Kategorie: Geomantie

Nachruf auf Jay Goldner von Günther Schermann und Claudia Ysatis

Nachruf auf Jay Goldner von Günther Schermann und Claudia Ysatis

Unser langjähriger Wegbegleiter Jay Goldner ist im November 2023 über die 🌈 Regenbogenbrücke 🌈 gegangen.  😇

Ausführlicher und berührender Nachruf von Günther und Claudia nachfolgend sowie über folgenden Link abrufbar: https://mcusercontent.com/8e06fee1aa4369056ece62c84/files/d59a8959-22d9-6c11-c839-194f4857686c/Nachruf_Jay_ist_von_uns_gegangen_neuest.pdf


Ihr Lieben,

wir, Günther und Claudia, melden uns zum Neujahrsbeginn bei Euch und wollen Euch die besten  Wünsche und Grüße für 2024 übermitteln. Wir wünschen uns, dass Ihr die Weihnachtstage gut verbracht habt, es Euch allen gut geht und Ihr Euch guter Gesundheit erfreut. Dass diese Erdenzeit sehr endlich ist, wurde uns jetzt erst wieder bewusst, nachdem wir eine traurige Nachricht erhalten haben, die uns sehr erschüttert hat. Wir wurden darum gebeten, erst jetzt mit dieser Information an die Öffentlichkeit zu gehen:

Mit großer Betroffenheit müssen wir Euch mitteilen, dass unser langjähriger Kollege, Freund und Kornkreisforscher Jay Goldner (Reinhold Kudris) seinen irdischen Körper kurz vor seinem 73. Geburtstag verlassen hat!

Diese Nachricht ereilte uns auch relativ unvorbereitet, auch wenn wir wussten, dass es Jay schon länger gesundheitlich schlecht ging. Der Kontakt war jedoch, wie Ihr Euch erinnert, durch vorangegangene Meinungsverschiedenheiten abgeflacht. Doch hatte ich, Günther, geplant, Jay an seinem 73. Geburtstag am 30.11.23 in Gmunden endlich wieder persönlich zu sehen… Leider kam ich zu spät, denn Jay konnte nicht mehr auf diesen Moment warten. Wie wir erfahren haben, ist er wenige Tage vorher friedlich im Krankenhaus von Gmunden eingeschlafen und seine sterblichen Überreste ruhen derzeit in einer Urne. Es ist traurig, zu erkennen, dass wir Menschen oft „zu spät“ kommen und zu lange damit warten bzw. zu viel mit eigenen Angelegenheiten beschäftigt sind, um uns mit jemandem, der uns einmal nahe stand, auszusöhnen, oder einen wichtigen, klärenden Besuch abzustatten…

Es tröstet uns in gewisser Weise zu wissen, dass Jay jetzt seine irdische Hülle und die vielen Erschwernisse, die ihn zuletzt begleiteten, abgelegt hat und in einer anderen, schöneren Ebene angekommen ist, wie er uns geistig mitteilte. Seine Seele hat sich wohl schon länger nach den außer-irdischen Welten gesehnt und wollte nicht mehr länger auf diesem Planeten verweilen.

Als Jay Ende 2017 der erste Schlaganfall ereilte, wurde seine Zeit auf dem Planeten, noch einmal für gewisse Projekte verlängert. Jay hatte mich, Claudia im November 2019, nachdem sich sein arkturianischer Geistführer Mahora erstmals bei uns gemeldet hatte, gefragt, ihm durch die geistige Welt ehrlich mitzuteilen, wieviel Zeit für ihn auf diesem Planeten noch verbleiben würde, da er schon damals ziemlich müde war. Als Antwort erhielten wir, dass sein Auftrag in etwa 3-4 Jahren erfüllt sein würde… Dass sich dies wirklich bewahrheiten würde, hatten wir nicht gedacht! Nach Aussagen einer guten Freundin glaubte Jay bis zum Schluss noch selbst daran, dem Planeten etwas länger zur Verfügung zu stehen, plante er doch sein „Jesusbuch“ auch der katholischen Kirche schmackhaft zu machen sowie sein erstes Buch aus den 80er-Jahren neu auflegen zu lassen! Leider spielte sein Körper dabei nicht mehr mit… Offenbar hatte seine Seele etwas anderes vor.

Jay war wohl ein „Meister der Überzeugungskraft“, denn immer dann, wann man ihm fragte, wie es ihm gehe, sagte, „er sei okay“, auch seinen Kindern gegenüber. Nach seinem Spitalsaufenthalt im Frühjahr holte ihn sein Bruder  Sylvester zu sich und seiner Familie im Süden Niederösterreichs. Dort konnte er sich erstmalig erholen. Wie wir von seiner Tochter Samantha erfuhren, ging es ihm schon seit dem späteren Frühjahr rapide schlechter und er durfte seine beiden Kinder (und Enkel) im Juni 2023 noch einmal intensiv in der Schweiz besuchen und sich liebevoll umsorgen lassen. Niemand konnte wissen, dass dies sein letzter Besuch war. Jay musste im Oktober seine bisherige Wohnung im 3. Stock verlassen und in eine neue Erdgeschoss-Wohnung ziehen. Ihm war es ohnehin nur noch schwer möglich, die Treppe in den 3. Stock zu Fuß zu bewältigen. Jay ließ es sich nicht nehmen, all seine Kisten selbst zu packen und einen Teil zu schleppen! Dabei scheint er sich wohl übernommen zu haben und sein ohnehin schon stark geschwächtes Herz konnte das nicht mehr wegstecken.

Bis zum Schluss versuchte er einen starken Eindruck sogar bei den Ärzten zu hinterlassen und wollte kaum Hilfe annehmen. Sein Geist war eben bis zum Schluss sehr rege und klar, auch wenn sein physischer Körper schon ziemlich geschwächt war. Allerdings hätte Jay ohne die Hilfe einer sehr lieben und engagierten Dame namens Tiara, die wie vom Himmel geschickt im März 2023 in sein Leben trat und sich wie eine enge Freundin bis zum Schluss als einzige aufopfernd nahezu täglich um ihn und seine Angelegenheiten kümmerte, wohl schon viel früher den Planeten verlassen…Er wollte eben bis zum Tod autark und unabhängig bleiben.

Schon lange sprach er davon, das „verrückte Erdenschiff“ bald verlassen zu können und diese Aussagen mehrten sich in den letzten Monaten, wo ihn seine Kräfte zunehmend verließen.

Es tröstet uns, zu wissen, dass es ihm jetzt in der jenseitigen Welt, wie er mir, Claudia mitteilte, prächtig geht und er froh ist, endlich die begrenzende Hülle abgelegt zu haben. Wie Ihr Euch denken könnt, plant er schon vom Jenseits aus, auf die eine oder andere Art wieder aktiv zu werden und uns sein jenseitiges Wissen zufließen zu lassen. Das bringt uns trotz der traurigen Angelegenheit etwas zum Schmunzeln…

Jay war zeitlebens ein genialer Forscher und Autor im grenzwissenschaftlichen Bereich. Viele Bücher hat er selbst verfasst bzw. mit herausgegeben und er plante immer noch weitere Bücher. Sein kreativer und wacher Geist waren schier unerschöpflich im Produzieren von neuen Ideen und zahlreichen Kunstprojekten wie Bildern, Kalendern etc. Allein seine Kornkreiskunstwerke von klein bis groß sprechen für sich!

Ebenso war er ein großartiger Visionär, der davon träumte, eine Stadt mit Glaskuppeln a la Arkturianer zu erbauen, schwimmende Kornkreisobjekte auf dem Traunsee schwimmen zu lassen oder „Med-beds“ für die Gesundheit der Menschen ausfindig zu machen. Sein medialer Kanal empfing nicht nur die genialen, mathematischen Deutungen der zahlreichen Kornkreismuster, sondern auch Informationen zu den Mysterien auf terra gaia. Gerne befragte er dazu verschiedene Medien, wie seine verstorbene Frau Mira oder eben auch mich, Claudia, indem er die richtigen Fragen stellte, die seine Thesen in gewisser Weise bestätigten oder eben widerlegten. Er empfand sich stets „nur“ als Wissenschaftler mit arkturianischen Wurzeln, auch wenn er in Wahrheit ein medialer Kanal war. Wie sonst hätte er all diese grenzwissenschaftlichen Eingebungen und Inspirationen so großartig umsetzen können?

Seine Liebe zu den außerirdischen Freunden, vor allem den Arkturianern, brachte ihn letztlich zur Kornkreisforschung, hatte er ja selbst einmal als junger Mann eine direkte Ufo-Sichtung und auch über dem Traunsee zeigten sich die Freunde Jahre später einmal in einer speziellen Ufo-Wolke.

Wer Jay kennen gelernt hat, weiß, was für ein charismatischer, hochspiritueller Mensch er war, der seine Zuhörer binnen kurzer Zeit durch seine zahlreichen, außergewöhnlichen Erlebnisse und Erkenntnisse in seinen Erzählungen fesseln konnte. In zahlreichen Vorträgen gemeinsam mit Günther und auch alleine verschaffte er sich eine große Zuhörerschaft. Er untermauerte seine Arbeiten durch spannende grafische Ausführungen, die er in bilderreichen Präsentationen zeigte, aber auch durch echte Kornkreisobjekte wie Poster, Kalender und Bilder. Sein Spektrum und seine Kreativität waren schier unermesslich…

Es gelang ihm sogar Erich von Däniken in sein Boot zu holen, um mit einer grandiosen Kornkreis-Ausstellung mit 1.000 Quadratmetern gemeinsam mit Günther für den Mysterypark Interlaken in der Schweiz 2005 als besondere Attraktion  zu dienen. Eine mit 1.500 Quadratmetern noch größere Ausstellung gemeinsam mit Günther begeisterte dann in Linz 2006 viele Menschen durch die dort ausgestellten Kornkreis-Objekte. Beide weltgrößten Ausstellungen für dieses großartige Phänomen mussten wir leider vorzeitig beenden! Danach gestaltete er für die Familie Grissenberger ein kleines Kornkreismuseum in einem Vierkanthof bei Kematen an der Ybbs, das sie 10 Jahre lang betrieben. Dort ist noch ein gewisser Teil seiner Objekte vorhanden. Erwähnenswert: Gruppenreisen mit Günther und Claudia in Südengland, der Hauptgegend des Phänomens, kamen danach auch noch dazu.

Ihr könnt euch vorstellen, wie viele Kosten und Aufwand in solchen (grafischen) Produktionen und Ausstellungsobjekten stecken und dass sie mit Stunden und Tagen von Arbeit verbunden sind, in denen Jay oft nächtelang vor diesen Arbeiten saß. Jay konnte sich damit keine Reichtümer erwerben, sondern jeder Euro landete wieder in einem seiner Projekte – viel davon allein für die hohen monatlichen Lagerkosten. Diese vielen ideellen Arbeiten, Sammlungen und platzbrauchenden Kornkreisobjekte sowie Ausstellungsutensilien lagern jetzt in verschiedenen Räumen, die derzeit noch bezahlt und wohl sehr bald aufgelöst werden müssen.

Uns blutet das Herz mit anschauen zu müssen, wenn all diese Dinge „im Müll“ landen und nicht für die Nachwelt erhalten werden könnten. Jay hätte es sicher nicht gewollt, dass seine Arbeit „umsonst“ war und wir wissen von ihm, dass es sein größter Wunsch war, jemanden zu finden, der sein „Lebenswerk“ erhält und der Nachwelt zur Verfügung stellt!

Für die Miete der beiden Lager in Gmunden waren zuletzt zusammen € 300 pro Monat fällig und auch die letzten Umzugskosten sind noch ausständig… Ihr könnt Euch denken, dass die materiellen Mittel in Höhe von einigen Tausend Euro von der Familie nicht getragen werden können. Alleine für die Beerdigung wurde ein größerer Betrag benötigt. Tiara, die wie gesagt Jay in den letzten Monaten aufopfernd geholfen hat, hat noch den Überblick über seine finanzielle Situation und bemüht sich weiterhin. Ich, Günther stehe mit ihr in direktem Kontakt und war auch schon zweimal extra in Gmunden vor Ort, um persönlich wichtige Details zu besprechen und mir ein Bild über die Lage zu machen. Ich kann Euch sagen, dass es erschütternd für mich ist, zu sehen, wie voll angeräumt beide Lager sind!

Zum größeren Verständnis möchte ich, Günther, kundtun, dass ich 17 (!) Jahre lang mit Jay gemeinsame intensive Forschungsarbeit betrieben habe und als sein Freund mit ihm viel erlebt und durchlebt habe! Zum Beispiel musste Jay nur zwei Monate nach seinem Schlaganfall in 2017 (erste Woche Intensivstation) und teils noch vor seinem REHA-Aufenthalt von seiner damaligen, großen Wohnung mit Lift in eine kleine Wohnung im 3. Stock ohne Lift übersiedeln! Später war dann noch ein größeres Zwischenlager zu räumen! Einen großen Anteil dazu habe ich selbst im wahrsten Sinne des Wortes beigetragen durch u.a. Tragen von mehreren hundert Kisten und Kartons, was insgesamt mehrere Wochenenden in Anspruch nahm! Tatkräftig mitgeholfen hat auch ein langjähriger Bekannter von Jay aus Gmunden und teils noch einige andere sowie Jay, soweit es ihm überhaupt physisch möglich war.

Um Jays „Lebenswerk“ zu erhalten, braucht es neben finanziellen Zuwendungen natürlich auch
räumliche Optionen, Sponsoren bzw. tatkräftiges irdisches Engagement von echten „Kornkreis-Jüngern“.

Vision: Errichtung eines neuen Kornkreismuseums!

Auch wenn derzeit der genaue Ausgang der Verlassenschaft noch offen ist und weil die unmittelbaren Verwandten praktisch kein Interesse an den Inhalten der Lagerräume haben, starten wir hiermit einen Aufruf an Euch, Jays Kornkreis-Erbe zu unterstützen und durch Eure Hilfe weiterleben zu lassen. Ich, Günther, unterstütze im wesentlichen organisatorisch.

Wer sich berufen fühlt, in ideeller, organisatorischer oder materieller Form dazu beizutragen, möge bitte eine E-Mail an g.schermann@drei.at senden mit konkreten Angaben für weitere Kontaktaufnahme! Natürlich in jedem Fall auch, wenn jemand trockene Räume zur Unterbringung zur Verfügung hat!

Direkte Geldspenden für Jay, die ich, Günther entsprechend weiterleiten würde, bitte an mein Konto mit dem Vermerk „Lebenswerk Jay“ überweisen. Die Kontodaten sind auf https://kornkreiswelt.at/562 zu finden!

Diese Beträge dienen also ausschließlich zur Deckung von Jay’s Kosten (Lager, Räumung, Webshop, usw.) und kommen uns persönlich nicht zugute!!! Allgemeine Spenden für unsere Arbeit (bitte entsprechend vermerken) verwende ich weiterhin für die Weiterführung meiner Webseite, den Rundbriefen sowie der Kornkreisforschung, die ich auch noch nach bereits 32 (!) Jahren so lange wie möglich weiter betreiben möchte!

Jetzt enden wir hier erst einmal mit unseren langen Ausführungen, die in erster Linie Claudia mit
Ergänzungen von Günther sowie Tiara in schriftliche Form gebracht hat! Wir danken Euch für Eure Hilfe und Euer Engagement!

Für das Jahr 2024 wünschen wir Euch viel Licht, Kraft, Mut und Inspiration für all das, was Euch am Herzen liegt oder bewältigt werden möchte. In diesem Sinne, lebt wohl bis bald!

Mit eindrücklichen und kornkreis-erinnerlichen Grüßen
Günther und Claudia
https://kornkreiswelt.at

Cosmic Society Stammtisch online am 15.02.2023: “Geomantie und Kraftplatz DEINES Lebens” mit Fritz Gschwantner

Cosmic Society Stammtisch online am 15.02.2023: “Geomantie und Kraftplatz DEINES Lebens” mit Fritz Gschwantner

👉 Aus dem Inhalt
Fritz Gschwantner ist Mitbegründer vom „Platz des Skorpions“ im niederösterreichischen Waldviertel. Nachdem er u.a. die geografischen Lebenspunkte und Lebenslinien von Jesus von Nazareth sowie der Kuenringer – ein altes Waldviertler Adelsgeschlecht im 12./13. Jhd. – dokumentiert hatte, entdeckte er 1985 den Begriff „Lebensgeomantie“ und schuf diesen neu.

Als wichtiger zusätzlicher Nutzen der Erkenntnisse über die Zusammenhänge der Lebensgeomantie hat sich die Ermittlung des persönlichen Kraftplatzes herauskristallisiert.

Das Wissen über die Lebensgeomantie ist auch in der Praxis sehr hilfreich – Beispiele: Umzug in ein anderes Haus, Eröffnung eines neuen Geschäftsstandorts zu eröffnen.
-> Hierbei stellt sich die Frage: Was liegt auf meiner Linie?…

👉 Fritz Gschwantner
Geboren 1955 in Krems an der Donau, lebt im Waldviertel, Niederösterreich. Seit seinem 18. Lebensjahr beschäftigt er sich mit Grenzwissenschaften. 
Sein Slogan lautet: “BRINGT FREUDE”
Dies gilt auch für sein Buch “Geomantie & Kraftplatz DEINES Lebens”.

👉 Buch “Geomantie und Kraftplatz DEINES Lebens“
Mit Anleitung wie du DEINEN Kraftplatz und DEINE Lebenslinien ermittelst sowie Anleitung und Beispiele mit Illustrationen der allgemeinen Lebensgeomantie.

Leseprobe, nähere Infos und Bestellmöglichkeit HIER
> Bezugsquelle E-Book HIER

👉 Kontakt
Friedrich Gschwantner | FG1.at Werbemittel
Werbemittelservice | Promotiontextilien | Arbeitskleidung
3914 Waldhausen NÖ. | Rappoltschlag 31
T: +43 2877 7110
M: +43 664/432 96 24
fg1@fg1.at | www.fg1.at

Herzlichen Dank für diesen informativen Abend! 🙏

Cosmic Society Stammtisch online am 13.01.2020: „Austausch zu alternativen Lebensmodellen“

Cosmic Society Stammtisch online am 13.01.2020: „Austausch zu alternativen Lebensmodellen“

Wir werden mit Sicherheit in Zukunft anders leben als bisher, und zwar in allen wichtigen Lebensbereichen. Dazu gehören:
• unser Wohnen,
• unsere Arbeit,
• unsere Versorgung mit Gütern und Dienstleistungen sowie
• unser soziales Umfeld.

Wie sich dieser Prozess gestaltet, hängt vor allem von unserer Bereitschaft zur vollständigen Eigenverantwortung ab. Eine Entwicklung in Richtung regionaler und dezentraler Strukturen ist bereits jetzt absehbar. Im Gegenzug weiten sich menschen- und naturfreundliche Systeme überregional aus, was zu einer völlig neuen Form der Synergie und Zusammenarbeit führt. 

Viele Menschen wollen ihr individuelles und gemeinschaftliches Schicksal in die eigenen Hände nehmen. Dieser Weg wird ein langer und schwieriger sein. Trotz zahlreicher Versuche den Wandel zu stoppen, wird er sich wohl nicht mehr aufhalten lassen. Von allen Seiten und aus vielen Ländern erreichen uns Informationen über neue und bereits existierende Programme eines anderen Zusammenlebens.  Wir wollen aktiv jene Welt erschaffen, die jedem Leben eine respekt- und würdevolle Existenz ermöglicht.

Themen der “neuen Zeit”, wie
• Wirtschaft & Spiritualität
• Permakultur / Selbstversorgung
• alternative Lebensmodelle
• alternative Heilmethoden

• neue Lernmodelle und 
• Freie Energie
stehen seit Jahren im Fokus von Cosmic Society.

Wir haben uns beim Online-Stammtisch dazu ausgetauscht – mit Interessierten, mit Gemeinschaftsgründern, mit alternativen Experten und all jenen, die sich zu einer Vision des neuen, freien, selbstbestimmten und vernetzten Lebens hingezogen fühlen – aus Deutschland, Österreich und der Schweiz.

Herzlichen Dank für diesen wundervollen Abend und inspirierenden Austausch! ❤️
Weitere Veranstaltungen folgen – online und künftig auch als Vorort-Veranstaltungen. Zudem sind „Selbstentwicklungs-Intensivgruppen“ geplant.

Gerne nehmen wir euch in den Einladungsverteiler auf. Bitte sendet dazu eine E-Mail an steffi@cosmic-society.net

Rückfragen:
Steffi Steinecker
Mobil: +49 (173) 3909841
E-Mail:
steffi@cosmic-society.net

“Jenseits des Greifbaren” Johann Nepomuk Maier im Gespräch mit Mahandra Uwe Schmitt

“Jenseits des Greifbaren” Johann Nepomuk Maier im Gespräch mit Mahandra Uwe Schmitt

Bereits als Kleinkind offenbarte sich ihm seine Berufung, denn er nahm Energieschwingungen wahr und verstand deren Bedeutung. Dennoch hat er sich einige Jahrzehnte als selbständiger Fliesen – Platten – Mosaiklegermeister und Betriebswirt gearbeitet und eine eigene Firma mit 13 Angestellten geführt. Hierbei konnte er seine Talente einbringen, indem er die Energieschwingungen bewusst wahrnahm und intuitiv wusste was zu tun war, um die Schwingung zu erhöhen. Mahandra konnte die Macht der Farben und Formen schon immer zuordnen und in seinem erlernten Handwerk hat er sie mit fachmännisch ausgeführtem Können zu einem großen Unternehmenserfolg bewusst eingesetzt. Die Energien sind faszinierend, denn sie geben sehr klare und eindeutige Hinweise auf den aktuellen Zustand von Menschen, Orten, Gebäuden, Plätzen, ja sogar auf Paarbeziehungen.

Mahandra kann den Status charakterisieren und fühlt entweder das ungehinderte Fließen der Energien, ihren Austausch und ihre Transformation oder eine auffällige Stagnation. Jeder kennt die Zustände von “flow” und Stagnation. Allerdings sei hier erwähnt, dass wir in unserer modernen Industriegesellschaft die genauere Bezeichnung verloren haben für Phänomene, die früher einen selbstverständlichen Teil des Lebens ausmachten. Viele Menschen, wie er auch, fangen gerade erst an, Worte für die unsichtbaren und dennoch spürbaren Energien zu finden, die unmissverständlich sind und im Übrigen nicht im Widerspruch zu der erfolgreichen Wissenschafts-Geschichte der Gegenwart stehen.
Er sieht seine Berufung und Aufgabe darin, aufgeschlossene Menschen auf diese realen energetischen Zusammenhänge aufmerksam zu machen und sie zu diesen erfahrbaren Wahrheiten hin zu begleiten. Dies ist immer auch ein Weg zu sich selber und zu seinem individuellen heilen Kern.

Mehr dazu auf: www.geomantie-anima-sana.de

Zum kompletten Interview geht’s hier:

BITTE UNTERSTÜTZT UNSERE UNABHÄNGIGE ARBEIT:
www.nepomuk-maier.de www.k1-filme.de
Jenseits des Greifbaren zeigt Dokus und Interviews mit führenden Forschern aus relevanten Fachgebieten zu den weltweit auftretenden Phänomenen und Anomalien in unserer Realität. Johann Nepomuk Maier forscht seit Jahrzehnten auf dem Gebiet der Grenzwissenschaft. Im Dialog mit den Forschern zeigt er pathologische, psychologische und physikalische Paradoxien auf. Diese zeigen deutlich, dass wir ein immer noch komplett veraltetes materialistisches Weltbild vorgeführt und gelehrt bekommen.

Stammtisch Zeitenwende in Passau am 23.10.2019: “Wirtschaft & Spiritualität als Konzept der Zukunft – moderne Raumheilungsverfahren” mit Mahandra Uwe Schmitt

Stammtisch Zeitenwende in Passau am 23.10.2019: “Wirtschaft & Spiritualität als Konzept der Zukunft – moderne Raumheilungsverfahren” mit Mahandra Uwe Schmitt

“Wirtschaft & Spiritualität” als Konzept der Zukunft
Die transformierenden Lebens-Unternehmen und Raumheilungsverfahren
Das energetische Potenzial unserer Lebenswelt erschließen durch Lebens–Raum-Optimierung

Wo Menschen miteinander in Kontakt treten, ist eine energetisch beschützende Umgebung Grundvoraussetzung für ein gelingendes Miteinander.
In der heutigen Zeit, in der Architektur und das Bauwesen sehr stark vom Streben nach einer modernen Zweckmäßigkeit und erwarteter Wirtschaftlichkeit geprägt sind, fühlen sich die Menschen immer weniger wohl in ihren Häusern. Die Probleme werden oft erst hinterher erkannt. Um nur einige zu nennen:
– Stillstand beim Bau
– schwere Immobilienverkäufe
– Streit
– wenig Wirtschaftlichkeit
– Einzelhandelsgeschäfte müssen aufgeben.

Eine ganzheitliche geomantische Sichtweise vor Planung und Bebauung ist erforderlich. Selbst ein Haus, das aus natürlichen Baustoffen und an einem strahlungsfreien Ort gebaut wird, kann seine Bewohner krank machen oder Unternehmen an einer erfolgreichen Entwicklung hindern. Auch kann das private Leben negativ beeinflusst werden, wenn nicht nach den Naturgesetzen geplant, errichtet und gestaltet wurde. Dies wird oft schon im Vorfeld durch verschiedene Hinweise, wie Streit vor der Bebauung während der Planungsarbeiten und der Bauphase sichtbar. Vielleicht sind auch Wasser- oder Elektroschäden aufgetaucht Meine Aufgabe ist es, Sie im privaten oder unternehmerischen Bereich planend zu unterstützen.

Das  öffentliche Bewusstsein ist reif für die Vorteile des subtilen, energetisch ganzheitlichen Bauens.
Direkte messbare Erfolge konnte ich bei der Renovation von Hotels erzielen. Hier stiegen die Buchungsraten häufig um mehr als 40%. Ähnliche Erfolge gab es bei der Gestaltung von Heilpraktiker-Praxen oder bei der Umgestaltung schwer verkäuflicher Immobilien. Einige Fallbeispiele könnt ihr hier nachlesen.
Die Bereiche, in denen ich in der Umgebungsgestaltung Erfahrung habe, decken fast das ganze Spektrum des menschlichen Sozialraumes ab:
– HOTELS und GASTSTÄTTEN attraktiver gestalten
– BÜROS, PRAXEN und LADENGESCHÄFTE harmonisieren
– Energetische Beratung für WOHNANLAGEN und ÖFFENTLICHE PROJEKTE
– SCHULEN und KINDERGÄRTEN harmonisieren
– Private WOHNBEREICHE entspannen
– PARK- und GARTENANLAGEN als Ort der Entspannung und Erholung

Weitere Informationen:
https://www.geomantie-anima-sana.de