Eiolo und Inarda – Teil 6

Eiolo und Inarda – Teil 6

Ich beginne diesen Teil am 06.11.2015 um 23:08 Uhr.
Seit die Informationen von Eiolo und Inarda einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich sind, durfte ich so viele wunderbare Mails lesen, so viele Worte des Dankes und der Freude vernehmen. Dafür möchte ich euch allen ganz, ganz herzlich danken. Danke möchte ich aber auch all jenen sagen, die dies auf ihre Websites stellen. Ich weiß, ich habe das auch am Ende des 5. Teiles geschrieben. Doch ist es mir neuerlich ein sehr großes Bedürfnis.

Noch ein Hinweis zu den Veröffentlichungen selbst. Als erstes werden sie immer auf unserer Homepage www.aeri.at zugänglich gemacht. Zeitgleich schicke ich sie auch an www.torindiegalaxien.de. Sobald sie dort auf der Webseite stehen explodiert es förmlich. So viele, die es auf ihre Seite übernehmen. Nebadonia, Erst-Kontakt-Blog, Paoweb, und viele andere – um nur einige zu nennen. Allen sage ich dafür ein herzliches Dankeschön.

Zur Erinnerung: Am Ende des 5. Teiles ging es um Gedanken.
Ich setzte fort mit der Bitte an die Beiden, dass sie auch zum Energiethema etwas sagen. Darauf erklärte Eiolo: „Natürlich können wir auch auf dieses Thema eingehen. Ich weiß ja, dass dies ein ganz wichtiger Bereich ist für die irdische Menschheit, so wie für viele andere Sternennationen. Es ist ein Thema, das sehr vielschichtig betrachtet werden kann und doch auf einen Punkt zusammenführbar ist. Ihr benennt die verschiedensten Ausprägungen von Energie. Sei es nun magnetische, optische, thermische, elektrische, und welche Bezeichnungen ihr immer dafür wählt. Ihr könntet genau so gut die Wörter Tisch, Sessel, Haus, Baum, Hase oder Mensch, oder was immer ihr wollt, hernehmen um so einen jeweiligen Aspekt von Energie zu benennen. Was ich damit sagen will ist, dass alles um euch herum und ihr selbst eine solche Ausprägung, eine bestimmte Form von Energie ist und seid. Dadurch, dass ihr so viele Differenzierungen macht, ist es euch fast unmöglich geworden die Essenz von Energie zu betrachten, beziehungsweise zu erkennen. Bleiben wir noch etwas bei der von euch in verschiedensten Form wahrgenommenen Energie.

Die Titulierung hat fast immer mit der Art der Verwendung zu tun. Ihr sagt thermische Energie wenn es um Wärme geht, elektrische Energie wenn es um Strom geht, und so fort. Die jeweilige Anwendung beschreibt den Aspekt. Dadurch bringt ihr die Energie genau damit, also mit der Anwendung, in Verbindung. Doch was liegt dahinter? Was ist die Essenz jeder einzelnen Energieform? Nun, es ist wieder Energie. Energie jedoch in, ich nenne es mal, Urform oder Quell-Energie. Versuche mal jede Energieform die du kennst auf den Punkt zurückzuführen aus dem diese entstanden ist. Dann wirst du sehr bald bemerken, dass alles und jedes den gleichen Ursprung hat – die Quelle selbst. Und auch diese ist eine Energieform. Wie bereits besprochen wollte und will sich die Quelle in allen Aspekten erfahren. Dazu gehört auch, dass dieses subtile und nicht sichtbare Wesen Energie in allen Ausprägungen sich zeigt und so erfahren werden kann. Das heißt, dass das Potential der von euch differenzierten Energieformen bereits jeweils in der Quell-Energie vorhanden ist. Mit diesem Potential meine ich nicht nur die Möglichkeiten der begrifflichen Differenzierung, sondern auch die Anwendungsmöglichkeiten und die Wirkungen. Ein Beispiel um dies zu verdeutlichen: Nehmen wir euren elektrischen Strom. Ihr benennt diese Energieform als Elektrizität. Die Möglichkeit, das Potential, dass es überhaupt eine solche Energieform gibt, ist bereits in der Quell-Energie vorhanden. Sonst würde es sie nicht geben. Genauso ist darin bereits enthalten wie ihr diese elektrische Energie herstellt, also dass sie überhaupt herstellbar ist, wie sie weitergeleitet und transformiert werden kann, sowie alle Aspekte der Anwendung und die Wirkung der Anwendung selbst. Wäre dies alles nicht bereits im Potential der Quell-Energie vorhanden, dann könnte ihr keinen Strom erzeugen, ihr könntet ihn nicht über Leitungen transportieren, für den jeweiligen Anwendungsbereich transformieren, und für eure elektrischen Geräte nutzen. Und selbst die Wirkung der Nutzung ist in diesem Potential vorhanden. Ihr könntet sonst zwar den Strom in eine Glühbirne transportieren, jedoch würde sie niemals zu leuchten beginnen und eure Häuser und Straßen erhellen.“

Inarda setzte fort:
„Wie Eiolo bereits sagte ist alles eine bestimmte Ausprägung von Energie. Ich möchte nun auf die Energieformen eingehen, die zum einen ihr selbst seid, wie auch die Dinge, die ihr in eurem physischen Umfeld geschaffen habt. Diese sichtbaren Ausprägungen von Energie sind daher entstanden, dass das kosmische Umfeld – vor allem was den Planeten Erde betrifft – immer dichter geworden ist. Materie entsteht dadurch, dass feinste, als solche nicht sichtbare, Partikel in großer Zahl ganz eng zusammengezogen werden. Um ein Beispiel zu nennen: Ein Sandkorn würdet ihr nicht wahrnehmen. Ganz, ganz viele davon ergeben einen Sandhügel. Und der entgeht euren Blicken nicht. Natürlich ist das ein etwas grober Vergleich, jedoch zeigt er das Prinzip recht deutlich auf.
Auf der Erde besteht jede physische Lebensform aus einer großen, verdichteten Ansammlung von Kohlenstoffatomen. Ich nehme wiederum die Bezeichnung Atom da dies in eurem Sprachgebrauch üblich ist und ihr euch damit etwas vorstellen könnt. Somit ist auch alles was ihr erschafft kohlenstoffbasierend. Wenn der Baum aus Kohlenstoff besteht dann ist es ganz klar, dass auch das was daraus hergestellt wird aus demselben Element besteht. Diese Dichte der Atome, wir haben bereits darüber gesprochen, verringert sich in zunehmendem Maße. Wir sprachen in diesem Zusammenhang von Auflösungserscheinungen. Das was die Verdichtung bewirkt hat, bewirkt nun auch die Umkehrung dieses Prozesses.

Wobei ich mit Umkehrung nicht einen Rückschritt meine, sondern eine Weiterentwicklung, ein Fortschreiten eurer Entwicklung hin zu einem Wesen, das mehr und mehr dem unseren gleichen wird. Ihr bewegt euch also in Richtung nichtphysische Wesen. Dabei ist auch zu bemerken, dass ihr euch sehr wohl noch gegenseitig so seht wie jetzt. Ihr werdet eure Familie, eure Freunde, Nachbarn, und wen auch sonst noch, genau so mit euren Augen sehen wie jetzt. Wobei das mit dem Sehen noch ein eigenes Thema wäre. Aber bleiben wir bei der dir vertrauten Ausdrucksweise. Der Grund dafür liegt darin, dass alles was sich auf der gleichen oder ähnlichen Entwicklungsphase befindet, in gleicher Weise wahrgenommen wird. Du siehst deine Familie, und sie sehen dich, weil es kaum eine Differenz gibt. Ich erinnere hier an das Beispiel mit den Sonnen. Dabei haben wir von der Differenzfrequenz gesprochen. Wenn also die Differenz der Frequenz, oder anders gesagt der Entwicklungsphase, gering ist, dann seht ihr euch auch gegenseitig. Bei größeren Unterschieden kann es schon vorkommen, dass du nicht mehr gesehen wirst. Es kann aber auch sein, dass du andere Menschen nicht mehr siehst. Dasselbe trifft auch auf Gegenstände zu.“

„Ich hatte mal den Fall, dass ich meine Brillen nicht mehr fand. Ich wußte genau wo ich sie hingelegt hatte, doch waren sie wie verschwunden. Nach einer Weile – ich war in dieser Zeit nicht in meinem Büro – ging ich wieder hin und sie waren genau da wo ich sie vermutet hatte. Ich sah sie wieder.“, sagte ich zu Inarda.

Sie antwortete:
„Genau das meinte ich. Danke mein Lieber für dieses Beispiel, dass das eben Gesagte sehr deutlich veranschaulicht. Die Brille und du, ihr wart in einem Unterschiedlichen – wie soll ich es bezeichnen – Energielevel. Die Differenz zwischen euch beiden war zu groß und somit konntest du sie gar nicht mehr sehen. Erst als diese Differenz ganz oder zumindest fast ganz wieder aufgehoben wurde, war sie für dich ersichtlich. Dabei kann es sein, dass du dich von der Brille oder auch die Brille von dir entfernt hatte. Und umgekehrt sich einer dem anderen wieder angenähert hat. Du siehst also, dass dieser gesamte Prozess nicht nur die Menschen, Tiere und Pflanzen betrifft, sondern alle Dinge die ihr in eurer physischen Welt kennt. Alle und alles geht gerade durch diesen Prozeß. Was wiederum auch gar nicht anders sein kann, da alles basierend auf der Quell-Energie entstanden ist.“

„Da wir immer wieder von den Begriffen Energie und Frequenz sprechen,“, warf Eiolo ein, „möchte ich auf deren Bedeutung eingehen. Die Energie selbst, und ich spreche hier von der Quell-Energie – die auch als Ur-Substanz bezeichnet werden kann – ist die Basis von allem. Durch verschiedene Mechanismen – die Gedanken sind einer davon – wird diese Quell-Energie in Bewegung gesetzt. Sie erhält eine Information, die sie in Schwingung versetzt. Der Rhythmus dieser Schwingung wird als Frequenz bezeichnet. Und daraus ergibt sich die Ausprägung der Energieform die sich euch zeigt. Ich weiß, dass ist nicht so einfach zu verstehen. Denn selbst die angesprochenen Gedanken und die Information sind jeweils eine bestimmte Energieform, die eine bestimmte Frequenz hat. Durch das, in einer bestimmten Frequenz, ‚in Schwingung bringen‘, entsteht erst die Wirkung, die von euch wahrgenommen wird. Damit meine ich, dass ihr immer nur die Wirkung wahrnehmen könnt, nicht die dahinterliegende Energie. Alles folgt also dem gleichen Muster, den gleichen Gesetzmäßigkeiten. Somit kann auch gesagt werden, dass jede Energieform die ihr wahrnehmt, also elektrische Energie, magnetische Energie, und so weiter – aus der Sicht der Quell-Energie betrachtet – das völlig Idente ist. Alle Wesen basieren somit exakt auf dem gleichen Prinzip wie Magnetismus oder Elektrizität – um jetzt nur diese beiden zu nennen.“

Inarda setzte fort:
„Wir haben zwar nun das Prinzip von Energie beschrieben, was kompliziert genug sein mag, jedoch gibt es hier einen durchaus erfreulichen Lichtblick. Ich braucht euch in Grunde darüber keine Gedanken zu machen. Euer Prozeß, in dem ihr euch gerade befindet, geschieht einfach – egal ob ihr das Wesen der Energie versteht oder nicht. Um es nochmals aus dem Blickwinkel der Energie zu sagen: Die Transformation ist ein Aspekt des in der Quell-Energie vorhandenen Potentials. Die Quelle selbst hat die Möglichkeit geschaffen und initiert, dass dieser Prozess ins Laufen gekommen ist. Deshalb IST er. Dies betrifft jedoch bei weitem nicht nur die Erde, sondern den gesamten Kosmos und alle Universen. Und das ist auch für uns ein großartiges Ereignis. Zu beschreiben wie dies für uns ist, ist mir nicht möglich. Wir lassen es einfach geschehen.“

„Nun,“, sagte nun Eiolo fortsetzend, „vieles mag für euch schwer begreifbar sein. Vieles in diesem Prozess mag euch als schwierig, herausfordernd, ja sogar immer wieder als wütend machend oder entmutigend empfunden werden. Das verstehen wir sehr gut. Wir fühlen aber auch, dass die Freude permanent in eurem Herzen ist, auch wenn ihr sie gerade nicht wahrnehmen könnt. Und das ist dann auch für uns ein wunderschönes Erlebnis. Bitte achtet in den kommenden Wochen besonders darauf, dass es euch gut geht, dass ihr für euch selbst Rückzugsmöglichkeiten habt. Vieles, das jetzt im Gange ist, mag chaotisch wirken. Es ist gerade jene Phase im Gange, die dafür bestimmt ist, dass sich jene Aspekte, die ihr aus eurer inneren Wahrnehmung kennt, und über die wir und unsere Kollegen von den anderen Sternensystem immer sprechen, im Außen zu zeigen beginnen. Nicht alle Menschen sind bereit dazu – noch nicht bereit dazu – sich von ihren bisherigen Lebensmustern zu trennen.

Die Energien – genauer gesagt die Frequenzen der Energie – die jetzt permanent zu euch kommen bewirken jedoch, dass die Verbindungen, die in eurem Gehirn als Muster gespeichert sind, aufgelöst werden. Stell dir vor, dass ein aggressiver Mensch einen Knüppel in der Hand hat und dann nicht mehr weiß was er damit eigentlich tun wollte oder tun könnte. Oder stell dir einen Löwen vor, der gerade eine Gazelle verfolgt. Plötzlich hält er inne, denn er hat keine Verbindung mehr zu dem was er gerade tun wollte. Das mag durchaus zu inneren Verwirrungen führen, beim Menschen wie beim Löwen. Ich kann euch jedoch versichern, dass diese Phase eine sehr kurze sein wird. Denn gleichzeitig erfolgt, dass ihr neue Erfahrungen macht, neue Verknüpfungen von Wahrnehmungen und Emotionen herstellt, euch selbst praktisch neu programmiert. Wo ihr vielleicht bisher mit Wut reagiert habt, habt ihr dann vielleicht ein Gefühl des Friedens. Oder ihr habt das Bedürfnis denjenigen zu umarmen, der euch in den – bisher – wütenden Zustand versetzt hat. Wie immer auch diese angesprochenen neuen Verbindungen aussehen werden, sie haben in jedem Fall eine völlig neue Qualität. Eine Qualität, die ihr so bisher noch nicht kanntet – auch nicht in euren früheren Daseins auf anderen Planeten oder auf Lemuria oder Atlantis. Ihr habt seither so viel dazu gelernt, so viel erfahren, dass jede neue Verbindung eine völlig andere sein wird als jemals zuvor. Dieser Prozess beginnt nicht erst jetzt. Er ist längst im Laufen und viele neue Verbindungen habt ihr bereits geschaffen. Es geht weiter – soviel kann ich dir jedenfalls sagen.“

Das sind durchaus erfreuliche Aussichten.
Und damit beende ich diesen Teil der Informationen – mit innerer Dankbarkeit und Freude.

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