Einweihungen und Visionen – Reading 32

Einweihungen und Visionen – Reading 32

Reading 32 (Aichberg, 9.9.1998)

Die wellenförmige Fortpflanzung des Lichts entspricht dem Pulsschlag unseres Sonnensystems. Die Frequenz des Lichtstrahls adaptiert sich an den Faktoren Raum und Zeit und kann jederzeit durch entsprechende Apparaturen und optische Vorrichtungen zerlegt bzw. verändert werden. Diese Frequenz erhöht sich nun allmählich; dadurch wird es dem aufmerksamen Beobachter möglich sein, zusätzliche Spektralfarben wahrnehmen zu können. Dieselben entsprechen kosmischen Bewusstseinsanteilen, die in vielen Bereichen des irdischen Lebens eingesetzt werden können. In der Musik, Medizin, Kunst, in der künftigen Technologie… Farbspektren sind Bewusstseinshologramme mit speziellen Botschaften. Sie können auch in der Weise verstanden werden, als dass sie in der Lage sind, Materie in besonderer Weise zu durchdringen und zu verändern, wenn dieselbe entsprechend vorbereitet wurde.

Lichtwellen lassen sich in andere Dimensionen umlenken, wo sie wiederum neue spirituelle Aufgaben verrichten.

Der korpuskuläre Anteil des Lichts verhält sich umgekehrt proportional zur Geschwindigkeit, mit der die Lichtwellen auf ein physisches Hindernis treffen. Es kann so im Bereich bestimmter Lichtfrequenzen zur Auflösung der Materie kommen und in weiterer Folge zur Umgestaltung in andere Formen, die den aktuellen Bewusstseinsprogrammen entsprechen. Lichtteilchen sind “atomisierte“ Weltraumpartikelchen, die von aktiv strahlenden Körpern abgegeben werden und auf ihrem Weg zum Empfänger mehrmals transformiert werden.

Das Sonnenlicht ist kein Garant für ewige Wärme; deshalb werden parallel zur Sonne Himmelskörper geformt, und energetisch angereichert, um irgendwann die Funktion der Sonne zu übernehmen, wenn dies in ferner Zukunft notwendig geworden ist. Die Sonne besitzt freilich nur begrenzte Lebensdauer – vergleichbar mit einem atomaren Brennstab – wie jeder andere Himmelskörper auch. Doch ist es nicht zwangsläufig so, dass mit dem Sterben einer Sonne zugleich das restliche System zugrunde gehen muss. Es bilden sich rechtzeitig so genannte “akzessorische“ Sonnen aus, die dann jeweils partielle Universen ausleuchten und mit ihrem Licht und Wärme versorgen. Eine sterbende Sonne hinterlässt eine Art Vakuum, das von DOR (Dying Orgon Energy) ausgefüllt wird. Innerhalb dieses Vakuums bilden sich neue Kerne, um die herum sich wiederum neue Sonnensysteme entwickeln können.
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