbindung eingehen, um durch die Lichtschranke zu kommen.


Stuart Bush:
Wie leben die Frauen auf Meton?


Elizabeth Klarer:
Es gibt dort keine Hausarbeit wie hier auf der Erde. Es wird alles mit einem Lichtstrahl gemacht. Ein Lichtstrahl z.B. bringt Ihnen Ihr Essen auf einem Tablett. Die Familien sind auch grösser – die meisten haben etwa sieben Kinder. Man kann noch Kinder haben, selbst wenn man tausende von Jahren alt ist, weil es kein Alterungsproblem gibt. Sie nehmen ein natürliches Verhütungsmittel, das ist eine Art Gemüse, das sie unter ihre Speisen mischen. Es gibt keine Ehen und keine Scheidungen. Sie finden einfach ihre Gefährten und bleiben ein Leben lang zusammen. Wenn es einen Unfall und einen Verlust an Leben gibt, reinkarniert die entsprechende Person und kommt zum gleichen Gefährten zurück.


Stuart Bush:
Was ist mit den Garvitationsgürteln? Haben Sie einen benutzt?


Elizabeth Klarer:
Ja, ich habe einen benutzt, wenn ich nach oben gehen wollte. Es gibt nur drei Knöpfe für “Start”, “Kontrolle” und “Richtung”.


Stuart Bush:
Sie haben sieben Planeten erwähnt. Können Sie uns die Namen der anderen sagen?


Elizabeth Klarer:
Sie haben keine Namen, nur harmonische Zahlen. Akon hat mir den Namen Meton zu Identifikationszwecken gegeben.
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