Einweihungen und Visionen – Reading 30

Einweihungen und Visionen – Reading 30

Reading 30 (Aichberg, 4.9.1998)

Die kommenden Jahre bringen eine Phase chaotischer Zustände in die vom Menschen geschaffene Weltordnung, um dem gesamten irdischen Dasein eine neue Richtung zu verleihen. Die Konsequenzen des bis dahin nicht erfüllten Plansolls werden sich in Zuständen äußern, die für viele der Betroffenen sehr unangenehm oder untragbar ausfallen werden. Die Neue Weltordnung sieht vor, die Erde in die Gesetzmäßigkeiten der Interstellaren Konföderation einzubinden, die sich unter anderem mit der strikten Einhaltung der Kosmischen Gesetze auseinandersetzt. Die Interstellare Konföderation hat eine Ratsversammlung eingesetzt, um den irdischen Kontaktmitgliedern die Möglichkeit einzuräumen, sich direkt mit diesem Gremium zu verbinden und sich konkreter mit deren Beschlüssen auseinander zu setzen. Dies wird ermöglicht durch das magische Wort HAWA. HAWA heißt so viel wie: “Ich rufe Euch“. Alle auf der Erde zurzeit inkarnierten Ratsmitglieder können sich auf diese Weise direkt mit allen anderen Mitgliedern innerhalb wie außerhalb dieses Sonnensystems in Verbindung setzen und so alles notwendige Wissen untereinander austauschen. In der nächsten Zeit werden einige wichtige Dekrete verabschiedet werden, die im Zusammenhang mit der sich nun immer rasanter entwickelnden Veränderung (Umpolung, Umwälzung) auf der Erde zu sehen sind. Einige Mitglieder sind in wichtigen politischen Gremien verteilt, andere versehen ihre Dienste relativ unscheinbar inmitten ihres sozialen Umfeldes.

Es ist von Bedeutung, dass alle gesellschaftlichen Strukturen auf allen Kontinenten “infiltriert” und so an die notwendig gewordenen Änderungen angepasst werden. Ein “Heimspiel“ ergibt sich für diejenigen, die schon öfter auf der Erde inkarniert waren. Andere werden sich schwerer tun, weil sie Probleme haben, sich an die irdischen Gegebenheiten anzupassen. Das Gefühl der Leere bzw. Desintegration erfasst praktisch jedes dieser inkarnierten extraterrestrischen Bewusstsein, wenn sie auf eine andere Nachrichtenfrequenz eingestellt werden.

Die Komplexität der Natur erlaubt es, in Zukunft wiederum neue Arten entstehen zu lassen, die sich in den morphogenetischen Feldern einen angestammten Platz gesichert haben. Die Intelligenz der Natur wird dann zu gegebener Zeit darauf zurückgreifen, wenn sich evolutionäre Lücken einzustellen drohen bzw. wenn sich der Zeitfaktor zweckdienlich angemeldet hat. Die Natur ist freilich nicht “umzubringen“; doch vermag sie ihr Kleid rigoros und relativ schnell zu wechseln, wenn dies notwendig geworden ist. So genannte “ausgestorbene“ Tier– und Pflanzenarten erscheinen erneut mit freilich verändertem Aussehen und anderen Größenordnungen auf dem Erdenplan. Tiere und Pflanzen, wie auch historische Hochkulturen der Menschheit sterben genau genommen n i e m a l s real aus, sondern ziehen sich lediglich in eine andere Daseinsebene (Zwischendimension) zurück, um sich hier weiter zu entwickeln und für eine neuerliche zukünftige irdische Daseinsform vorzubereiten. (Anmerkung: Die Innere Erde oder die Mittelerde – das Königreich Agharti – sind solche Zwischendimensionen). Alles in der Natur Existierende ist mit einem Erinnerungsvermögen (Engramm) ausgestattet, das es erlaubt, alle vergangenen und zukünftigen Arten auszutauschen auf einer bereits vorprogrammierten Frequenzebene (Matrix); wobei es allerdings zuweilen bestimmter radikaler Impulse bedarf, um hier eine konkrete Bewegung in Gang zu setzen. Die kommenden Jahre werden zeigen, dass zum Beispiel die Dinosaurier nicht allein Schöpfungen einer weit zurückliegenden Zeit repräsentieren. Sie werden tatsächlich wieder auftauchen, und zwar in veränderter und verkleinerter Form, um viele Tiere, insbesondere das “Nutzvieh“ abzulösen.
Die Pflanzenwelt kennt kein Erbarmen mit Menschen, die ihr großen Schaden zufügen. Ihre kleinsten Vertreter, die Bakterien, werden Mittel und Wege finden, um innerhalb der Menschheit in gewisser Weise zu “säubern“. Befall mit bestimmten Bakterien führt zur raschen Auflösung organischen Gewebes, wofür es nach den derzeitigen schulmedizinischen Erkenntnissen scheinbar keine Hilfe gibt. Spezifische Viren vollziehen mit den Bakterien gemeinsam den großen Reinigungsprozess und unterstützen bzw. beschleunigen denselben. Dieser Vorgang der K l ä r u n g versteht sich allerdings nicht als “Strafe Gottes“, sondern als ein in sich voll wirksames und authentisches Gesetz, das diesen Planeten von Elementen der Unmäßigkeit, Habgier und unausgewogenen Kräfteverhältnissen reinigen soll.

Die meisten Menschen sehen einer düsteren Zukunft entgegen. Ihr eigenes inneres Licht könnte diese jedoch weitestgehend erhellen, zu klaren Erkenntnissen führen und so die Menschen auf eine höhere Bewusstseinsstufe transformieren.
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