Der „Über“-Blick – Im Lichte betrachtet

Der „Über“-Blick – Im Lichte betrachtet

Der „Über“-Blick – Im Lichte betrachtet
Ein Beitrag von Gerhard Praher

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Stellt euch bitte folgendes Bild vor:
Ihr habt ein weißes Blatt Papier vor euch liegen. Darüber befindet sich eine Lichtquelle. Dazwischen ist irgendein Gegenstand. Was seht ihr auf dem Papier? Richtig. Den Schatten dieses Gegenstandes. Genau dies ist die Situation in der sich die Erde – und damit auch die Menschheit – gerade befindet. Zwischen dem Licht, das alles erhellt, und der Erde befindet sich eine Macht, die den Schatten wirft. Diese Macht ist es, die uns all die Situationen beschert, in denen wir uns gerade befinden.

Je näher das Licht rückt, desto größer ist dieser Schatten und umfasst mittlerweile unseren gesamten Planeten. Dieser Zustand bleibt solange aufrecht, bis das Licht so nahe herangerückt ist, dass es die Macht durchdringt, die Schatten oder Schleier immer dünner werden lässt. Vieles, das wir derzeit beobachten, zeigt uns, dass das Licht bereits sehr, sehr nahe ist. Die Schatten beginnen sich aufzulösen. Dies erkennen wir daran, dass sich die Macht immer mehr selbst entlarvt.

Die verhängten Maßnahmen sind lediglich ein Ausdruck der Macht, dass sie mittlerweile in eine Art Panikmodus verfallen ist. Sie weiß, dass sie am Ende ist. Sie weiß, dass sie gegen das Licht keine Chance hat noch lange zu bestehen. Viele Menschen – und es werden immer mehr – reflektieren dieses Licht und strahlen zurück. Somit hat es dieser Schatten mit zwei Lichtquellen zu tun, die sich ergänzen. Gemeinsam sind sie so kraftvoll, so alles durchdringend, dass der Schatten bald verschwinden wird. Die Schleier sind schon ganz, ganz dünn…

Was ist dieses Licht von dem so viele reden und schreiben, das ich gerade ebenfalls erwähnt habe? Es wird immer wieder als das „göttliche Licht“ bezeichnet. Aus einer rein spirituellen Betrachtungsweise heraus ist diese Bezeichnung durchaus zutreffend. Doch möchte ich es noch in einer anderen Weise beschreiben:
Wenn wir unsere Augen direkt in Richtung einer Lichtquelle richten, dann blendet es uns. Sehen wir in die Sonne, dann schützen wir unsere Augen mit einer Sonnenbrille. Das Licht, das hier gemeint ist, blendet jedoch nicht. Ja, es tritt nicht mal in der Form wie wir Licht kennen in Erscheinung. Ich habe dazu vor einigen Jahren den Begriff „plasmatisches Licht“ geprägt. So wie Plasma keinen festen Körper hat, ist auch dieses Licht sehr variabel und flexibel. Es leuchtet überall dort hin wo es gebraucht wird. Darum strahlt es gerade jetzt so sehr und immer mehr auf die Erde.

Wir können dieses Licht nicht sehen, sondern lediglich mit unserem Herzen fühlen.