Kategorie: Buch / Artikel / Dokument

PORTALTAG 4/10

PORTALTAG 4/10

🔎 PORTALTAG 4/10 🔍

Ich grüße Euch Ihr Lieben und wünsche Euch einen schönen Tag.

Wie’s auch zuppelt, zieht, verlockt,
jetzt wird das Leben selbst gerockt.
Ich vertraue auf die Kraft,
die aus dem Innern Neues schafft.

Mutig, liebend bin ich nun,
kann endlich freudig in mir ruh’n.
Verbindung steht, war immer da,
jetzt bin ich auch mir selber nah,
nutze zum Guten – mit meinem Willen –
meine Schöpferkraft im Stillen.

Die Geister, die ich einstmals rief,
durch unbewusstes Schalten,
als ich – noch träumend, stolpernd, schlief,
sie könn’n sich nicht mehr halten.

Durch mich und durch mein liebend Sein
lade ich ganz Neue ein.
Mit ihnen, die treu und lichtvoll auch sind,
weht nun ein neuer, erfrischender Wind.

Empfange, gebähre,
dem Höchsten zur Ehre
unser Erbe liegt in uns – im Licht,
den Zugang fanden wir nur nicht,
weil uns ‘der Postschlüssel’ wurde gestohlen…
Zeit, ihn uns zurück zu holen.

Und wenn Deine Verbindung
aufrichtend steht
ist schnell – was trübt – hinweggeweht.

Alles, was war, schliff Diamanten,
die sich jetzt strahlend wieder fanden.
Gemeinsam, mehr und mehr, sich fanden
und global und mehr verbanden.

Wie die Bäume – so auch wir…
Verbunden, immer, für und für.

In Liebe und Dankbarkeit / Elke, 12.05.2021

Die Geschichte von den Menschen in Andersdorf

Die Geschichte von den Menschen in Andersdorf

Vor langer Zeit gab Andersdorf, ein Dorf, in dem nichts war, wie wir es heute kennen. Die Menschen dort lebten ein einfaches, aber schönes Leben. Alles, was sie wirklich brauchten, war im Überfluss vorhanden. Und sie waren glücklich so. Auch gab es da Niemanden, der über den Anderen bestimmte, alle waren freundlich zueinander, halfen sich und lächelten den ganzen Tag. Äußere Werte interessierten dort keinen, die Kinder spielten mit den bunten Edelsteinen, Gold und andere Edelmetalle blieben im Boden. Sie waren unnütz, denn man konnte sie weder essen noch sonst irgendetwas mit ihnen machen, was nötig gewesen wäre. Und Not gab es nirgends dort.

Eines Tages aber entdeckte Jemand von Außerhalb dieses Dorf. Dort wo er herkam, waren die Menschen ganz anders. Sie waren innen ganz kalt, hart und habgierig. Nur was man besaß, zählte. Da er ein schlauer Mann war, merkte er sehr schnell, dass die Menschen in Andersdorf sehr gutmütig waren. Und, noch etwas hatte er natürlich bemerkt – die reichen Bodenschätze. Also beschloss er, sich zu nehmen, was möglich war.

Er fragte den Ersten, der ihm begegnete: “Sag, wo ist euer Anführer?” Verständnislose Blicke trafen ihn. ‘Dumm sind sie auch noch‘, dachte er bei sich. Mittlerweile waren viele Einwohner von Andersdorf stehen geblieben und hörten zu.

Gut”, sagte er, “Ich habe gesehen, dass ihr viel unnützes Zeug hier habt, das ihr nicht braucht und welches euch Platz wegnimmt. Seid froh, dass ich nun hier bin und es für euch entsorgen kann.”
Verwirrt sahen sich die Bewohner an. Und einer fragte: “Zeug?
Ja, diese funkelnden und glänzenden Steine”, erwiderte der Mann, bemüht freundlich.
Oh”, lächelte der Bewohner. “Du meinst die Spielsteine unserer Kinder und das hübsche Glänzen in den Böden. Nimm Dir ruhig etwas davon, wir brauchen es ja nicht.”

Der Mann grinste und rieb sich innerlich die Hände. Seine Augen glänzten vor Gier. Ganz so dumm, wie er dachte, waren die Einwohner von Andersdorf aber nicht. Sie hatten sehr schnell bemerkt, dass der Mann, ebenso wie der Ort, von dem er kam fehlgeleitet war. Sie kannten so etwas zwar nicht, aber so rein wie ihre Herzen waren, spürten sie so etwas sofort. Und, wie es bei guten, liebenden Menschen nun mal ist, wollen sie, dass andere Menschen ebenso glücklich sind wie sie. Zudem verfügten sie über noch etwas: Die Gabe, Wasser mit Liebe zu versetzen.

Eins solltest du aber wissen”, sprach einer der Bewohner. “Alles, was du von hier mitnimmst, wird an dem Ort, an dem du lebst, etwas verändern. Und, du wirst alles in dem Wasser transportieren müssen, was wir dir mitgeben.
Ja ja, kein Problem”, sagte der Mann ungeduldig.
Oh, und noch etwas”, sprach der Bewohner weiter. “Schütte etwas von dem Wasser, wenn Du bei Dir daheim bist, in jeden Brunnen jeden Ortes, durch den Du kommst. Auch in Deinem. Es wird genug sein, für alle Brunnen. Tust Du es nicht, wird alles wertlos.”

So gesagt, so getan. Der Mann nahm seine Schätze zufrieden an sich, lachte noch einmal insgeheim über die Dummheit und ging seiner Wege. Weil er nicht wollte, dass seine kostbaren Güter wertlos wurden, hielt er sich an die Worte des Bewohners. In jeden Brunnen schüttete er also etwas Wasser. Da aber ja alle Brunnen unterirdisch miteinander durch Flüsse und Meere verbunden sind, floss es auch an die Orte, deren Brunnen er nicht erreichte.

Die Menschen, die aus diesen Brunnen tranken, zu der Zeit gab es noch keine andere Möglichkeit anders Wasser zu beschaffen, wurden berührt von der Liebe des einen Wassers.

Denn Liebe verbreitet sich ja sehr schnell und wird mehr, wenn man sie teilt.

Auch der Mann selbst, der ja unterwegs ebenfalls etwas trinken musste, verwandelte sich. Als er bei sich ankam, waren ihm die Steine plötzlich unwichtig und wertlos geworden.

So kam es also, dass ein kleines Dorf die ganze Welt mit infizierte.
Mit Liebe und allen guten Werten.

Eine Geschichte von Nadine Baum 🌳

Mystery Abend mit Thomas Ritter am 19.04.2021: Shambhala – Auf den Spuren der Vorzeit durch Kashmir und Ladakh

Mystery Abend mit Thomas Ritter am 19.04.2021: Shambhala – Auf den Spuren der Vorzeit durch Kashmir und Ladakh

Mystery Abende mit Thomas Ritter

Thomas Ritter, der Inhaber des gleichnamigen Reiseservices und  allseits bekannt durch seine Veröffentlichungen zu den Prophezeiungen der Palmblattbibliotheken, ist Weltreisender und Autor. Hier geht’s zum Profil von Thomas.

In frühen buddhistischen Schriften taucht dieser Ort unter dem Namen Chang Shambhala auf und wird als Quelle antiker Weisheit beschrieben. Das Wissen um seine Existenz war einstmals in Asien weit verbreitet. Den Bewohnern Shambhalas wurde neben einem hohen moralischen und gesellschaftlichen Entwicklungsniveau sowie einer damit verbundenen und auch für unsere Maßstäbe hochentwickelten Technik vor allem eine außergewöhnliche spirituelle Reife nachgerühmt. Zu allen Zeiten hat es Menschen gegeben, denen es vergönnt war, in dieses verborgene Reich der Rishis oder Mahathmas – der „Großen Seelen“ – wie diese Wesen insbesondere in der theosophischen Literatur bezeichnet werden, vorzudringen. Ihren Spuren folgte dieser Vortrag. Danke für den interessanten Austausch!

Das Buch zum Vortrag: “Healing Sticks – Das tibetische Buch der Heilung”
Ancient Mail Verlag, ISBN-Nr.: 978-3-935910-63-7  

Das Buch kann hier erworben werden.

 
Buchtipps, die von Thomas im Vortrag genannt wurden:
 
Romane über Shambhala / Shangri La

James Hilton
Lost Horizon, deutsch: Der verlorene Horizont
https://www.zvab.com/servlet/SearchResults?cm_sp=SearchF-_-TopNavISS-_-Results&ds=20&kn=der%20verlorene%20horizont&sts=t

Eleanor Cooney, Daniel Altieri
Shangri La
https://www.zvab.com/servlet/BookDetailsPL?bi=30592562247&searchurl=hl%3Don%26kn%3Dshangri%2Bla%26sortby%3D20&cm_sp=snippet-_-srp1-_-title2

Sachbücher / Expeditionsberichte über Shambhala, Tibet und Ladakh 
Roerich, Nicholas

Shambhala – Das geheime Weltzentrum im Herzen Asiens
https://www.zvab.com/servlet/BookDetailsPL?bi=30592562247&searchurl=hl%3Don%26kn%3Dshangri%2Bla%26sortby%3D20&cm_sp=snippet-_-srp1-_-title2

Harrer, Heinrich
Ladakh – Götter und Menschen hinterm Himalaya
https://www.zvab.com/servlet/BookDetailsPL?bi=30709215075&searchurl=hl%3Don%26kn%3Dmenschen%2Btiere%2Bund%2Bg%25F6tter%26sortby%3D20&cm_sp=snippet-_-srp1-_-title5

Ossendowski, Ferdinand
Beasts, Men and Gods – deutsch Tiere, Menschen und Götter
https://www.zvab.com/servlet/BookDetailsPL?bi=30834816732&searchurl=hl%3Don%26kn%3Dmen%2Bbeast%2Band%2Bgods%26sortby%3D20&cm_sp=snippet-_-srp1-_-title1

Haslund, Henning
Men and Gods in Mongolia
https://www.zvab.com/servlet/BookDetailsPL?bi=30841820928&searchurl=hl%3Don%26kn%3DHenning%2BHaslund%26sortby%3D20&cm_sp=snippet-_-srp1-_-title7

Hedin, Sven
Transhimalaya
https://www.zvab.com/servlet/BookDetailsPL?bi=15682650021&searchurl=hl%3Don%26kn%3DTranshimalaya%26sortby%3D20&cm_sp=snippet-_-srp1-_-title1

Hedin Sven
Durch Asiens Wüsten
https://www.zvab.com/servlet/BookDetailsPL?bi=15410612465&searchurl=hl%3Don%26kn%3Dlop%2Bnor%2Bsven%2Bhedin%26sortby%3D20&cm_sp=snippet-_-srp1-_-title5

Hedin, Sven
Wildes Heiliges Tibet
https://www.zvab.com/servlet/BookDetailsPL?bi=22800368682&searchurl=hl%3Don%26kn%3Dwildes%2Bheiliges%2Btibet%26sortby%3D20&cm_sp=snippet-_-srp1-_-title1

David Neel, Alexandra
ausgewählte Bücher und Übersetzungen aus dem Tibetischen
https://www.zvab.com/servlet/SearchResults?cm_sp=SearchF-_-TopNavISS-_-Results&kn=alexandra%20david%20neel%20deutsch&sts=t

Schäfer, Ernst
Über den Himalaya ins Land der Götter
https://www.zvab.com/servlet/SearchResults?cm_sp=SearchF-_-TopNavISS-_-Results&kn=alexandra%20david%20neel%20deutsch&sts=t

Schäfer, Ernst
Unbekanntes Tibet
https://www.zvab.com/servlet/SearchResults?cm_sp=SearchF-_-TopNavISS-_-Results&kn=alexandra%20david%20neel%20deutsch&sts=t

Schäfer, Ernst
Tibet ruft
https://www.zvab.com/servlet/BookDetailsPL?bi=30773234918&searchurl=hl%3Don%26kn%3Dsch%25E4fer%2Btibet%26sortby%3D20&cm_sp=snippet-_-srp1-_-title1

Schäfer, Ernst
Fest der weißen Schleier
https://www.zvab.com/servlet/BookDetailsPL?bi=17985863918&searchurl=hl%3Don%26kn%3Dsch%25E4fer%2Btibet%26sortby%3D20&cm_sp=snippet-_-srp1-_-title7

Bernbaum, Edwin
Der Weg nach Shambhala
https://www.zvab.com/servlet/BookDetailsPL?bi=30793461263&searchurl=hl%3Don%26kn%3Dshambhala%26sortby%3D20&cm_sp=snippet-_-srp1-_-title21

Schwarze Stadt / Wüste Gobi
Koslow, P. K.
Zur toten Stadt Chara Choto
https://www.zvab.com/servlet/BookDetailsPL?bi=10462158716&searchurl=hl%3Don%26ds%3D20%26sortby%3D20%26kn%3DChara%2BChoto&cm_sp=snippet-_-srp1-_-title1

Koslow, P.K.
Mongolei, Amdo und die tote Stadt Chara Choto
https://www.zvab.com/servlet/BookDetailsPL?bi=17253853136&searchurl=hl%3Don%26ds%3D20%26sortby%3D20%26kn%3DChara%2BChoto&cm_sp=snippet-_-srp1-_-title2

Das ist die Übersicht der im Vortrag erwähnten Bücher.
Da sie ganz überwiegend nur antiquarisch erhältlich sind (“Goldstaub”), habe ich mir erlaubt, die entsprechenden Links zu ZVAB mit einzufügen.

Viel Spaß beim Stöbern und Schmökern!
Herzliche Grüße,
Thomas

Termine Mystery-Abende:
  • Montag, 19. April 2021, 19-22 Uhr
    Virtuelle Reisen in die Vergangenheit:

    Shambhala – Auf den Spuren der Vorzeit durch Kashmir und Ladakh
    Zur Veranstaltungsseite geht’s hier
  • Montag, 17. Mai 2021, 19-22 Uhr
    Virtuelle Reisen in die Vergangenheit:

    Atlantis & Co – Auf den Spuren verlorener Zivilisationen
    Zur Veranstaltungsseite geht’s hier
  • Montag, 14. Juni 2021, 19-22 Uhr
    Virtuelle Reisen in die Vergangenheit
    Das Vermächtnis der Katharer & der heilige Gral
    Zur Veranstaltungsseite geht’s hier
  • Montag, 12. Juli 2021, 19-22 Uhr
    Geheimnisvolle Orte:
    Macht und Geheimnis der Templer
    Zur Veranstaltungsseite geht’s hier

Rückfragen:
Steffi Steinecker
Mobil: +49 (173) 3909841
E-Mail: steffi@cosmic-society.net

Neuerscheinung! Buch von Hannelore Zech: “Alles aus dem eigenen Garten – ganzjährig selbst versorgt mit Permakultur”

Neuerscheinung! Buch von Hannelore Zech: “Alles aus dem eigenen Garten – ganzjährig selbst versorgt mit Permakultur”

Zum Profil von Hanne geht’s hier

Mein Weg, meinen Sinn im Leben sehe ich in einem ursprünglichen einfachen Leben. Sein Essen selbst anzubauen und dabei dem Boden wieder zurück zu geben, was er für seinen Aufbau benötigt. Saatgut, alte Nutztierrassen erhalten, sich selbst zu versorgen. Das ganze Wissen, das ich dabei von Kindheit an sammeln durfte, möchte ich gerne weitergeben. Deshalb habe ich bereits einige Publikationen herausgebracht und seit März 2021 gibt es auch mein erstes Buch zu kaufen.

Alles aus dem eigenen Garten – ganzjährig selbstversorgt mit Permakultur
Das erste Buch von Hannelore Zech, auslieferbar seit  Mitte März 2021
Ein kleines grünes Paradies vor der Haustür haben, das nicht nur schön aussieht, sondern auch satt macht – klingt das nicht wunderbar? Mithilfe von Permakultur können Sie Ihren Garten (oder auch ihren Balkon) in ein tolles Selbstversorger-Biotop verwandeln, das Ihnen das ganze Jahr über viele feine Dinge schenkt. Knackiges Gemüse, Wildkräuter, frisches Obst: ein wahrer Garten Eden! Und nicht nur Sie, sondern auch unsere heimischen Nützlinge können sich daran erfreuen. Dieses Buch zeigt Ihnen, wie einfach ökologisches, nachhaltiges Gärtnern im Einklang mit der Natur ist!
ca. 160 Seiten, Hardcover, durchgehend farbig
Preis: 19,90 €
Das Buch kann im Online-Shop bestellt werden.


Hannelores  Permakultur- und Selbstversorgerkurse  erfreuen sich über die Grenzen Bayerns hinaus größter Beliebtheit. Als Permakultur-Gestalterin baute Hannelore den einen Hektar großen Mienbacher Waldgarten – ein Beispielgarten für Familienlandsitze, Natur- und Selbstversorgergärten.

Webseite: https://waldgarten.wordpress.com/
Für die Waldgartenprodukte gibt es auch einen Online-Shopwww.waldgartenprodukte.de
Weitere Seiten:
www.permagarten.wordpress.com
www.permakultur-bayern.de
www.permakultur-ostbayern.org
www.denkmalhof.de

Neuguinea – uralte Mythen, geheimnisvolle Überlieferungen und Rituale

Neuguinea – uralte Mythen, geheimnisvolle Überlieferungen und Rituale

Hier geht’s zum Profil von Thomas Ritter
Weltweit künden seltsame Masken und geheimnisvolle Figuren von einem bislang weitgehend unverstandenen Kontakt unserer Vorfahren mit fremden Wesenheiten. Auch in Neuguinea und Indonesien finden sich diese Spuren.

Neuguinea ist ein Land uralter Mythen, geheimnisvoller Überlieferungen und seltsamer Rituale wie der Kopfjagd, die noch bis zu Anfang des 20. Jahrhunderts üblich war. Dieses Ritual diente nach Ansicht der Ureinwohner der Erhaltung des Lebenskreislaufes. Insbesondere beim Stamm der Asmat, die im Süden Neuguineas siedeln, ging mit der Kopfjagd ein differenziert ausgebildeter Toten- und Ahnenkult einher.

In den Flusstälern des Nordostens standen kannibalistische Rituale im Mittelpunkt des spirituellen Lebens der Ureinwohner. Dazu gehörten vor allem der Raubzug und das anschließende Gemeinschaftsmahl. Der ritualisierte Kannibalismus war in der Vorstellungswelt dieser Menschen eine Notwendigkeit, denn er symbolisierte die Tötung eines dämonischen Urzeitwesens, das die Existenz der vormenschlichen Welt bedrohte.
Mehr dazu in diesem Artikel.

Kontakt
Thomas Ritter Reiseservice
An der Frauenkirche 18
D-01067 Dresden
Telefon: +49 351 / 48454165
Mobil: +49 172 / 351 68 49
E-Mail: ritterreisen@aol.com
Webseite: www.thomas-ritter-reisen.de